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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #40491
    Mitglied Benutzerbild von unreal
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Oskar Lafontaine beleuchtet die einseitige und heuchlerische Behandlung der Ukraine-Krise und Russland seitens der EU und der USA. Auschnitt der Sendung "Anne Will" mit dem Thema "100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg -- Wie stabil ist Europa heute?"


  2. #40492
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Du scheinst dich ja fast schon zu "freuen"...


    ...wie kann man sich darüber freuen, wenn Nachbarn nicht in Frieden nebeneinander leben können. Ich finde diesen idiotischen Revanchismus einfach zum kotzen...was müssten uns Deutsche andere Völker hassen und bekämpfen, wenn es um die Vergangenheit gehen würde...

    ...tun sie aber nicht, ...weil sie alle ganz gut auf unsere Kosten leben...

  3. #40493
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Der 16 Jährige Vladimir hat die Zerstörungen der Kiewer Nato-Junta gefilmt und ins Netz gestellt. Deshalb wurde er vom Rechten Sektor entführt, um die Vorstellung von Pressefreiheit von Herrenmenschen wie Cetric und Krabat durchzusetzen. Die beiden ebenso unsere Politikdarsteller wie Steinmeier sind sicher mächtig stolz auf ihre Freunde vom Rechten Sektor und der Swoboda Partei, die sie an die Macht gebracht haben. Überall das gleiche Bild, wo der Westen interveniert und von Menschenrechten und Demokratie faselt: Es wird mit den schlimmsten Verbrechern paktiert, die man sich so vorstellen kann. Egal ob in der Ukraine, Syrien, Libyen oder dem Kosovo.




    Das erste Video stammt von der Seite des Maidan-Aktivisten Andrey Zinzia:

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    Das ist der Maske ist jedoch eher Semen Semenchenko:

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    Geändert von Nicht Sicher (28.06.2014 um 21:22 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  4. #40494
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Diesen traurigen Aspekt der russischen Gesellschaftsordnung spreche ich nun wirklich seltenst an, brauchst dich nicht zu beschweren. Aber die Augen davor zumachen sollte man auch nicht:

