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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #41961
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Mach Du das, rolls Dir zusammen und führte es Dir von hinten ein, Hilfts nicht schadets auch nicht.
    Nun, jeder empfiehlt, was er aus Eigenerfahrung kennt:
    • ich empfahl Dir den Erwerb eines nützlichen Buches, um Grammatik und Orthographie zu erlernen.
    • DU empfiehlst das Zusammenrollen von Lesestücken, um diesen in den Anus zu schieben.

    Vielleicht bereitet Deine Empfehlung größere Freuden, viel Spaß dabei.
    -
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  2. #41962
    Mitglied Benutzerbild von Egalite
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Und wieder einmal eine fundierte Kritik eines Medienwissenschaftlers an der Berichterstattung zur Ukraine-Krise.

    Vorwort:

    Medienwissenschafter Jürgen Grimm von der Universität Wien war im Frühjahr für einige Monate als Gastprofessor in der Ukraine.

    Ukraine: "Die Medien haben diesen Konflikt verschärft"
    Interview | Julia Herrnböck
    9. Juli 2014, 05:30

    Westliche Medien hätten ihre Rolle als Beobachter verlassen, kritisiert Medienwissenschafter Jürgen Grimm

    STANDARD: Sie waren im Frühjahr als Gastprofessor in Kiew. Wie haben Sie die Berichterstattung während dieser Zeit erlebt?

    Grimm: Wenn man nur westliche Medien zur Verfügung hat und plötzlich an den Ort des Geschehens kommt, stellt man fest, wie Berichte und Realität auseinanderdriften. Die westlichen Medien haben den Konflikt verschärft, Journalisten haben für die eine oder andere Seite Partei ergriffen. Beides erscheint mir nicht im Sinne des Qualitätsjournalismus.

    STANDARD: Haben Sie das erst so empfunden, als Sie in der Ukraine waren, oder auch schon vorher?

    Grimm: Ich habe das vorher als starke Tendenz der Berichterstattung wahrgenommen, konnte es im Grunde aber nicht überprüfen.

    STANDARD: Was waren Ihre ersten Eindrücke, als Sie im März in der Ukraine ankamen?

    Grimm: Die Barrikaden standen alle noch. Es war eine Stimmung: er oder wir, Putin oder der Westen. Überall war die Erwartung zu spüren, dass das Land jetzt entweder von den Russen plattgemacht wird oder ein möglicher Weltkrieg entstehen könnte.

    STANDARD: Das Szenario eines Dritten Weltkriegs tauchte sehr früh in den deutschen Medien auf. Ist diese Wortwahl, etwa durch Altkanzler Helmut Schmidt, nicht gefährlich?

    Grimm: Schmidt war einer derjenigen, die den Konflikt nicht verschärft haben. Wandel durch Annäherung war eine sozialdemokratische Politik. Die SPD und auch die SPÖ Kreiskys haben die Öffnung dem Osten gegenüber zu einer Zeit betrieben, in der das Dogma Abgrenzung zementiert erschien. Und siehe da, der Eiserne Vorhang ist gefallen. Wer das miterlebt hat, die 1950er- und 1960er-Jahre, die Kuba-Krise, den Kalten Krieg, eine Zeit, in der ein Dritter Weltkrieg nur einen kleinen Schritt entfernt war, argumentiert plausibel, dass wir diesen Frieden nicht aufs Spiel setzen dürfen. Die Tugend des Journalismus, eine gewisse Ausgewogenheit zu bewahren, schien plötzlich wie weggeblasen mit der Krim-Krise.

    STANDARD: Welche Tendenz hatte die westliche Berichterstattung?

    Grimm: Zunächst eine sehr antirussische. Es wurde alles mobilisiert, was man an moralischen, politischen und ideologischen Aspekten aufbringen konnte, um hier Front zu machen. Das hatte ich zum letzten Mal in den frühen 1960er-Jahren erlebt. Das war erschreckend.

    STANDARD: Gab es Unterschiede in einzelnen Ländern Europas?

    Grimm: Die antirussische Tendenz war relativ ähnlich in Österreich und in Deutschland. Dann gab es eine Gegenbewegung in den Social Media, die sich als Protest an dieser Mainstream-Berichterstattung entzündet hat. Ganz deutlich war es beim "Spiegel", da war kein Unterschied mehr zur "Bild"-Zeitung. Es wurden hemmungslos Feindbilder konstruiert. Das war auch schon ein Kennzeichen der Publizistik 1914: Da haben Medien in ganz Europa durch ihre nationale Perspektive wesentlich zur Kriegsdynamik beigetragen.

    STANDARD: Hat der "Spiegel" jemals auf diese Kritik reagiert?

    Grimm: Eigenartigerweise nicht.
    ...
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    Sehr schön, erhellend und erfrischend! TOP
    Wenn ich schon immer das "Biest" Julija Tymoschenko sehen muss, dann doch lieber Natalia Poklonskaya.

    http://politikforen.net/signaturepics/sigpic130050_1.gif

  3. #41963
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Auszug aus dem vorausgegangenen Post um 16:53 Uhr:
    STANDARD: Gab es Unterschiede in einzelnen Ländern Europas?

