Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das ist das was Hitler schrieb:
Und das ist der Text den du sinngemäß in "Mein Kampf" wiederfinden wolltest:"Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden (also Hitlers "Lebensraum-These"), können wir in erster Linie nur an Russland und die ihm Untertanen Randstaaten denken. (SU !). Das Schicksal selbst scheint uns hier einen Fingerzeig geben zu wollen. Indem es Russland dem Bolschewismus überantworte, raubte es dem russischen Volk jene Intelligenz, die bisher jeden staatlichen Bestand herbeiführte und garantierte.. [...] Seit Jahrhunderten zehrte Russland von diesem [...] seiner oberen leitenden Schichten. Er kann heute als restlos ausgerottet und ausgelöscht angesehen werden. {...] Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch. Und das Ende der Judenherrschaft in Russland wird auch das Ende Russlands als Staat sein. "
Wenn du den Unterschied nicht merkst: Ich bemerke ihn. In Hitlers "Meisterwerk" steht nichts von anderen Hauptstädten und Überlegungen für die Zeit danach. Da steht auch nichts von Wünschen anderer nach Teilen von Russland.1. Zum einen war die SU seiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt. Er und viele andere in Europas Hauptstädten rechneten mit einem baldigen Zusammenbruch des Bolschewismus. Sie alle stellten Überlegungen für die "Zeit danach an", denn man wollte natürlich ein Stück des zusammengebrochenen Riesenreiches Russland abbekommen. Hitler wäre nicht Hitler gewesen, wenn er nicht ebenso darauf spekuliert hätte. (s. a. "Lebensraumthese")
In "mein Kampf" schildert er seine Zukunftsvision für Russland. Seine Pläne der Eroberung. Du bist offenbar nicht in der Lage "mein Kampf" richtig zu verstehen.
d.h. in seinem zweiten buch
doch ziemlich deutlich, denke ich.Das Schicksal wird sie belehren, daß man endgültig ein Volk nur erhält, wenn Volkszahl und Lebensraum in einem bestimmten natürlichen und gesunden Verhältnis zueinander stehen. Daß weiter dieses Verhältnis von Zeit zu Zeit überprüft werden muß, und in eben dem M aße, indem es sich zu Ungunsten des Bodens verschiebt, zu Gunsten der Volkszahl wieder hergestellt werden muß. Dazu allerdings braucht ein Volk Waffen. Denn Bodenerwerb ist immer mit Machteinsatz verbunden.
Deutschland entschließt sich [sein Zukuftsziel], zu einer klaren weitschauenden Raumpolitik überzugehen. Es wendet sich damit von allen weltindustriellen und welthandelspolitischen Versuchen ab und konzentriert statt dessen alle seine Kräfte, um unserem Volk durch die Zuweisung eines genügenden Lebensraumes für die nächsten 100 Jahre auch einen Lebensweg vorzuzeichnen. Da dieser Raum nur im Osten liegen kann, tritt auch die Verpflichtung zu einer Seemacht in den Hintergrund. Deutschland versucht erneut, auf dem Wege der Bildung einer ausschlaggebenden Macht zu Lande seine Interessen zu verfechten.
Dieses Ziel entspricht ebenso höchsten nationalen wie völkischen Anforderungen. Es setzt ebenfalls große militärische Machtmittel zur Durchführung voraus, bringt aber Deutschland nicht unbedingt in Konflikt mit sämtlichen europäischen Großmächten.
anti-extrem
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