    "Occupy Pedofiljaj": Russische Nazis misshandeln Homosexuelle im Namen des "Kinderschutzes"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    <<Kurz vor den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi erinnert "Human Rights Watch" mit einem verstörenden Video an die Ausmaße, die Schwulenhass in Russland besitzt: Neonazis organisieren sich in Gruppen wie "Occupy Pedophilia" ("Occupy Pedofiljaj"), laden Homosexuelle zu angeblichen Dates ein - um sie dann zu misshandeln und Videos davon ins Internet zu stellen. Dabei fühlen sie sich als "Umerzieher*innen" im Einklang mit der homophoben Gesetzgebung von Wladimir Putin. "Human Rights Watch" ruft zur Solidaritätsbekundung mit Schwulen, Lesben, Trans- und Intersexuellen (LGBTs) auf.
    Die Namen der selbsternannten russischen "Sittenwächter*innen" klingen krude: "Occupy Pedofiljaj" ("Occupy Pädophilie") oder "Occupy Gerontiljaj" ("Occupy Gerontophilie") nennen sich rechtsextreme Gruppierungen, die sich nominell den Schutz von Kindern und Jugendlichen auf die Fahnen geschrieben haben - aber in Wirklichkeit nur auf Hass und Gewalt aus sind. Und anders als bei deutschen Neonazis, die sich ja auch gern gegen Sexualstraftäter aussprechen, haben die Organisationen in Russland nicht etwa Menschen im Visier, die wirklich Kinder sexuell missbrauchen - sondern Homosexuelle. In den "Occupy Pedophilia"-Gruppen, von denen es über ganz Russland verteilt um die 30 Gruppen in verschiedenen Städten gibt, schlägt die Homophobie in massive Gewalt um, die Homophobie, die die russische Regierung von oberster Stelle propagiert, seit Putin im Sommer 2013 das Gesetz gegen "homosexuelle Propaganda" erlassen hat, das jegliche positive Erwähnung "nicht-traditioneller" Beziehungen verbietet.
    Dabei ist "Occupy Pedofiljaj" die aktuell brutalste rechtsextreme Struktur, deren führender Kopf der Neonazi Maxim Sergeyevich Martsinkevich (aka Tesak, Slasher, Cleaver) ist. Der Neonazi sammelte seine ersten Erfahrungen mit Gewalt auf YouTube als Aktivist der ultranationalistischen Gruppe "Format 18", die ihre Übergriffe auf Migrant*innen filmte und ins Internet stellte. Nun hat er sich eine neue Gewaltkampagne ausgedacht: "Occupy Pedofiljaj" setzt Homosexualität mit Pädophilie gleich. Die Gruppenmitglieder inszenieren sich als "Retter*innen" und "Verfechter*innen" der Rechte "russischer Familien". Was für westliche Ohren unsinnig klingt, ist in Russland eine so verbreitete Ansicht, dass selbst Wladimir Putin erst am 17. Januar 2014 bei der Besichtigung der Vorbereitungen zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi zu einer russischen Nachrichtenagentur sagte, Schwule seien bei den Winterspielen willkommen, wenn sie nur von den Kindern fernblieben. Entsprechend ist es laut dem Gesetz gegen "homosexuelle Propaganda" ja auch verboten, in der Öffentlichkeit positiv über Schwul-, Lesbisch- oder Transgender-Sein zu sprechen, besonders gegenüber Kindern. Putin selbst vermittelt also den Eindruck, Kinder seien durch den Kontakt zu Homosexuellen in Gefahr. Die rechtsextremen Aktivist*innen wissen um den Unterschied, er ist ihnen aber egal. In einer BBC-Dokumentation berichtet "Occupy Pedofiljaj"-Aktivistin namens Yekaterina: "Unsere Priorität ist der Kampf gegen Pädophile. Aber wir sind auch gegen Schwule. Wenn wir Leute angreifen, die eine nicht-traditionelle sexuelle Orientierung haben, können wir zwei Vögel mit einem Stein töten."
    Die Strategie der Gruppe "Occupy Pedofiljaj", die sich vorgeblich für eine "gesunde russische Familie" engagiert, ist brutal und menschenverachtend. Über gefälschte Social Media-Profile nehmen Mitglieder mit jungen LGBTs Kontakt auf und bitten sie um ein Treffen. In Russland ist das eine übliche Art, andere LGBTs zu treffen - sich öffentlich als homosexuell zu erkennen zu geben, ist ja verboten. Was die jungen Männer dann statt eines Dates erwartet, ist eine Gruppe gewaltbereiter, rechtsextremer Menschen, die auf Erniedrigung und Gewalt aus sind. Zu den "Techniken", die Martsinkevich und seine "Kamerad*innen" anwenden, gehören, die Opfer zum Urin-Trinken zu zwingen, sie tanzen zu lassen, sie mit Sexspielzeug zu dekorieren und anzumalen - und sie schlussendlich zusammenzuschlagen. Dies ist ausgesprochen gut dokumentiert, weil die Nazis die Aktionen auf Video aufnehmen und ins Internet stellen - um ihre Opfer ultimativ zu demütigen und selbst stolz ihre Brutalität zu präsentieren. Tatsächlich war das den Nazis fast ein Jahr lang in allen möglichen populären Netzwerken wie YouTube und Facebook möglich. Erst als Putin im Sommer 2013 das Gesetz gegen "Homosexuellen-Propaganda" verabschiedete, wurden Beobachter*innen aus anderen Ländern auf die Videos aufmerksam und skandalisierten sie erstmals. Inzwischen sind die brutalen Videos, von denen der "Human Rights Watch"-Clip eine Ahnung gibt, vor allem auf dem russischen rechtsextremen Netzwerk vk.com zu sehen. Dort feiern sich "Occupy Pedofiljaj'"-Anhänger*innen in über 500 Gruppen. Für Neonazi Maxim Sergeyevich Martsinkevich ist "Occupy Pedofiljaj" auch ein PR-Erfolg: "Früher haben mich die Leute nur als Skinhead gesehen, der Hitler verehrt. Jetzt bekämpfe ich Pädophile und alle finden mich gut", sagt er in einem Video.
    Etwas anders ist die Strategie von "Occupy Gerontiljaj" ("Occupy Gerontophilie"): Hier richten die Mitglieder Fake-Profile ein, in denen sie sich als ältere Männer ausgeben, die jungen Homosexuellen Geld für Sex anbieten. Deshalb sieht sich "Occupy Gerontiljaj" als Kämpfer*innen gegen die Prostitution von Minderjährigen. "Gerontophilie" bezeichnet eine sexuelle Präferenz für ältere Partner*innen. Auch hier erwartet die jungen Männer, die auf das Angebot eingehen, ein Trupp gewaltbereiter Rechtsextremer mit Kameras, die ihre Opfer ebenfalls zu Erniedrigungen zwingen, vor allem aber dazu, ihrer Homosexualität "abzuschwören". Besonders perfide bei "Occupy Gerontiljaj": Die Aktivist*innen sind selbst noch minderjährig - und damit nicht strafmündig.
    In einer BBC-Dokumentation zum Thema umschreibt ein Homosexueller die Situation mit den Worten: "Sie haben die Jagdsaison ausgerufen. Und wir werden gejagt". Tasächlich blieb die russische Polizei lange untätig. Entsprechend berichtet BBC-Filmemacherin Liz Mackean, dass nur sehr wenige der Rechtsextremen, die sie interviewt hat, darum baten, unkenntlich gemacht zu werden: "Sie glauben, dass sie das Richtige machen." Es dauerte über ein Jahr, bis erstmals Aktivisten von "Occupy Pädophilie" strafrechtlich belangt wurden - dafür, Menschen zu sexuellen Handlungen zu zwingen. Viele der Opfer zeigen die Straftaten allerdings nicht bei der Polizei an, weil sie weitere Repressionen befürchten. Zumindest im Fall von Maxim Sergeyevich Martsinkevich wurden die Strafverfolgungsbehörden dann doch tätig: Er wurde im Dezember 2013 in Abwesenheit angeklagt wegen gewalttätigen Hassverbrechen gegen die menschliche Würde. Der Neonazi hatte sich im November 2013 in die Ukraine abgesetzt, wo er erneut homophob gewalttätig wurde. Ende Dezember floh Martsinkevich nach Kuba floh. Im Januar 2014 wurde er allerdings ausgewiesen und bei seiner Rückkehr nach Russland verhaftet. Je nach Prozessausgang stehen ihm drei bis fünf Jahre Haft bevor.>>

