Die aktive Unterstützung des Staatsstreiches in der Ukraine hat grausame Spuren hinterlassen. Auf Brüssel, Berlin und Washington lastet jetzt die Schuld am Tod von 40 Kindern, die der aggressiven Annektionspolitik zum Opfer fielen..
Die Leiterin des Ausschusses der Obersten Rada für Fragen des Gesundheitsschutzes, Tatjana Bachtejewa hat erklärt, dass mehr als 40 Kinder bei den bewaffneten Zusammenstössen im Osten der Ukraine durch Splitter- und Schusswunden ums Leben gekommen seien.
"Jetzt geht es bereits um den Tod von mehr als 40 Kinder die durch Splitterwunden umgekommen sind. Das bezieht sich auf den Einschlag von Splittern nach einer Explosion in Fenster, hinter denen sich Kinder aufhielten.
"Viele unschuldige Kinder bekamen auch Kugeln ins Herz. Das führte immer zum sofortigen Tod", so Bachtejewa.
Sie alle waren auf dem Maidan. Sie haben die Demonstranten aufgewiegelt, den Staatsstreich aktiv unterstützt und sind u.a. verantwortlich für den Tod von 40 Kindern im Osten der Ukraine.
- Der Aussenminister der Niederlande - Frans Timmermans
- Mitglied des Europäischen Parlaments (MEP) - Jacek Protasiewicz
- Aussenminister von Litauen - Linas Linkevicius
- Vorsitzende des Litauischen Parlaments (Seima) - Loreta Grauziniene
- Der ehemalige Ministerpräsident von Polen - Jaroslaw Kaczynski
- Das Chef der deutschen Grünen - Cem Özdemir
- Der Tschechische Senator - Jaromir Stetina
- Die Botschafter der VSA, Frankreich , Spanien, Deutschland und Dänemark
- Die Botschafterin des VS Aussenministeriums für Europa und Eurasien - Victoria Nuland
- Die VS-Senatoren - Chris Murphy und John McCain
- Der deutsche ex Aussenminister Guido Westerwelle
- Die erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission - Catherine Ashton
- Der ehemalige Präsident von Georgien - Micheil Saakaschwili
- Der EU-Aussenpolitiker - Elmar Brok (CDU) ( mit der Bildzeitung)
- Der deutsche Aussenminister Steinmeier
...als wenn die genannten Personen sich für 40 getötete Kinder interessieren würden,...die haben durch ihre politischen Entscheidungen weltweit hunderttausende Leben auf dem Gewissen...
Kennzeichen für eine Weltmacht ist Energie und Fähigkeit. Die Fähigkeit die eigenen imperialen Machtansprüche in jedem Teil der Welt geltend zu machen, politisch und auch militärisch. Ebenso finanzielle und technologische Unabhängigkeit. Russland hat Abschreckung, aber keine Machtprojektion noch Energie als Land und als Gesellschaft. Auch keine finanzielle oder technologische Unabhängigkeit. Es lebt zum grossen Teil von Rohstoffen, welches weiter entwickelte Länder ihm abkaufen. Auch die Sowjetunion war nur stark eingeschränkt eine Weltmacht, weil sie keine Flugzeugträgerflotte hatten und damit nur eine begrenzte Machtprojektion. Technologisch war man damals auch seit den 70ern immer weiter im Hintertreffen.
Warum soll es dort nicht auch helle Köpfe geben? Die sollten sich künftig vor den klassischen Deutschen-und Russenhassern durchsetzen, denn: England und Amerika sind weit weg. Wir und die Russen aber werden immer neben ihnen sein. Ich werde immer bei meiner Grundmeinung bleiben. Keine Stimmungsmache, Dominanzstreben oder Revanchismus-Gehabe gegenüber Polen. Aber die sollten uns auch entgegenkommen. Inzwischen sieht so mancher Deutscher, Ösi, Schweizer, Däne usw. seine Zukunft dort, um z.B. Landwirtschaft auf den alten Gütern zu betreiben. Kam kürzlich erst bei NDR-Landpartie "Hinterpommern". Nur so funktioniert es.
