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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #52451
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Die westlichen Schreib-Huren und Schmierfinken verkünden mal wieder einen Casus Belli in der ihnen üblichen Form des Konjuktivs:



    Natürlich wissen diese ahnungslosen Arschlöcher nicht, wie ein tatsächlicher Angriff der Russen ablaufen würde!
    Das wäre nämlich ein koordinierter Angriff mit Luftwaffe, Marine, Boden- und Raketen-Truppen, der innerhalb kürzester Zeit den Westen vor die Tatsache stellen würde, daß die Russen an der polnischen Ostgrenze stehen!

    So schnell können sich diese Schreibhuren gar keine Lügen ausdenken, wenn das wirklich geschehe!

    grins , genau du sagts es, russische Taktik ist, ein Gelände für die Eroberung komplett zusammenzuschießen, erstmal aus tausende Kanonen Katjuschas alles umzupfügen, Luftschläge, die jede Bearbeitung des Bodens überflüssig machen, alles wird umgegraben, dann erst der Angriff.
    Eine Zangenoperation einer großangelegten russischen Offensive geht über die gesamte Ukraine und schluß mit lustig.

  2. #52452
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Was für eine Bande?? JazenJUD ??? Ein kleiner "Sigmund", wie mir scheint...
    Stimmt es etwa nicht?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #52453
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
    Poroschenko löst Parlament in Kiew vorzeitig auf

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    so langsam bekommt Kiew wohl Herzflattern

  4. #52454
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    so langsam bekommt Kiew wohl Herzflattern
    Die US Militaerjunta hat wahrscheinlich begriffen das die NATO
    Laendern ein militaerisches Eingreifen Russlands in den Ukraine
    Buergerkrieg nicht verhindern koennen. Eine der hervorragenden
    Eigenschaften der NATO ist die Ratlosigkeit!


    HAZ Nachrichten / 13.04.2014


    Anspannung im Osten Russland rüstet auf – und die Nato ist ratlos


    Kiew/Moskau. Noch ein paar Monate, dann ist es 25 Jahre her, dass in Europa die Mauern fielen. Dass Grenzen sich öffneten und totalitäre Regime abdankten – und die Nato, das kampflos siegreiche westliche Verteidigungsbündnis, seinen Gegner, den Warschauer Pakt, verlor. Nun scheint es, als erhebe sich das Gespenst einer west-östlichen Konfrontation aus der Versenkung. In diesen Tagen denkt man bei der Nato in Brüssel sehr intensiv über die eigene Vergangenheit nach und landet immer wieder bei der gleichen Frage: Haben wir zu früh und zu gründlich abgerüstet?

    Auch in Berlin bezweifeln Sicherheitspolitiker, dass Europa noch über ein militärisches Abschreckungspotenzial verfügt, das in Moskau ernst genommen wird. Die Entwicklung in der Ukraine zwingt die Nato nun, ihre eigene Sicherheitsarchitektur auf den Prüfstand zu stellen.

    So lange die Devise galt „Wir sind nur noch von Freunden umzingelt“, ist überall in Mitteleuropa nachhaltig abgerüstet worden. Statt auf Verteidigung setzte man auf kleine Kriseninterventionstruppen, die international im Einsatz sind.

    Bei einem massiven "Anti-Terror-Einsatz" gegen prorussische Separatisten in der Ostukraine hat es laut Innenminister Arsen Awakow Tote und Verletzte gegeben.

    Doch seit Russland die Krim annektiert hat und seinen Einfluss in der Ostukraine ausweitet, wird immer öfter verglichen, wie stark Russlands Streitkräfte aktuell sind und was der Westen aufzubieten hat. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Nato ist der russischen Armee um ein Vielfaches überlegen. Aber: Die europäischen Nato-Staaten verringern ihre Militärausgaben und verkleinern ihre Armeen rapide, während Russland massiv aufrüstet.

