So nach der Art Gartenzwerge im russsischen Vorgarten, von Birken sanft umsäumt und ein Lämmchen friedlich auf den Knien wiegend. Ich mag auch lieber dieses idyllische Ukrainebild. Aber die Zeiten sehen nicht nach Idylle aus.
In Odessa scheint sich auch schon wieder was zusammenzubrauen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Etwa 500 ukrainische Soldaten sind heute Nacht zu den Russen übergelaufen.
438 ukrainische Soldaten sind geschlossen über die russische Grenze geflohen.
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Die Kiewer Junta siegt sich gerade zu Tode und die "kalte" Jahreszeit hat noch gar nicht angefangen.
Was ist mit den weiteren tausenden Toten, oder den zigtausenden aus dem zweiten Weltkrieg, die auf das Konto ukrainischer Nationalisten gehen und inzwischen längst vergessen wurden. Odessa wird im geschichtlichen Ablauf schnell verblassen. Schliesslich haben das verrückte Kriminelle begangen. Doch an den russisch-ukrainischen (Bürger-)Krieg, den nun ein gewählter Präsident und der ukrainische Staat führt mit einer vermutlich dann 5 stelligen Zahl an Toten, der wird auch in 100 Jahren noch in den Geschichtsbüchern als Brechreiz auslösendes Faktum auftauchen. Vermutlich wird Odessa dann dort als Zündfunken des Hasses zwischen Russen und Ukrainern genannt.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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