    Jaja, der allweise Führer Putin hat seinem Volk den rechten Weg gewiesen. Schöne Aussichten für alle Territorien, die unter seine Fuchtel fallen werden, falls sich keiner dagegenstemmt!
    Langweilt und du beisst in die Häppchen die man dir politisch anbietet.
    Such mal wie es weltweit um Homophobie steht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #40495
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Der 16 Jährige Vladimir hat die Zerstörungen der Kiewer Nato-Junta gefilmt und ins Netz gestellt. Deshalb wurde er vom Rechten Sektor entführt:



    Das erste Video stammt von der Seite des Maidan-Aktivisten Andrey Zinzi.
    Die sollen aufhören sich gegenseitig umzubringen1Wir können Russen und Ukrainer garnicht ausseinader halten!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  6. #40496
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die sollen aufhören sich gegenseitig umzubringen1Wir können Russen und Ukrainer garnicht ausseinader halten!
    Darum geht es auch nicht. Unterhalb der Ebene auf der Russland isoliert und entmachtet werden soll, tummeln sich dort die Gewinnler des Zerfalls der UdSSR, vulgo Oligarchen, als Warlords mit ihren Privatarmeen. Oder der staatlichen, wenn sie grade die Macht düber haben.
    Der Westen kungelt hier mit lupenreinen Verbrechern die ihr eigenes Süppchen kochen, ein mafiöser Dschungel den unsere Politiker absolut nicht überblicken.
    Das ist in Rußland selbst prinzipiell nicht anders, nur sind diese Typen dort an der Kette. Zu Jelzins Zeiten ging es dort genauso zu wie in der Ukraine.
    Das ist auch der Grund weshalb sie kein Interesse daran haben daß Putin in der Ukraine an Einfluß gewinnt. Sie bekämen Halsbänder.
    Die EU hingegen ist für sie eine unerschöpfliche Goldgrube.