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Verteidigungsausgaben von drei auf sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöht. Mehr als 90 Milliarden US-Dollar steckt er jährlich in den Militäretat. Das Budget, so schätzen Experten, wurde seit dem Jahr 2000 etwa vervierfacht. Der nationale Rüstungsplan sieht von 2011 bis 2020 Ausgaben für neues und modernisiertes Material in Höhe von rund 520 Milliarden Euro vor. Allein sieben Milliarden Euro sollen bis 2020 für die Entwicklung und den Kauf modernster Kampfdrohnen ausgegeben werden.

    Mit der umfassenden Modernisierung von Heer, Luftwaffe, Marine, Luftlande- und Raketentruppen korrigiert Russland einen Teil des Kampfkraftverlustes, der durch die Abrüstung nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eingeleitet wurde. 37 Divisionen wurden Mitte der neunziger Jahre aus Mitteleuropa und dem Baltikum abgezogen, weitere 57 sowjetische Divisionen wurden Weißrussland und der Ukraine überlassen. Panzer und Artilleriewaffen wurden seinerzeit zur Tausenden verschrottet. Der Personalbestand schrumpfte um mehr als eine Million Soldaten. Doch die ehrgeizigen Pläne, die Sollstärke auf gut 800 000 Mann zu verringern, sind längst gestoppt. Aktuell dürfte es in Russland noch immer mehr als 1,2 Millionen Armeeangehörige geben.

    Allein die Bundeswehr schrumpfte indes von 495.000 Mann auf weniger als 190.000, sie reduzierte ihren Kampfpanzerbestand von 5005 auf nur noch 322, die Zahl der Kampfflugzeuge wurde von 507 auf 205 verringert. Die Modernisierung der deutschen Streitkräfte beschränkte sich weitgehend auf den Bedarf für die Auslandseinsätze in Afghanistan oder auf dem Balkan. Die Beschaffung neuer Schiffe, Flugzeuge und Hubschrauber verzögert sich – auch aus Kostengründen – zum Teil um mehr als zehn Jahre.

    Anderen Armeen in Europa geht es ähnlich. Italien kürzte einen Verteidigungsetat seit 2005 um 19 Prozent. Großbritannien leitete einen Personalabbau ein und legte Kriegsschiffe still. Die Niederlande schafften ihre Kampfpanzer komplett ab und halbierten die Zahl ihrer Soldaten auf 60.000. Auch Frankreich und Spanien fuhren ihre Verteidigungsaufwendungen deutlich zurück, mehrere Tausend Planstellen in den Streitkräften wurden gestrichen.

    Hinter vorgehaltener Hand ist zu hören, in den EU-Staaten seien die Verteidigungsbudgets von 2001 bis 2010 von 251 auf 194 Milliarden Euro gesunken. Seither dürften weitere Kürzungen vorgenommen worden sein. Nur Polen setzte ein anderes Zeichen. Mit Blick auf die Entwicklung in Russland verstärkte Warschau beispielsweise die Panzertruppe. Mittlerweile verfügt das polnische Heer über fast doppelt so viele „Leopard“-Kampfpanzer wie die Bundeswehr.

    Bei einem Kräftevergleich zwischen Russland und den europäischen Nato-Partnern verweisen Sicherheitsexperten immer wieder und zu Recht darauf, dass der Kreml das Militär sehr stringent führt und modernisiert,

    während insbesondere im EU-Raum vieles unkoordiniert abläuft und teure Dopplungen die Wirklichkeit bestimmen. Eine Arbeitsteilung gibt es allenfalls in Ansätzen. Die Folge: Militärische Systeme, so modern sie auch sein mögen, sind oft nicht kompatibel.

    Die Aggressivität Moskaus, so ist in Brüssel zu hören, könnte jetzt dazu führen, dass bei der Nato Fehler der jüngsten Vergangenheit korrigiert werden. Das Wort „Abschreckung“ hat jedenfalls wieder Konjunktur. Die europäische Rüstungsindustrie stellt sich bereits auf neue Großaufträge für gepanzerte Fahrzeuge, Hubschrauber, Schiffe und Transportflugzeuge ein.