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"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Österreich: Gas-Deal mit Gazprom fix...
Druck aus Brüssel: Österreichs Außenminister Sebstian Kurz will in Energiefragen nicht klein beigeben.
Österreich will sich in Energiefragen nicht in die Schranken weisen lassen. Trotz Kritik von Seiten der EU-Kommission setzt die Regierung nach wie vor auf das Gas-Pipeline-Projekt „South Stream“ mit Russland. Erst vor gut zwei Wochen knickte Bulgarien ein. Auf Geheiß aus Brüssel wurden die Arbeiten vorerst eingestellt.
„Wir brauchen nicht nur mehrere Anbieter, sondern wir brauchen auch mehr Vielfalt an Routen, wie die Energie zu uns fließen kann“, sagt der österreichische Außenminister Sebastian Kurz am Montag in Luxemburg. Österreich stehe mit dem Projekt in der EU nicht allein da. Es gebe fünf europäische Staaten, die ein klares und eindeutiges Interesse an „South Stream“ bekundet hätten, so Kurz.
Die vom russischen Gas-Monopolisten Gazprom geplante Pipeline soll die Ukraine als Transitland umgehen und ab 2017 Gas durch das Schwarze Meer nach Süd- und Mitteleuropa bringen. Doch seit der Eingliederung der ukrainischen Halbinsel Krim in die Russische Föderation ist „South Stream“ infrage gestellt. Die EU-Kommission steht dem Projekt aber kritisch gegenüber, weil sie die Vereinbarungen zwischen Gazprom und den beteiligten EU-Mitgliedsländern für nicht vereinbar mit EU-Recht hält. Denn: Nach den Regeln der Europäischen Union ist es nicht zulässig, dass der Erdgaslieferant zugleich auch den Zugang zu den Pipelines kontrolliert.
Im Zuge der Ukraine-Krise verstärkt die EU nun ihre Bemühungen, die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu verringern. Sie hat ihre Unterstützung für das Projekt zurückgezogen und blockiert es durch Sanktionen (mehr hier).
Erst Anfang Juni forderte sie Bulgarien zum Stopp der Arbeiten am Bau der russischen Erdgaspipeline auf. Das stark von russischem Erdgas abhängige Bulgarien sieht in dem Bau der Pipeline jedoch ein Projekt von nationaler Priorität, um seine Versorgung zu sichern. Die Regierung gab schließlich nach und setzte die Vorbereitungen für den Bau der Pipeline auf Geheiß der EU-Kommission aus (mehr hier). Energieminister Dragomir Stoynev betonte allerdings, dass das Projekt nur vorerst auf Eis liege. Langfristig sei das Gasleitungsprojekt unumkehrbar, so der Minister.
„South Stream“ wird auch beim Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Dienstag in Wien Thema sein. Dann soll auch ein Vertrag zwischen dem österreichischen Gas-Konzern OMV und Gazprom zum Bau der Pipeline in Österreich unterzeichnet werden. Putin wird zudem mit dem österreichischen Präsidenten Heinz Fischer und Bundeskanzler Werner Feymann sprechen.
Außenminister Kurz verteidigte den Besuch des russischen Präsidenten, während die EU-Außenminister zugleich über weitere Sanktionen gegen Russland diskutierten, falls die Regierung in Moskau nichts gegen die weitere Destabilisierung der Lage in der Ostukraine unternimmt. „Neben all den notwendigen Sanktionen und Reaktionen der EU ist es wichtig, die Gesprächskanäle offen zu halten“, sagte Kurz. Bundespräsident Fischer suche deshalb den Kontakt sowohl mit der ukrainischen als auch der russischen Seite.
Quelle:
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Ich war noch nicht in einer Wahlkampfzentrahle, bin aber durch deine Aussage trotzdem nicht "desillusioniert"
Selbstverständlich wird um die Macht mit allen Mitteln gekämpft und das Gesetzt so weit gebogen wie nur möglich ist oder auch darüber hinaus.
Nur auf der anderen Seite wer zu Hölle gibt denn was auf Leserbriefe, das machen doch nur Idioten die auch den Youtube-filmchen glauben schenken - also nicht wirklich relevant.
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