"Der einzige in dieser Republik, der brillant und mit höchster Sachkunde die religiöse Situation in unserer Gesellschaft beim Namen nennt. «
Prof. Dr. Johannes Neumann, Universität Tübingen
"Der bedeutendste Kirchenkritiker des Jahrhunderts."
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Stegmüller
"Der brillanteste, konsequenteste und substantiellste Kirchenkritiker dieses Jahrhunderts, der mutigste Erbe und Weiterdenker Friedrich Nietzsches. «
Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt, Universität Dortmund
"Zweifellos der hervorragendste Kritiker und Historiker des abendländischen Christentums und der römisch-katholischen Kirche, den das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat."
Prof. Dr. Milan Petrovic, Universität Nis (Jugoslawien)
"Inzwischen bin ich dabei, ein Deschnerologe zu werden.
Ich kaufe alles von ihm, was ich bekommen kann."
Prof. Dr. Jehuda Bauer, Universität Jerusalem
"Der vielleicht markanteste zeitgenössische Kritiker der Geschichte des Christentums"
Prof Dr. Ludger Lütkehaus, Süddeutsche Zeitung, München
"Ohne Zweifel gehört Karlheinz Deschner heute zu den kenntnisreichsten und fleißigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums."
Prof. Dr. lic. he. Carl Schneider, Universität Rostock
"Das ist sehr beeindruckend und ich frage mich, warum das nicht schon früher geschrieben und veröffentlicht werden konnte."
Prof. Dr. Anton Grabner-Haider, Universität Graz
"Für mich ist Deschner der größte Kirchenkritiker und Religionskritiker aller Zeiten, und zwar nicht nur wegen seines Sachgehaltes, dessentwegen, was er an Fakten, an historischen Darstellungen bietet, sondern auch wegen der Großartigkeit seiner Darstellungsweise, also wegen des großen Flusses der Leidenschaft."
Prof. Dr. Dieter Birnbacher, Universität Düsseldorf
"Als Provokation, als Herausforderung zu persönlicher Gewissensbildung und Wissensbildung, steht Deschners Lebenswerk in einer Kontinuität, die vom 12. Jahrhundert über Luther und Nietzsche zum 20. Jahrhundert heraufführt."
Prof. Dr. Friedrich Heer
"Theologische Fragen und wissenschaftliche Methoden sind ihm also geläufig. Das zeigt sich auf jeder Seite... Was das Sachliche anbetrifft, so dürfte es schwerhalten, Deschner fehlerhafte Behauptungen nachzuweisen."
Prof. Dr. Fritz Blanke, Universität Zürich
"Die Darstellung ist grandios. Das Dargestellte beklemmend."
Prof. Dr. Gerhard Streminger, Universität Graz
"Daß er sein umfangreiches Werk bisher
ohne jede institutionelle Stützung in unermüdlicher privater Forschung - ganz auf sich selbst gestellt - geschaffen hat, verdient größte Bewunderung."
Prof. Dr. Hans Albert
"Deschner hat sich informiert. Er wird sich auf nichts einlassen als: Information"
Prof. Dr. Hans Conzelmann, in: Evangelische Theologie, München
"Deschner ... ist gut orientiert. Nehmen wir vorweg, es ist die anregendste und ärgerlichste Darstellung der Kirchengeschichte... Die entscheidenden Tatsachen aus seiner <Skandalchronik> bleiben aber hieb- und stichfest."
Prof. Dr. Kurt Aland, Sonntagsblatt, Hamburg
"Die gesamte moderne Theologie marschiert hier auf."
Prof. Dr. Kurt Aland, Sonntagsblatt, Hamburg
"Die wohl umfassendste kritische Kirchengeschichte, die es gibt."
Prof. Dr. Ludger Lütkehaus
"Der vielleicht markanteste zeitgenössische Kritiker der Geschichte des Christentums."
Prof. Dr. Ludger Lütkehaus, Süddeutsche Zeitung, München
"Im Ganzen gesehen ensteht so von der Kirche und ihrer langen geschichtlichen Entwicklung ein unerfreuliches Gesamtbild. Es ist aber historisch wahr."
Prof. Dr. Martin Werner, Universität Bern, Schweizerische Theologische Umschau
"Keinem einzigen der von Deschner reportierten historischen Fakten ist kirchlicherseits bisher widersprochen worden!"
Prof. Dr. med. Hoimar von Ditfurth
"Vor allem aber beweist der Autor an Hand einer immensen Quellen- und Literaturverwertung, was er sagt."
Prof. Dr. Richard Völkl, Caritas, Freiburg
"Der kenntnisreichste unter den Advocati diaboli."
Prof. Dr. theol. Georg Denzler, Universität Bamberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ich erinnere an Aufklärer des 18. Jahrhunderts wie die Franzosen Pierre Bayle, Claude Helvetius, Voltaire oder an den deutschen Schriftsteller Heinrich Heine. In Deschners <Kriminalgeschichte des Christentums> hat nun auch das 20. Jahrhundert sein Buch... Der Verdacht vieler, die Kirche habe schmutzige Hände, wird durch die Knochenarbeit Deschners zur Gewißheit. Die Fakten beginnen endlich die Vermutung der vielen zu ersetzen, und was die Phantasie erdacht hat, ist durch Hinweise auf die Realität übertroffen."
Prof. Dr. theol. Horst Herrmann, Der Spiegel