    Unterdessen könnte sich die Modernisierung der russischen Streitkräfte wegen der Entwicklung in der Ukraine verzögern. Wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet, sind viele von Moskaus Rüstungsvorhaben von Zulieferungen aus ukrainischen Waffenschmieden abhängig. Dies betrifft sowohl die modernen Interkontinentalraketen als auch die Hubschrauberflotte, die Antonow-Transportflugzeuge, die Panzerproduktion und die Flotte der Marine. In all diesen Bereichen ist Russland auf ukrainische Fabriken angewiesen. Das gilt auch für Trägerraketen der Weltraumfahrt.

    Einstweilen hat die neue Regierung in Kiew die militärische Zusammenarbeit mit Moskau abgebrochen. Wie lange die Entscheidung gilt, ist genauso offen wie die Frage, ob Russland seine Expansion in Richtung Westen fortsetzt. Sollte Moskau im Osten der Ukraine intervenieren, wäre der aktuelle Engpass in der Rüstungsbranche jedenfalls sofort beseitigt.

    Heiß umstritten bleibt angesichts dieser herausfordernden Interessenlage in der Nato, ob die Ukraine eines Tages Mitglied des Bündnisses werden kann. Auf der Tagesordnung stand das Thema schon 2008, doch der Vorstoß scheiterte am Veto Deutschlands und Frankreichs. Damals war Rücksicht auf Russland das zentrale Motiv.

    Beim Gipfel Anfang September in Wales wird das Thema wohl wieder auf der Tagesordnung stehen. Nach Ansicht des scheidenden Generalsekretärs Anders Fogh Rasmussen muss das Bündnis seine Osterweiterung fortsetzen.

    Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier indes sieht eigenem Bekunden nach für die Ukraine keinen Weg in die Nato. In Moskau dürfte man das gerne hören.

    „Wir wurden Mal um Mal betrogen, es wurden Entscheidungen hinter unserem Rücken getroffen, man stellte uns vor vollendete Tatsachen“,

    klagte Präsident Wladimir Putin am 18. März in seiner Rede im Kreml, in der er die Annexion der Krim rechtfertigte. Bei aller Abkühlung der deutsch-russischen Beziehungen durch die Krim-Krise – in diesem Punkt kann Putin in Berlin noch immer auf Verständnis hoffen.

    von Klaus von der Brelie und Joachim Riecker


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  5. #52455
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die US Militaerjunta hat wahrscheinlich begriffen das die NATO
    Laendern ein militaerisches Eingreifen Russlands in den Ukraine
    Buergerkrieg nicht verhindern koennen. Eine der hervorragenden
    Eigenschaften der NATO ist die Ratlosigkeit!



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    Sehe ich nicht so, noch steht der September - mit den konzentrierten NATO-Manövern in der Ukraine- bevor.
    Der Plan sieht bestimmt vor, den Staub abputzen und gestärkt richtige Aufgaben zu lösen (nach den Manövern).

    Keine Manöver in Kriegsgebieten.

  6. #52456
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Multiplex Beitrag anzeigen
    Ich kenne die Menge, die an Fleisch importiert wird. Und für so ein dünnbesiedeltes Riesenreich ist es ein Armutszeugnis, dass es auch heute noch nicht zu wettbewerbstauglichen Bedingungen Fleisch und andere hochwertigere landwirtschaftliche Sekundärerzeugnisse produzieren kann. Dafür kann man auch nicht mehr den Sowjet-Bolschewismus verantwortlich machen. Da hapert es an ganz anderen (geistigen?) Voraussetzungen.

  7. #52457
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
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  8. #52458
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Sehe ich nicht so, noch steht der September - mit den konzentrierten NATO-Manövern in der Ukraine- bevor.
    Der Plan sieht bestimmt vor, den Staub abputzen und gestärkt richtige Aufgaben zu lösen (nach den Manövern).

