" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Immer wieder der gleiche Blödsinn. Baumschulniveau eben. Wenns so einfach wäre, dann hätte man sich schon vor Jahren Gas woanders besorgt, nicht?
Reicht das, um unabhängig von Russland zu werden? "Nein, denn die Erdgasförderung in den anderen Gasregionen geht zurück", sagt Steffen Bukold, Leiter des Beratungsbüros EnergyComment. In den Niederlanden, Großbritannien und Norwegen würden sich die Gasvorkommen erschöpfen: "In Norwegen wird die Gasproduktion zwar nicht schlagartig einbrechen, aber in absehbarer Zeit stagnieren und dann schrumpfen", sagt Bukold.
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Oder: Energiekonzerne verlieren die Lust am Fracking in den USA, wie neue Zahlen belegen. Die Konzerne halbieren beinahe ihre Investitionen in diesem Bereich....
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Den von RIA Novosti befragten Experten zufolge handelt es sich bei dem vermutlichen Einsatz von ballistischen Raketen (das schlagkräftigste Geschoss der ukrainischen Armee) durch Kiew gegen die Aufständischen um eine Notlösung.
Vor einigen Tagen hatte [Links nur für registrierte Nutzer], dass das ukrainische Militär ballistische Kurzstreckenraketen im Osten des Landes einsetzt. Die CNN-Quellen konnten allerdings nicht mitteilen, wo diese Raketen einschlugen und welchen Schaden sie verursachten.. Nach Angaben der Aufständischen wurden im Gebiet Lugansk Fragmente vom Gefechtskopf einer ballistischen Rakete gefunden. Es handele sich um die besonders zerstörerische Waffe, die bislang im Konflikt eingesetzt worden sei, so CNN.
Kiew dementierte offiziell den Einsatz von ballistischen Raketen. Wie der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Andrej Lyssenko, mitteilte, werden Raketen dieser Art nicht eingesetzt, weil sie einen viel zu großen Schaden anrichten.
Nach Ansicht des Militärexperten Konstantin Siwkow wurden „Raketensysteme des Typs Totschka mit erhöhter Präzisionsfähigkeit eingesetzt“. Dies sei „die stärkste Waffe, über die die ukrainische Armee verfügt“. ...
Auch der Direktor des Zentrums für Analyse des globalen Waffenhandels, Igor Korotschenko, teilt diese Meinung. „In der Ukraine gibt es nur einen Typ von ballistischen Raketen – der operativ-taktische Raketenkomplex des Typs ‚Totschka’“. ...
Totschka-Raketen können Ziele in einer Entfernung von rund 100 km treffen. Diese Raketen können nur mithilfe digitaler Karten eingesetzt werden, die sich auf Satellitendaten stützen.
„Angesichts der Tatsache, dass es in der Ukraine keine Satelliten für die Erstellung von digitalen Karten gibt, liegt es auf der Hand, dass diese Informationen vom Pentagon bereitgestellt werden“, so der Experte. ..."
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Zuerst hatte ich allerdings auch daran erste Zweifel aber scheinbar entspricht es der Wahrheit, diese Fascho-Mörder & Friends (auch die in deutschen Foren) sind also viel mehr bekloppter, als ich immer dachte und drehen jetzt völlig durch! Mittlerweile haben die Selbstverteidiger ein benutztes Geschoss der abgefeuerten Rakete gefunden in einem Dorf Namens Wergunka (Lugansker Region).
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Und außerdem zu der ständig vorgetragenen Behauptung dass Russland (oder wahrscheinlich Putin selbst) ständig den Waffen- und Munitionsnachschub sichert, hier mal etwas zu der völlig abstrusen und nicht belegbaren Behauptung:
UN says has no proof of Russias arms supplies to east Ukraine militia
July 31, 14:19 UTC+4
GENEVA, July 31. /ITAR-TASS/. The United Nations has no proofs of Russias alleged arms supplies to self-defense militias in the east Ukrainian Donetsk and Luhansk regions, UN High Commissioner for Human Rights Navanethen Pillay said on Thursday.
