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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #41651
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ist halt ein weiterer pseudo-slawischer Judas.
    Wahrscheinlich feiert er auch insgeheim die Aussagen von ukr. Nationalsozialisten.
    Die "Alles Faschisten außer Putin" Schiene wieder mal.

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Es ist doch aber die Nato das terroristische element. Sie wollen die Recourcen Russlands erbeuten. Daher ist die Nato der direkte Nachfolger Adolf Hitlers.
    Welche Ressourcen? Es ist viel billiger, sie von Russland zu kaufen.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  2. #41652
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Die "Alles Faschisten außer Putin" Schiene wieder mal.

    Russland ist ein Vielvölkerstaat, also was willst du von mir Putinanbeter?

  3. #41653
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Russland ist ein Vielvölkerstaat, also was willst du von mir Putinanbeter?
    Was hat das jetzt eigentlich mit meinem Beitrag zu tun??
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  4. #41654
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Was hat das jetzt eigentlich mit meinem Beitrag zu tun??
    Ich wiederhole, was willst du von mir du jüdischer Putinanbeter?

  5. #41655
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ich wiederhole, was willst du von mir du jüdischer Putinanbeter?
    "Tu quoque"-Trollen?
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  6. #41656
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Eigentum? Wie kommst du darauf, dass die Krim "Eigentum" Russlands sei, schließlich wurde die Krim ja an die Ukrainische SSR abgegeben, also nix mit russisches Eigentum.
    Aber illegal, gegen das Völkerrecht. Ist auch die Meinung von Scholl-Latour.

  7. #41657
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Man muss auch an die Finanzen denken! Eine Kosten- Nutzen
    Analyse ueber die Ukraine gleicht dem exzelleten Vorschlag der
    von Henry Kissinger bereits im Maerz 2014 gemacht wurde.

    Expresszeitung / Geopolitik / 7. Juli 2014 Autor: Roman Berger |

    Russland und der Westen kämpfen um eines der ärmsten und korruptesten Länder in Europa. Eine Kosten-Nutzen-Analyse.

    ... und wer zahlt für die Ukraine? In der oft ideologisch geführten Ukraine-Debatte werden wichtige Fakten übersehen oder verschwiegen. Zum Beispiel: Eine politisch im Westen integrierte und wirtschaftlich von Russland abgekoppelte Ukraine hätte Kosten zur Folge, welche die EU und der Internationale Währungsfond (IWF) nicht bereit wären zu finanzieren.

    Oder der umgekehrte Fall: Eine nicht mehr von westlicher Hilfe unterstützte, wieder von Moskau beherrschte Ukraine könnte die russische Wirtschaft nicht verkraften. Mit anderen Worten, Russland am wirksamsten bestrafen würde der Westen, wenn er die gesamte Ukraine Moskau überlassen würde.

    Nüchterne Kosten-Nutzen-Rechnung


    Das sind Schlussfolgerungen einer Analyse der bekannten Washingtoner Denkfabrik Brookings Institution. Die Studie «Beyond the Sanctions: Russia, the West, and Ukraine» ([Links nur für registrierte Nutzer]) stellt die entscheidende Frage: Wieviel kostet es, um die bankrotte Ukraine zu stabilisieren, und welche Seite ist bereit, für welche Ukraine wieviel zu bezahlen?

    Weil militärische Mittel ausgeschlossen sind, hat der Westen im Kampf gegen Zugriffsversuche des «russischen Bären» nur wirtschaftliche Optionen: Der bankrotten Ukraine werden Rechnungen und Defizite beglichen, wofür der IWF und die EU Kredite von mehr als 30 Milliarden Dollar versprochen aber bislang nur geringe Summen ausbezahlt haben. Gleichzeitig versucht der Westen, mit Wirtschaftssanktionen Russland unter Druck zu setzen und zu bestrafen.

    Zu teuer für den Westen


    Für westliche Geostrategen fallen in der Ukraine die Würfel, ob Russland wieder ein Imperium werde. Um das zu verhindern, müsse die Ukraine Vorposten des Westens werden. Wären aber in einem solchen Fall, so fragen die Brookings-Autoren, die Nato-Staaten, die EU und der IWF auch bereit, für die wirtschaftlichen Konsequenzen einer im Westen integrierten Ukraine zu zahlen? Sicher wäre der IWF nicht bereit, die noch aus der Sowjetzeit stammenden maroden Industrieanlagen in der Ostukraine zu unterstützen, die nur deshalb überleben, weil sie für den russischen Markt produzieren können.