    Die normalen Ukrainer selbst sind nette Leute wie woanders auch, wurscht ob ukrainisch oder russisch.

  7. #40497
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Eine Restukraine, im Bunde mit Polen, Litauen und der USA würde ein größeres Problem darstellen, als ein kleines Georgien.
    Wichtig bei der Sache ist auch der Anspruch! Krieg kann man immer führen, aber umso mehr Zeit vergeht, desto schwächer wird der Anspruch.
    Dass es ein größeres Kaliber sein wird, ist klar. Der positive Nebeneffekt wäre für Russland der größere Motivationsschub. Die ukrainische und polnische Armee sind für Russland doch nur Spielzeug. Und Neurussland könnte man zur Not dementsprechend aufrüsten oder als mad dog einsetzen. Ich gehe aber eher davon aus, dass die Restukraine finanziell ruiniert wird und die Mehrheit sich dort wieder Richtung Russland orientiert.
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  8. #40498
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Darum geht es auch nicht. Unterhalb der Ebene auf der Russland isoliert und entmachtet werden soll, tummeln sich dort die Gewinnler des Zerfalls der UdSSR, vulgo Oligarchen, als Warlords mit ihren Privatarmeen. Oder der staatlichen, wenn sie grade die Macht düber haben.
    Der Westen kungelt hier mit lupenreinen Verbrechern die ihr eigenes Süppchen kochen, ein mafiöser Dschungel den unsere Politiker absolut nicht überblicken.
    Das ist in Rußland selbst prinzipiell nicht anders, nur sind diese Typen dort an der Kette. Zu Jelzins Zeiten ging es dort genauso zu wie in der Ukraine.
    Das ist auch der Grund weshalb sie kein Interesse daran haben daß Putin in der Ukraine an Einfluß gewinnt. Sie bekämen Halsbänder.
    Die EU hingegen ist für sie eine unerschöpfliche Goldgrube.

    Die normalen Ukrainer selbst sind nette Leute wie woanders auch, wurscht ob ukrainisch oder russisch.

    ​...Volltreffer..!

  9. #40499
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ah, das liest sich so schön, für einen, der dringend Urlaub bräuchte mehr als ein pures Versprechen.

    Du darfst mehr für Osteuropa werben, aber gestalte bitte die Werbung so, daß keine US-Amerikaner darin auftauchen, die haben hier nur ein Interesse: die Sabotage des sich Näherkommens der europäischen Völker.
    Zitat Zitat von torio Beitrag anzeigen
    Lasse doch einfach die politischen Störgedanken weg, wenn du entspannen willst. Speziell für die Ukraine: Die großen Städte sind hektisch und für einen der die Seele baumeln lassen will eher nicht zu empfehlen. Wenn es mich nicht aufs Dorf zur Verwandschaft und den üblichen lukullischen Gelagen zieht, bevorzuge ich die Karpaten. Dort kann man sich einfach an den Bushaltestellen der Orte ein Quartier aufschwatzen lassen und von dort aus zum Wandern oder per Pferd die Gegend erkunden. Vieles ist dort noch ursprünglich, wild. Die Krim ist natürlich auch immer eine Empfehlung. Es ist nicht so wie auf Malle oder anderen Touristen-Bratanlagen, aber gearde der morbide Charm hat was und vor allem das Hinterland ist reizvoll. Die Menschen dort können derzeit jeden Touristen der Geld mitbringt gebrauchen, mir ist es derzeit aber zu unsicher und der Visastress zu nervig. ;-)

    Potostky palace tulchyn ukraine

    Kultur und damit Architektur verbindet jeden Europäer, macht ihn zum Poeten, ihn daran erinnern,
    daß wir in Europa quasi eine Schicksalsgemeinschaft darstellen - Fremdelemente haben hierin nichts zu suchen.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  10. #40500
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von smersch Beitrag anzeigen
    Dass es ein größeres Kaliber sein wird, ist klar. Der positive Nebeneffekt wäre für Russland der größere Motivationsschub.
    Welche Art von Motivation?

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