    Grimm: Die antirussische Tendenz war relativ ähnlich in Österreich und in Deutschland. Dann gab es eine Gegenbewegung in den Social Media, die sich als Protest an dieser Mainstream-Berichterstattung entzündet hat. Ganz deutlich war es beim "Spiegel", da war kein Unterschied mehr zur "Bild"-Zeitung. Es wurden hemmungslos Feindbilder konstruiert. Das war auch schon ein Kennzeichen der Publizistik 1914: Da haben Medien in ganz Europa durch ihre nationale Perspektive wesentlich zur Kriegsdynamik beigetragen.
    Genau das gleiche hatte ich einst an Empfinden, werter Mod G., daher habe ich einst (länger her) das Abo gekündigt.
    Es ist kein besonderes Blatt mehr, und deshalb, weil die Qualität der Mitarbeiter stark nach unten tendiert, bei manchem in Richtung Aberglauben, den er Dritten nahezu Gewaltsam aufzustülpen trachtet.
    -
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  4. #41964
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Also wenn du mich so fragst dann doch Putin :P
    gemäss dem Plan müsste Barak Obama und Bush vor DenHaag vor Gericht oder?

  5. #41965
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Hier ein interessanter Artikel

    [Links nur für registrierte Nutzer][tt_news]=2310&cHash=ce68275eab9899bf63d7dde50a5192ab

    Ich kenne einige Russlanddeutsche, die schauen auch russisches Satelitten TV, fast alle Sender sind nach deren Aussagen Putin treu, Kritik findet nicht statt.
    Es sei fast schon wieder wie zu Sowjet-Zeiten.
    Das ist ja den Russen selbst überlassen, was sie schauen und wo sie sich informieren. Neben den staatlichen Medien gibts auch kremlkritische, unabhägige Medien und das Internet.
    Im Unkrainekonflikt findet auf der russsichen wie auch ukrainischen Seite eine propagandistisch aufgeladene Medienschlacht statt. Was genehm ist und der eigenen Sache dient, flimmert über den Bildschirm. Was der jeweiligen Seite nicht genehm ist, wird eben einfach nicht gesendet. Was auffällt ist, dass bei den Russen die Wortwahl der Berichterstattungen in der letzten Zeit moderater geworden sind.

  6. #41966
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Gegen „Dreck und Parasiten“: Kiew eskaliert Krieg

    Verteidigungsminister Michail Kowal hatte vor zwei Wochen während einer Kabinettssitzung die Einrichtung von „Filtrationslagern“ in der Südostukraine angekündigt, in der die gesamte erwachsene Bevölkerung, einschließlich Frauen, untergebracht und auf ihre politische Gesinnung überprüft werden soll. Sympathisanten der Aufständischen solle das aktive wie passive Wahlrecht entzogen werden...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ----------------------------------------
    Wer so dick aufträgt diskreditiert sich selber. Das ist völlig unglaubwürdig.

  7. #41967
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen

    oder was möchtest du mir sonst erzählen : ich glaube nicht an die deutsche Berichterstattung die liegen in Sachen Pressefreiheit nur auf Rang 16, da glaube ich doch lieber den Russen die liegen immerhin auf....äh... 150! Jawollja!
    so ungefähr?
    Also bei Reporter ohne Grenzen liegt Russland auf Platz 148. Auf Platz 154 liegt übrigens die Türkei und da hat man noch immer nicht die Beitrittsgespräche abgebrochen. Russland wäre also wohl durchaus europatauglich
    Die Ukraine liegt auf Platz 127, also nicht weit von Russland entfernt und mit denen hat man jüngst ein Assoziierungsabkommen abgeschlossen.
    Platz 99 und 100 werden übrigens von EU-Mitglieder belegt (Griechenland und Bulgarien), also auch nicht berauschend aber völlig akzeptabel für die westliche Wertegemeinschaft.

    Also, welche Aussagekraft steckt jetzt eigentlich noch an dem von dir angesprochenen "Makel"?

  8. #41968
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    Jetzt mal ein Beispiel wie echte Propaganda funktioniert. Ich habe das mal aus einem anderen Forum übernommen und mich beim User bedankt:

    Das Ukrainische Ministerium für Äußere Angelegenheiten hat in seiner Pressemitteilung vom 18. Juni Russland ufgefordert zu erklären, wie ein tragbares Flugabwehrsystem Igla aus dem Bestand der russischen Armee es zu den Separatisten geschafft hat.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    von mir ins Deutsche:

    Kiev, 18 Juni UUN.

    Die kompetenten ukrainischen Sicherheitsbehörden, haben Fotobeweise dafür vorgelegt, dass die Waffen der Terroristen in den Regionen Donezk und Lugansk aus russischen Beständen stammten.