The UN commissioner said the United Nations had not found any firm evidence of Russias arms supplies to the east Ukrainian militias.
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[Links nur für registrierte Nutzer]24.07.2014 | 05:40
neues deutschland: NVA-Raketenspezialist: MH17 nicht von Boden-Luft-Rakete abgeschossen
Berlin (ots) - "Aus Sicht eines Experten" sei der Abschuss der malaysischen Boeing am 17. Juli über der Ostukraine "durch eine bodenständige Flugabwehr-Rakete mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen". Zu dieser Einschätzung kommt Oberst a. D. Bernd Biedermann in einem Beitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). Hätten Splitter einer Boden-Luft-Raketen das Flugzeug getroffen, wäre es sofort in Brand geraten, argumentiert der NVA-Fla-Raketenspezialist. Ursache sei die "großen Reibungshitze, die Splitter beim Durchschlagen des Flugkörpers erzeugen. Ein einziger enthält die gleiche kinetische Energie wie ein 40 Tonnen schwerer Güterwagen, der mit 60 Kilometern pro Stunde auf einen Prellbock läuft." Im Falle der malaysischen Boeing seien erst nach dem Aufschlag auf dem Boden vereinzelte Brände ausgebrochen, weil heiße Flugzeugteile mit brennbaren Materialien in Berührung gekommen waren. Biedermann ist mit sowjetischer und russischer Flugabwehrtechnik vertraut, er führte Einheiten im Diensthabenden System der DDR und lehrte an der Militärakademie in der Fachrichtung Fla-Raketentruppen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Von Bernd Biedermann
24.07.2014
Ausland
Reibungshitze hätte alles entflammt
NVA-Experte bezweifelt vorherrschende Meinung: MH17 wurde nicht von einer Flugabwehrrakete getroffen
Es ist eine gesicherte Erfahrung, dass Flugzeuge, die sich in Höhen unter 20 000 Metern bewegen, sofort in Brand geraten, wenn sie von den Splittern einer Flugabwehrrakete getroffen werden. Das konnten die Angehörigen der Fla-Raketentruppen der NVA bei den jährlichen Gefechtsschießen in der Sowjetunion immer wieder beobachten. Nicht nur auf den Bildschirmen der Raketenleitstationen, sondern auch mit bloßem Auge war zu sehen, dass die von Fla-Raketen getroffenen Ziele alle in Flammen aufgingen und dann brennend zur Erde fielen. Ausgelöst wurden die Brände von der großen Reibungshitze, die die Splitter beim Durchschlagen des Flugkörpers erzeugen. Ein einziger der Splitter enthält die gleiche kinetische Energie wie ein 40 Tonnen schwerer Güterwagen, der mit 60 km/h auf einen Prellbock läuft.
Diese Energie ergibt sich aus dem Produkt der Masse des Splitters und seiner Beschleunigung. Im konkreten Fall: Das Gewicht eines Splitters beträgt 8 bis 10 Gramm. Die Beschleunigung errechnet sich aus der Summe von Zielgeschwindigkeit, Annäherungsgeschwindigkeit der Rakete und der sogenannten Detonationsgeschwindigkeit des Sprengkopfes. Die Detonationsgeschwindigkeit ist bei russischen Fla-Raketen extrem hoch, weil der Sprengstoff zum größten Teil aus dem hochbrisanten Hexal besteht.
Das Resultat aller Geschwindigkeiten (V ges) liegt im Bereich der 20 bis 30-fachen Schallgeschwindigkeit. Um den Wert für die Beschleunigung zu erhalten, ist diese Geschwindigkeit noch ins Quadrat zu setzen. Daraus ergibt sich die extrem hohe Energie eines einzelnen Splitters.