    Keine Manöver in Kriegsgebieten.
    Die USA und die NATO koennen die Russen, Chinesen und Inder
    weder beeindrucken noch in den Entscheidungen beeinflussen.

    Wenn sich die Amis und ihre willfaehrigen NATO Vasallen mit
    Russland anlegen haben sie es sofort mit China und Indien zu tun.

    Ausserdem ist gerade China sehr weitsichtig und hat Misstrauen
    gegenueber den asozialen, unzivilisierten, lernresistenten Amis.

    Keiner sollte faelschlicherweise annehmen das Russland, China
    und Indien nicht auf einen Show-down mit den USA vorbereitet
    sind und nicht ueber das BRICS Buendnis militarisch kooperieren.


    Die Zeit / 1. August 2014 / Rüstung:

    China bestätigt Entwicklung neuer Langstreckenraketen

    Erstmals hat China zugegeben, neue Langstreckenraketen mit enormer Reichweite zu bauen. Die DF-41 könnte sogar Ziele in den USA treffen.

    China hat erstmals die Entwicklung eines neuen Typs von Langstreckenraketen bestätigt. In einer Armeeeinrichtung der Provinz Shaanxi würden Raketen vom Typ Dongfeng-41 (DF-41) gebaut, berichtete die staatliche Zeitung Global Times und beruft sich dabei auf einen entsprechenden Eintrag auf der Internetseite einer Umweltbehörde.

    Nach Angaben des US-Fachblatts Jane's Strategic Weapon Systems gehört diese neue Raketengeneration mit etwa 12.000 Kilometern Reichweite zu den Raketen mit der längsten Reichweite der Welt. Sie würde damit auch Ziele in den USA erreichen können.

    In einem Bericht des US-Außenministeriums vom Juni heißt es, die DF-41 könne womöglich mehrere unabhängig voneinander lenkbare Atomsprengköpfe gleichzeitig transportieren. "Weil die USA ihr Raketenabwehrsystem weiter ausbauen, geht der Trend zu Trägerraketen der dritten Generation mit mehreren Atomsprengköpfen", zitierte die Global Times einen chinesischen Militäranalysten. Dem Blatt zufolge ist es das erste Mal, dass Peking offiziell die Existenz der DF-41-Raketen bestätigt.

    Der Eintrag auf der Behörden-Website wurde bereits wieder gelöscht, doch veröffentlichte die Zeitung ein Bildschirmfoto des Artikels. Bisherige Berichte über die Entwicklung der DF-41 hatte Peking lediglich mit dem Hinweis kommentiert, Experimente der Armee würden sich nicht gegen ein bestimmtes Land oder einen bestimmten Gegner richten. In den vergangenen Monaten hatten sich die Territorialkonflikte zwischen China und mehreren Nachbarstaaten verschärft, die mit den USA verbündet sind.

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    IK News / Januar 13, 2014

    Pentagon besorgt: China testet Hyperschall-Interkoninentalrakete WU-14
    raketen


    Überraschenderweise gibt es noch immer viele Menschen, die China für den Quitscheentchenproduzenten von Nebenan halten. Dem ist schon lange nicht mehr so, im Bereich der Forschung und auch der Produktion macht China gewaltige Fortschritte. Am 09. Januar dürfte bei der North American Aerospace Defense Command (NORAD) einigen das Blut in den Adern gefroren sein. Auch im Pentagon schrillten die Glocken.

    Bisher konnten sich die USA weitestgehend in Sicherheit fühlen, zumindest was das heimische Territorium anging. Mit dem US-Luftabwehrsystem hätte man eigentlich alles was aus Richtung China angeflogen käme, wie beim Tontaubenschiessen vom Himmel geputzt. Jetzt hat China jedoch die Regeln neu definiert.