    Im Klartext heisst das: In einer von Russland abgekoppelten Ukraine müssten Millionen von Arbeitslosen Cash-Zahlungen erhalten. Die Autoren erinnern an die astronomischen Summen, die für die deutsche Einigung bezahlt werden mussten. Angenommen, so ihre Rechnung, das durchschnittliche Pro-Kopf-inkommen in der Ukraine entspreche einem Zehntel vom damaligen deutschen Einkommen, dann wären in den nächsten 20 Jahren mindestens 276 Milliarden Dollar notwendig, nur um die Ostukraine «loszukaufen», deren Bevölkerungszahl grösser ist als jene von Ostdeutschland. Undenkbar, so glauben die Autoren, dass der Westen solche Summen bezahlen würde.

    Moskaus asymetrische Reaktionen

    Aus russischer Sicht führt der Westen laut Brookings-Studie in der Ukraine einen Krieg gegen Russland, in dem Moskau wegen seiner wirtschaftlichen Schwäche aber nur mit «asymetischen Massnahmen» reagieren kann. «Wenn der Westen die Ukraine benützt, um gegen uns Krieg zu führen, dann wollen wir sehen, wieviel er dafür zu bezahlen bereit ist.» So lässt sich aus Moskaus Perspektive der Streit um den Gaspreis erklären, der im Westen als «Gaskrieg» verstanden wird.

    Im Westen kaum zur Kenntnis genommen wird, dass Russland die ukrainische Wirtschaft neben den Gaslieferungen jährlich mit gegen 10 Milliarden Dollar in Form von Bestellungen unterstützt. So ist jeder vierte Arbeitnehmer in Kiew, Charkow, Dnepropetrowsk und Nikolajew in der ukrainischen Rüstungsindustrie tätig, die ohne russische Bestellungen nicht überleben kann.

    Unbehagen in der Ukraine

    In den erwähnten Regionen der Ukraine herrscht Nervosität, nachdem Präsident Putin am 14. Mai vor Managern der russischen Rüstungsindustrie erklärt hatte, Russland müsse von Rüstungsimporten unabhängig werden und alle Waffensysteme auf eigenem Boden produzieren.

    Inzwischen hat der ukrainische Präsident Petro Poroschenko mit der EU das von seinem Vorgänger Viktor Yanukowitsch abgelehnte Assoziierungsabkommen unterzeichnet. Die Ukraine soll Güter aus der EU zollfrei importieren können. Wer aber wird in der Ukraine solche Güter kaufen können und noch wichtiger, wie wird Moskau reagieren, wenn die Ukraine diese zollfrei importieren Güter weiter nach Russland verkauft? Moskau sieht das Assoziierungsabkommen als «Trojanisches Pferd» und droht mit einem Handelskrieg.

    Putin sitzt am längeren Hebel...

    Die durch die Krise verursachten Kosten für Kiew steigen: Es drohen ein Verlust der russischen Rüstungsaufträge, ein höherer Gaspreis sowie tiefere Tarife für den Gastransport in die EU, ein Wegfallen der Rückzahlungen der in Russland tätigen ukrainischen Gastarbeiter (ca. 3 Millionen) usw. Die möglichen Folgekosten eines radikalen Bruchs mit Russland könnte die Ukraine jährlich mindestens 33 Milliarden Dollar oder 19 Prozent des Bruttosozialprodukts kosten. Auf solche Zahlen kommt ein Think-Tank des ehemaligen russischen Finanzministers Alexei Kudrin. Zyniker könnten argumentieren: Putin braucht gar keine militärische Intervention in der Ostukraine, er kann einfach warten, bis das Land unter den wirtschaftlichen Kosten der Krise zusammenbrechen wird.

    Nicht so drastisch aber ähnlich formuliert es die Brookings-Studie: Für Putin ist es viel leichter, die Ukraine zu destabilisieren als für den Westen, die Ukraine zu stabilisieren. Einen «Verlust» der Ukraine könnte Russland besser verkraften als die Ukraine einen Bruch mit Russland.

    ... will aber keine unstabile Ukraine

    Die entscheidende Frage aus russischer Sicht lautet aber anders: Ist die «Destabilisierung» der Ukraine wirklich in Putins Interesse? Trotz wachsender politischer Differenzen ist Russland wie mit keinem anderen Land im postsowjetischen Raum so eng verbunden wie mit der Ukraine. »Russlands wirtschaftliches Wachstum hängt von der Stabilität der Ukraine ab», meint Andrey Sushentsow, Dozent an der Kaderschule des russischen Aussenministeriums (MGIMO).

    Nach der «Orangen Revolution» (2004) hat Russland zwar begonnen, seine Abhängigkeit von der Ukraine zu reduzieren. So gelangt russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland (North-Stream) und durchs Schwarze Meer soll Gas aus Russland via Bulgarien und von dort nach Italien und Oesterreich fliessen (South Stream). In Novorossisk wird ein Parallelhafen für Sewastopol gebaut. Ursprünglich in der Ukraine getätigte Rüstungsaufträge wurden russischen Firmen übertragen.

