Da gabs die Meldung, der Pilot fühle sich auf der Flughöhe von 33.000 Feet nicht wohl (Uncomfortable). 35.000 Feet erlaubt der Kompaßkurs nicht (Gegenverkehr). Es gibt ein Gespräch mit dem Tower, der Pilot ging ENTGEGEN der Empfehlung des Towers auf 35.000 Feet. Der Pilot hat vermutlich kämpfende Truppen am Boden gesehen.
Du schreibst hier einen Nonsens zusammen, dass sich die Zehennägel kräuseln.
Erstens gibt es in den üblichen Reiseflughöhen der Interconti-Flüge (so um die 30.000 ft bzw. 10.000 Meter herum) so gut wie nie Schlechtwetterzonen (zumindest habe ich bei meinen rund 2 Millionen Flugmeilen - überwiegend zwischen Europa-Asien-USA noch nie welche erlebt) und zweitens wäre selbst eine Schlechtwetterzone für einen heutigen Jet überhaupt kein Problem, weil die Dinger sogar für schlimmste Turbulenzen (nicht "Turbolenzen", wie ihro Gnaden immer wieder schreiben....hahahahahaha....) konstruiert/ausgelegt sind und auch dahingehend getestet werden.
Da biegt sich eine Tragfläche an den Winglets (beispielsweise bei der 747) schonmal ein paar Meter durch, aber das ist auch alles.
Unfälle wegen "Turbolenzen" gibt es - wenn überhaupt - nur dann, wenn man in niedriger Höhe (beispielsweise während der Start- oder Landephase) gegen einen Berg oder gegen Grund gedrückt wird.
Weiter oben passiert überhaupt nichts - wenn man davon absieht, dass die Tomatensaft-Säule an die Decke spritzt und aus den Overhead-Lockers die Taschen auf die Köpfe der PXen fallen.
Wovon du anscheinend noch nie gehört hast, sind die Jetstream-Windschläuche in diesen Höhen, die von den Piloten sehr gerne aufgesucht werden, weil man sehr gut darauf "reiten" und Sprit sparen kann (nur bei West-Ost-Flügen, bei Flügen Ost-West weicht man gerne diesen Dingern aus, weil man gegen den Stream anfliegen muss und viel mehr Sprit verbraucht).
Aber das hat alles nichts mit Unfällen zu tun, sondern mit reiner Wirtschaftlichkeit
Also schreib hier keinen solchen Schwachsinn!
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