Wenn ein Splitter mit dieser Energie die Konstruktion eines Flugzeugs durchschlägt, entfacht die dabei entstehende Reibungshitze alle brennbaren Materialien wie Treibstoff, Anstrich- und Kunststoffe ja sogar Leichtmetalle. Die Verzögerung zwischen dem Treffer und dem Brand liegt im Bereich von wenigen Sekunden.
Das war aber am 17. Juli beim Absturz von MH17 nicht der Fall. Das Flugzeug flog in einer Höhe von etwa 10 000 Meter, als es abstürzte. Wäre es dort von einer Fla-Rakete getroffen worden, hätte es sofort Feuer gefangen.
Auf den Videoaufnahmen vom Absturz war zu erkennen, dass große Wrackteile der Boeing 777 vom Himmel fielen und erst nach dem Aufschlag auf dem Boden vereinzelte Brände ausbrachen, offensichtlich dort, wo heiße Flugzeugteile mit brennbaren Materialien in Berührung gekommen waren.
[Links nur für registrierte Nutzer]Fachleute
Im Gegensatz zum Main-Scream-Gefasel hat im „Neuen Deutschland“ ein wirklicher Experte, der ehemalige Militärakademie-Dozent im Fach Flugabwehrtruppen, Oberst a. D. Dr. Biedermann [Links nur für registrierte Nutzer], MH17 wurde mit hoher Wahrscheinlich nicht von einer Boden-Luft-Rakete BUK getroffen.
Ein weiterer Experte, ebenfalls Oberst a. D., aber der russischen Luftwaffe, Alexander Schilin, erklärt im Interview (wie jeder professionelle Jet-Pilot am Modell) was am wahrscheinlichsten passiert ist:
Demnach wurde die Boeing um 16:19 Uhr von einem ukrainischen Kampfjet mit einer Rakete angegriffen. Die rechte Turbine wurde beschädigt, aber das Flugzeug war noch manövrierfähig. Die Piloten wendeten die Passagiermaschine. Dadurch drohte der false-flag-Angriff aufzufliegen. Laut Schilin war der Plan, die Maschine in der Nähe der von der Volkswehr eingekesselten Putschistentruppen abstürzen zu lassen. Mit dem internationalen Druck (wir sehen ja wie irreal und hysterisch sich die Westmedien und –politiker in den letzten Tagen gebärden) hätte Kiew einen Grund, seine volle Kriegsmaschine im „Südkessel“ an der russischen Grenze für den Entsatz - offiziell „um die Unglückstelle zu sichern“ - einzusetzen. Als die Boeing-Piloten es schafften, in die Gegenrichtung zu fliegen, geriet das Ukraine-USA-Hauptquartier der Geheimoperation in Panik und befahl ihrer BUK-Einheit, das Flugzeug abzuschießen, um dessen Notlandung zuvorzukommen. Die ukrainische BUK-Besatzung schoß daraufhin MH17 ab. Zwei Treffer sind ergo durchaus im Bereich des Möglichen.
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Zwei Versionen werden uns hier praesentiert, beides von Menschen welche sich mit sowjetischen Waffensystemen auskennen, weil sie damit ihr Leben lang gearbeitet haben.
1.) Obert a. D. Dr. Bernd Biedermann praesentiert uns seine Erfahrungen im Einsatz mit den sowjetischen Waffensystemen und meint eine BUK-Rakete welche das Flugzeug in dieser Hoehe getroffen haette, haette dazu gefuehrt das die Reibungshitze das Flugzeug sofort zum brennen gebracht haette. Tatsaechlich aber ist das Flugzeug am Boden aufschlagend in Flammen geraten.
2.) Oberst a. D. Alexander Schilin, welcher erklaert das die MH17 wahrscheinlich von einem Kampfflugzeug angegriffen worden ist, welches die MH17 aber nur beschaedigte, so das diese eine Kehrtschleife durchfuehrte und danach von einer BUK-Rakete abgeschossen worden ist, weil sonst die false-flag-Aktion sofort aufgeflogen worden waere.
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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