    Dennoch wurde der Kreml überrascht, als im Februar Yanukowitsch gestürzt wurde und die prowestliche Maidan-Bewegung an die Macht gelangte. Laut Andrey Sushentsow und anderen russischen Beobachtern befürchtete Moskau, mit einer westlich ausgerichteten Ukraine den Flottenstützpunkt Sewastopol und die ganze Krim zu verlieren Das habe Moskau zu raschem Handeln bewogen, was zum überstürzt organisierten Referendum und schliesslich zur Annexion der Krim geführt habe.

    Umdenken im Kreml?

    Vier Monate später gibt es Anzeichen für ein Umdenken im Kreml. Putin hat dem Drängen der Separatisten, auch in der Ostukraine zu intervenieren, nicht nachgegeben. Stattdessen wurde die Wahl des neuen ukrainischen Präsidenten anerkannt. Dieses Umdenken in Moskau ist für Sushentsow ein Beweis dafür, dass Putin die territoriale Integrität der Ukraine des Landes erhalten wolle und eine Konfrontation mit Kiew nicht im Interesse Russlands sei. Der Kreml will keinen «failed state» als Nachbar haben.

    Moskau weiss auch, dass ausgerechnet die rebellischen, sogenannt «prorussischen» Regionen Donezk und Lugansk am meisten Subventionen aus Kiew beziehen. Die Kohlenarbeiter dieser Regionen profitierten in den letzten 5 Jahren von Subventionen in der Höhe von insgesamt 5 Milliarden Dollar, im vergangenen Jahr waren es 1,1, Milliarden. Gleichzeitig ist die Ostukraine für den Grossteil des Bruttosozialprodukts des Landes verantwortlich. Die Ost- und Westukraine können allein nicht überleben, sie sind aufeinander angewiesen.

    Brüssel ist mitverantwortlich

    Dennoch schiessen heute die Ost- und Westukraine aufeinander. Mitverantwortlich an diesem Konflikt ist auch Brüssel. Das EU-Assoziierungsabkommen, so glauben die Verfasser der Brookings-Studie, habe die Ukraine gezwungen, sich zwischen Russland und Europa zu entscheiden, was das Land in eine Zerreissprobe gestürzt habe. Und Putin verstehe das Abkommen als Versuch, die russische Wirtschaft zu untergraben und als Bedrohung seiner Zollunion mit Weissrussland und Kasachstan. Er glaubt, die EU handle als politischer Arm der Nato. Dass Putin die EU als Bedrohung wahrnimmt, ist für viele im Westen unverständlich. Aber es ist Putins Sichtweise und damit muss sich der Westen auseinandersetzen.

    Die Verfasser der Brookings-Studie fordern den Westen auf, mehr über die Zukunft der Ukraine nachzudenken. Ihre nüchterne Kosten-Nutzenrechnung zeigt auf, dass weder eine «Ukraine als Polen» noch eine «Ukraine als Klein-Russland» realistische Optionen sind. Das umkämpfte Grenzland sollte vielmehr sowohl an die EU wie auch an die von Russland geführte Zollunion angebunden sein können. Das Fazit der Brookings-Analyse:

    Nur eine «Ukraine als Finnland» sei eine realistische Lösung. Eine neutrale Ukraine, die von Russland und dem Westen unterstützt wird. Ein Status, der übrigens schon in der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine 1991 festgehalten worden ist.


    Artikelbild: The Presidential Press and Information Office

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  8. #41658
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    "Tu quoque"-Trollen?
    Wenn dir Putin so sehr gefällt, dann kannst du dir ein Porträt von ihm aufhängen.
    Lass mich in Ruhe, solange du nichts anständiges zu sagen hast.

  9. #41659
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Aber illegal, gegen das Völkerrecht. Ist auch die Meinung von Scholl-Latour.
    Echt? Wieso? Ist etwa die Verletzung der Landesgrenzen der Ukraine etwa nicht gegen das Völkerrecht??
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  10. #41660
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Die "Alles Faschisten außer Putin" Schiene wieder mal.


    Welche Ressourcen? Es ist viel billiger, sie von Russland zu kaufen.
    Es geht um die Ressource Mensch. Das Pyramidenspiel des Westens ist überdehnt. Es geht um Stromkunden, Abbo Kunden, Kreditnehmer.... Auf dem zweiten Gleis werden die Rohstoffe des anektierten Landes herausgebracht. (Siehe Irak- black wather)
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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