



Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!


Wenn du das nicht siehst fehlt es dir an Verständnis für den Text. Aber gut dann stelle diesen Text jenem gegenüber der aus dem 1.ten Buch stammt:
Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
Man glaubt sich so all die Vorteile Amerikas erobern zu können um wieder mit Amerika aber auch England gleichziehen zu können. Man beachte auch die Geringschätzung der Slawen die da zum Ausdruck kommt.
Briten und Franzosen mußten sich in den 50er und 60er Jahren von der Vorstellung befreien sie wären noch Weltmächte. Dabei war das schon in der Konferenz von Casablanca und vor allem in Jalta erkennbar. In Jalta entschieden nur noch Russen und Amerikaner. Und die Russen haben die Amerikaner über den Tisch gezogen. Roosevelt war zu dem Zeitpunkt meiner Meinung nach zu alt und krank um noch ein guter Präsident sein zu können. Und Churchill versuchte Osteuropa und vor allem Polen zu helfen so weit es seinen Möglichkeiten entsprach. Die waren aber zu diesem Zeitpunkt nur noch gering.
Was ist „Deutschland” Deiner Meinung nach? Eine Landkarte?
Wem gehört Deutschland?
Dem Kaiser des Reiches und König von Preußen,
den Königen von Bayern, Sachsen, Württemberg,
den Großherzögen von Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum Sachsen, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg,
den Herzögen von Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Anhalt,
den Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Waldeck, Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linien, Schaumburg-Lippe, Lippe
den Senatoren und Bürgermeistern der Republiken „freie Hansestadt” Lübeck, Bremen und Hamburg und
dem Statthalter des Reichslandes Elsaß-Lothringen?
Nein, die alten Herrschaften, bis auf die Anführer der Kaufmannsrepubliken, verloren nach dem Ersten Weltkrieg ihre ererbte Adelsmacht und zum Teil ihren Besitz. Das Deutsche Reich wurde zu einer marxistischen Freimaurerrepublik für „Handel und Industrie” unter Führung der zentralen Reichsbank für das Kapital und unter Leitung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung für die Angestellten und das Proletariat umgestaltet.
Wer war also „Deutschland” und wer hatte den Ersten Weltkrieg gemacht und wer brauchte den Zweiten Weltkrieg, um den antikapitalistischen, die Weltwirtschaft störenden, russischen Bolschewismus zu bekämpfen?
Bekanntlich hatte der Bankier Rathenau (Berliner Handelsgesellschaft) im Artikel »Unser Nachwuchs« in der „Neue Freien Presse“, Wien, Weihnachten 1909, verraten:
Da die großen Geldverleiher und Bankiers, die so genannte Hochfinanz, über ihre Reichsbank und andere Zentralbanken in der Welt die eigentlichen Wirtschaftslenker sind, wollten sie auch nicht mehr sich durch ihre Schuldner, die Kaiser, Könige, Fürsten und Kardinäle, politisch beherrschen und in ihre Geschäfte reinreden lassen.“Frühere Generationen, die Männer des industriellen Aufschwunges, konnten sich selbst zu Konquistadoren machen; in unserer Zeit der erstarkenden Organisationen suchen sie selbst sich Nachfolger zu sichern, die mit den geschaffenen Methoden der Führung, der zur Praxis gewordenen Stabskunst vertraut sind. Sie, die Ergebnisse eines gefährlichen wirtschaftlichen Experiments, einer selbstbetätigten Selektion, wollen das Experiment mit anderen nicht wiederholen; sie richten den Blick nicht auf den Nachwuchs schlechthin, sondern auf den Nachwuchs ihrer Nähe, ihres Kreises, ihrer Nachkommenschaft.
Auf dem unpersönlichsten, demokratischsten Arbeitsfelde, dem der wirtschaftlichen Führung, wo jedes törichte Wort kompromittieren, jeder Mißerfolg stürzen kann, wo das souveräne Publikum einer Aktionärversammlung satzungsgemäß über Ernennung und Absetzung entscheidet, hat im Laufe eines Menschenalters sich. eine Oligarchie gebildet, so geschlossen wie die des alten Venedig. Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erörterung.”
Daher gründeten sie 1913 in Paris die Internationale Bankenallianz. In einem Manifest dazu hieß es:
Darauf gründeten sie noch 1913 die FED, um Amerika zu übernehmen, und der Krieg konnte beginnen, um in Kontinentaleuropa die alten großen Aldelsmächte abzuschaffen. (Das Deutsches Kaiserreich, das Kaiserreich Österreich-Ungarn, das Osmanische Reich und das Russische Zarenreich.)„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt!“
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!








Ist es wirklich wichtig, wie groß das Bedrohungsszenario durch die SU wirklich war 1940/1941? Entscheidend ist doch, dass es grundsätzlich bestand. Stalin plante den Krieg 1939 angeblich erst für 1942 gegen das DR, und dass er den Bolschewismus militärisch nach Westen tragen wollte, ist auch heute in Moskau kein Geheimnis mehr.
Die deutsche Generalität, z. B. von Manstein, hat überdies vor dem IMT in Hamburg erklärt, dass man in der Tat 1941 mit einem baldigen Angriff der SU rechnete. Der T-34, so Manstein, tauchte immer häufiger auf der Gegenseite auf. Insgesamt stimmen die hier genannten Zahlen z. B. hinsichtlich der russischen Panzermenge auch nicht. Hitler sprach 1942 beim Mannerheim-Besuch von 35.000 russischen Panzern, von denen man aber bereits 30.000 zerstört habe. Das scheint übertrieben, und das IfZ nennt eine Panzermenge im Jahre 1941 auf russischer Seite von etwa "25.000". Brauchte Russland so viele Panzer - abgesehen jetzt von deren Feuerkraft - um sich zu verteidigen?
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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