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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #53561
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Haha was für eien Farce:

    "Wahlsieg für Syriens Diktator: Assads blutiger Triumph

    89 Prozent für Syriens Diktator: Baschar al-Assad hat sich für weitere sieben Jahre ins Amt jubeln lassen. Der Sieg kommt einer Kriegserklärung gleich - selbst moderate Kritiker befürchten, dass sich die Spaltung des Landes noch verschlimmert."

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    Die Wahlkonditionen waren eine einzige Farce, ( Millionen Syrer sind auf der Flucht, Millionen konnten nicht wählen usw.. wobei es wesentlich mehr zu kritisieren gibt zu dieser Farce.

    Schau wir mal was im Artikel weiter drinn steht:

    "Die Opposition hatte Baschar al-Assads Abstimmung im Vorfeld als "Blut-Wahlen" bezeichnet. Ausgerechnet das Regime selbst zeigte am Wahltag, wie treffend diese Formulierung war: In manchen Wahlbüros lagen doch tatsächlich Stecknadeln aus - für jeden, der Assad seine Loyalität mit einem blutigen Fingerabdruck beweisen wollte statt bloß mit einem Kugelschreiber-Kreuz. So berichtete es die britische Zeitung "The Guardian" aus Damaskus.

    Stolz haben manche Assad-Anhänger ihre blutverschmierten Abstimmungszettel präsentiert - von Wahlgeheimnis hält man in diesem Teil Syriens nicht viel. So signalisieren sie, dass sie bereit sind, für Assads Herrschaft ihr Leben zu geben - und umgekehrt das derjenigen zu nehmen, die seine Macht gefährden.

    Der blutige Fingerabdruck bringt die Bedeutung der sogenannten Wahl auf den Punkt: Sie ist eine Kriegserklärung. Die Syrer sind zutiefst zerstritten. Keine Seite wird der jeweils anderen die Hand reichen. Der Bürgerkrieg geht weiter, Siegen oder Sterben.

    "Eine Mörderbande legitimieren"

    Nach Angaben des Parlamentsprechers Mohammad al-Laham gewann Assad die Abstimmung mit 88,7 Prozent der Stimmen, die Wahlbeteiligung soll bei 73,42 Prozent gelegen haben, sagt der Vorsitzende des syrischen Verfassungsgerichts, Majed Khadra. Doch was sagen solche Zahlen schon aus, wenn nur die einen abstimmen dürfen - und die Auszählung allein in den Händen der Assad-Anhänger liegt.

    Entsprechend unterschiedlich fielen die Reaktionen auf die Wahl aus. Assads Außenminister, Walid al-Moallem, lobte sie als "Beginn einer politischen Lösung" der Syrien-Krise. Ahmed Dscharba, Chef des Oppositionsrats, kritisierte dagegen, dass die sogenannte Wahl den bereits beschlossenen diplomatischen Fahrplan nun blockiere.

    Theoretisch hatten sich Opposition und Regime bereits 2012 darauf verständigt, dass nur eine neue Übergangsregierung die Krise lösen könnte. Doch diese Hoffnung scheint nun völlig zerstört, nach Assads Wahl-Kriegserklärung, die ihn für die nächsten sieben Jahre im Amt zementieren soll.

    Harte Worte wählten selbst die moderatesten der Assad-Kritiker. Auch der langjährige Dissident und Christ Michel Kilo bezeichnete die sogenannte Wahl als einen Versuch Assads, eine diplomatische Lösung zu verhindern und "eine Mörderbande" zu legitimieren. "Es ist inakzeptabel, dass ein Mörder regiert, der sein Volk tötet mit allen möglichen Waffen, darunter international verbotenen wie Giftgas", wetterte er.

    Vertiefende Spaltung des Landes entlang konfessioneller Linien

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    Einen besonders dunklen Ausblick gab einer der moderatesten Assad-Kritiker - Louay Hussein, Alawit und Mitglied der sogenannten "geduldeten Opposition", die weiterhin in Damaskus leben darf, weil sie dem Regime versöhnlich gegenüber steht. Auch er warnte er vor einer sich vertiefenden Spaltung des Landes entlang konfessioneller Linien. "Wir werden in Zukunft sogenannte Syrer haben und sogenannte Terroristen", sagte Louay Hussein düster. "Als echte Syrer gelten die Loyalisten und die Minderheiten, die den Schutz und Segen der Regierung bekommen. Die Terroristen dagegen sind die Sunniten." Wer von den Sunniten unter Kontrolle der Regierung lebe, werde in Zukunft jeden Tag beweisen müssen, dass er kein Terrorist sei, um zu überleben. Der Großteil der Syrer ist sunnitischen Glaubens.

    Das syrische Film-Kollektiv "Abounaddara" kommentierte die Wahl-Farce auf melancholische Art. Auf seiner Facebook-Seite postete es dazu einen kurzen Clip mit dem Titel "Es war einmal in Syrien". Teils in Schwarz-Weiß sind dort Bilder zu sehen, die wie aus einer anderen Zeit schienen: Schulkinder müssen kleine Schautänze aufführen, mit denen sie Assad preisen.