    So konnte am 6 Juni 2014, nach der Zurückschlagung eines Angriffs der Terroristen am Checkpoints nähe Marinovka (Region Donezk) eine Waffenkiste für ein tragbares Flugabwehrsystem (9M39 Igla) sichergestellt werden. In dieser Kiste befand sich ein Waffenschein, demzufolge die Waffe seit 2001 beim russischen Luftabwehrstützpunkt N°33859 (Jeisk, Krasnodarsky Krai) gelagert wurde. Die letzte routinemäßige Überprüfung der Waffe fand am 12. April 2014 statt.

    Demnach befand sich die Waffe noch am 12. April auf dem russischen Militärstützpunkt in Jejsk, und wurde schon am 6. Juni von Terroristen eingesetzt. Die Ukraine verlangt eine Erklärung von Russland.

    ...





    Ein russischer Militärexperte hat die Behauptungen aus Kiew in seinem Blog auseinander genommen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe das meiner Meinung nach wichtigste übersetzt:

    - Sind die ukrainischen Sicherheitsbehörden nicht informiert, dass in der russischen Armee eine Igla nur maximal 10 Jahre im Dienst bleiben darf, und auch das nur wenn die Lagerungsbedienungen optimal sind? Eine "Routineüberprüfung" einer 14 Jahre alten Igla ist nonsense.

    Der Waffenschein ist unterschrieben vom Starschi Praporschtschik Blinov. In der Russischen Armee wurden die Dienstgrade Praporschtschik im Jahr 2009 abgeschafft und Ende 2013 wieder eingeführt. Wie ist es Blinov gelungen den den Dienstgrad Starschi Praporschtschik in knapp einem Jahr aufzusteigen, wenn mindestens 5 Jahre Dienstzeit als Praporschtschik vorgeschrieben sind?

    Die Militärbasis N°33859 hatte vor 2011 die Nummer 37115. Wie konnte die Waffe schon im Jahr 2001 an N°33859 geliefert werden? Wie ist das möglich?

    Ob die SBU informiert ist, dass derartige Papiere sich Niemals im inneren einer Waffenkiste befinden? Sie werden in der russischen Armee stets außen angebracht. Dafür gibt es eine entsprechend dafür vorgesehene Tasche. Nur so kann man in einem Stapel die richtige Kiste finden.

    Die Kiste wurde angeblich am 6. entdeckt, nachdem sie am 5. Juni von Terroristen zurückgelassen wurde. In dieser Zeit regnete es bei Marinovka ununterbrochen. Die Kiste lag also eine ganze Nacht lang im regen, und die die Papiere sind dabei unversehrt geblieben?

    Laut den Papieren, muss die Waffe älter als 14 Jahre alt gewesen sein.

    Dennoch schimmert Holz durch die Farbe durch, was nur bei ganz neuen Kisten sein kann, da ältere regelmäßig neugestrichen werden, so dass man die Holzfasern bald nicht mehr erkennen kann. Auch die Gummidichtung scheint in 14 Jahren nicht ausgetrocknet zu sein.

    Wie ist es zu erklären, dass das System Igla, in der Russischen Armee die Bezeichnung 9K38 trägt, und in den Papieren ist nur die Bezeichnung für Raketen 9M39 gelistet?

    Einwurf von mir aus Wikipedia:

    Die SA-18 Grouse ist ein russisches, schultergestütztes Kurzstrecken-Boden-Luft-Lenkwaffensystem zur Bekämpfung von Hubschraubern und Kampfflugzeugen in tiefer Flughöhe. Der GRAU-Index lautet 9K38 Igla (russisch 9К38 Игла; auf Deutsch: „Nadel“).

    Das SA-18-System besteht aus den folgenden Komponenten:
    9P39 Transport- und Startbehälter
    9M39 Lenkwaffe
    9P519 Start- und Visiergerät
    9P238 Behälter mit Thermalbatterie und Kühlmittel für den Suchkopf
    Weshalb ist er Rest des Waffensystems, nicht im Waffenschein gelistet?

    Anscheinend wissen die ukrainischen Sicherheitskräfte nicht, dass das Waffensystem Igla (9K38) im Jahr 2001 längst nicht mehr hergestellt wurde. Im Jahr 2001 wurde bereits die übernächste Generation 9K338 Igla-S hergestellt.

    Anscheinend wissen die ukrainischen Behörden auch nicht, dass die Behälter für Igla und Igla-S aus Aluminium gefertigt werden, und nicht aus Holz.

    So sieht die Waffenkiste für eine Igla aus.



    Ganz nett. Nur wie kommen denn die Widerstandskämpfer an Waffen mit denen sich locker Kampfhubschrauber abschießen lassen? Oder glaubst du an Glückstreffer aus der Kalaschnikov?

  9. #41969
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine



    Die "Befreiung" von Slawjansk bringt erste "Ergebnisse".

  10. #41970
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    gemäss dem Plan müsste Barak Obama und Bush vor DenHaag vor Gericht oder?
    Tja wie immer ist dier "Plan" nicht relevant, sondern mehr die Interpretation - wie bei bei allen Statistiken.

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