    Schon Anfang 2012 hatte China die USA geschockt, als die Dongfeng 21 D – chinas Flugzeugträger-Killer – vorgestellt wurde. Damit hatten die USA eins ihrer wichtigsten Werkzeuge zur Unterdrückung der Welt im Wettstreit mit China eingebüßt.

    Bis jetzt war man China aber zumindest im Bereich der Interkontinentalraketen ausreichend überlegen, auch da hat sich das Blatt nun gewendet. Bei Freebacon – ein US Portal zu Politik und Sicherheit – heißt es dazu:

    “Chinas Militär führte letzte Woche den ersten Testflug einer neuen Ultra-Highspeed Rakete durch, welche Sprengköpfe durch die U.S Raketenabwehr bringen könnte”, so Führungsoffiziere aus dem Pentagon.

    Die Quelle aus dem Pentagon die nicht genannt werden möchte erklärte weiter, die experimentelle Waffe wurde vom Pentagon WU-14 getauft. Die Hyperschall-Rakete stellt einen großen Schritt vorwärts dar bei Chinas nuklearer Sicherheitsstrategie sowie dem konventionellen und militärischem Raketenprogramm.

    Die Vereinigten Staaten, Russland und China sind alle engagiert im Rennen um Hyperschallwaffen. Alle drei Nationen entwickeln Hochgeschwindigkeits Luftfahrzeuge, so Freebacon weiter.

    Der Wettlauf um die militärische Hoheit im Weltraum und auf der Erde ist in vollem Gange. China holt sehr viel schneller auf, als Beobachter es für möglich gehalten hätten. Wer weiterhin den Fehler geht diese Nation zu unterschätzen, könnte möglicherweise ein sehr böses Erwachen erleben.

    Wenn die WU-14 zur Serienreife gelangt, China ein ordentliches Raketenabwehrsystem hat, sind die Karten um die Weltmächte völlig neu gemischt. Dann müssen die USA auch nach einem “Erstschlag” mit einem gewaltigen und nicht zu verhinderndem Echo rechnen.

    Wer sich über die neue Verteilung der Weltmacht freut, sollte nicht Chinas Strategie aus den Augen verlieren. Man arbeitet 5 Jahrespläne ab und ist zielstrebiger als wahrscheinlich jede andere Nation der Welt. Am Ende stellt sich die Frage der Ressourcen und hier könnte das echte Erwachen auf dem Fuß folgen.

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    Stranghinweis:


    Chinas Hyperschall Militaerdrohne WU-14

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  9. #52459
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Südlich von Donezk gibt es schwere Gefechte. Die Donbass Armee durchbricht gerade den südlichen Belagerungsring. Dabei haben sie die Geschütz- und Werferstellungen auf den Hügeln um Dokujaewsk eingekesselt, die Donezk von dort aus seit Wochen beschossen haben.
    Ich möchte nicht in der Haut der dortigen Soldaten stecken.

    Die Hauptstoßrichtung liegt Richtung Süden, in Richtung Mariopol, um die Separatisten zu unterstützen , die aus Richtung Osten entlang der Küste bereits vor Mariopol stehen.
    Beim Durchbruch an der russischen Grenze wurden viele ukrainische Einheiten zur Grenze hin eingekesselt. Jetzt heißt es ergeben oder über die Grenze flüchten.

    In der Stadt Novasowsk wird noch gekämpft. 10-20 km von der russischen Grenze entfernt am Schwarzen Meer gelegen. Der Kreuzungspunkt entlang der russischen Grenze und des Schwarzen Meeres. Diese Stadt wird und muß vollständig erobert werden.




  10. #52460
    Einsicht statt Aufsicht Benutzerbild von steffomio
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Die Faschisten marschieren eh über kurz oder lang nach Kiew. Man darf gespannt sein, ob das Merkel dann immernoch am After schnuppert.
    Denke auch. Die Separatisten werden einfach weiter machen, jeden Stein umdrehen und ganz Ukraine vom West- und Nazidreck befreien.

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