    Ursprünglich hatte "Abounnaddara" den Kurzfilm 2011 veröffentlicht, als die Aufnahmen aus der Zeit gefallen schienen. Nun bekommen sie in Assads Teil Syriens, rund der Hälfte des Landes, neue Aktualität. "


    Jetzt soll Assad offiziell kein Diktator mehr sein, weiler ja ""gewählt"" worden ist. Was eine Farce.
    Geändert von akainu2012 (05.06.2014 um 00:33 Uhr)

  2. #53562
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Ich habe dazu noch ein Kommentar, den will ich mal hier reinstellen:

    " 1. Lächerlich!
    abc-xyz gestern, 22:11 Uhr
    [Zitat von sysopanzeigen...]
    Wenn bei 9 Millionen Flüchtlingen und 22 Millionen Einwohner immer noch 11 Millionen angeblich wählen, mitten im Bürgerkrieg(!), ist auch dem letzten klar, dass diese Zahlen fern jeglicher Vernunft oder Relevanz sind. Aber das spielt für die Puppenspieler keine Rolle. ..."

  3. #53563
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Der Focus berichtet z.b.:

    "Die EU hatte die Wahlen im Bürgerkriegsland allerdings schon im Vorfeld als illegitim verurteilt. Die Abstimmung am Dienstag sei unrechtmäßig und undemokratisch, erklärte Ashton an Mittwoch in Brüssel. Das "mangelhafte Wahlgesetz" habe dafür gesorgt, dass die meisten Syrer in von Aufständischen kontrollierten Gebieten nicht wählen konnten. Zudem sei die Kandidatur von Exil-Oppositionsführern unzulässig gewesen. Auch habe die Regierung den Zugang zu alternativer Berichterstattung verhindert.

    Warum die Wahlen umstritten sind

    Die syrischen Wahlen sind hoch umstritten. Millionen Syrer sind auf der Flucht, viele konnten ihre Stimme nicht abgeben. Amtsinhaber Baschar al-Assad stellte sich zwei weitgehend unbekannten Gegenkandidaten. Assad ist seit Sommer 2000 Präsident, nun tritt er seine dritte Amtszeit. Der Aufstand gegen seine Regierung hat im Arabischen Frühling 2011 begonnen und inzwischen Aktivisten zufolge mehr als 160.000 Menschen das Leben gekostet. "


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  4. #53564
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Gratulation an Assad jetzt hat er die Bestätigung seines Volkes und ganz so richtig loslegen.

  5. #53565
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    [/B]

    Jetzt soll Assad offiziell kein Diktator mehr sein, weiler ja ""gewählt"" worden ist. Was eine Farce.
    Hast Du den von mir verlinkten Artikel nicht gelesen? Selbst im Ausland hat Assad eine hohe Popularität, denn er räumt mit den Allahu akbar gröhlenden Kopfabschneidern ab! Auch Flüchtlinge konnten wählen.

    Erdogan kann noch so viele Dschihadisten auf Syrien loslassen - Assad behält die Oberhand, denn die Mehrheit der Syrer steht weiterhin hinter ihm. Assad ist nur zu stürzen, wenn der Westen wie in Libyen die Mörderbanden aus der Luft unterstützt und einen Bombenterror veranstaltet.
    Stell dir vor, es ist Krieg und Kriegsdienstverweigerer und Politikerinnen treiben dich oder deine Kinder in den Tod.

    Kriegstreiber, ab an die Ostfront! Eure Freiheit wird diesmal in der Ukraine verteidigt.

  6. #53566
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Heil Assad!

  7. #53567
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Heil Assad!
    88,7%, davon träumen die BRD-Politmarionetten.

  8. #53568
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von akainu2012 Beitrag anzeigen
    Haha was für eien Farce:

    "Wahlsieg für Syriens Diktator: Assads blutiger Triumph

    89 Prozent für Syriens Diktator: Baschar al-Assad hat sich für weitere sieben Jahre ins Amt jubeln lassen. Der Sieg kommt einer Kriegserklärung gleich - selbst moderate Kritiker befürchten, dass sich die Spaltung des Landes noch verschlimmert."

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    Die Wahlkonditionen waren eine einzige Farce, ( Millionen Syrer sind auf der Flucht, Millionen konnten nicht wählen usw.. wobei es wesentlich mehr zu kritisieren gibt zu dieser Farce.

    Schau wir mal was im Artikel weiter drinn steht:

    "Die Opposition hatte Baschar al-Assads Abstimmung im Vorfeld als "Blut-Wahlen" bezeichnet. Ausgerechnet das Regime selbst zeigte am Wahltag, wie treffend diese Formulierung war: In manchen Wahlbüros lagen doch tatsächlich Stecknadeln aus - für jeden, der Assad seine Loyalität mit einem blutigen Fingerabdruck beweisen wollte statt bloß mit einem Kugelschreiber-Kreuz. So berichtete es die britische Zeitung "The Guardian" aus Damaskus.

    Stolz haben manche Assad-Anhänger ihre blutverschmierten Abstimmungszettel präsentiert - von Wahlgeheimnis hält man in diesem Teil Syriens nicht viel. So signalisieren sie, dass sie bereit sind, für Assads Herrschaft ihr Leben zu geben - und umgekehrt das derjenigen zu nehmen, die seine Macht gefährden.

    Der blutige Fingerabdruck bringt die Bedeutung der sogenannten Wahl auf den Punkt: Sie ist eine Kriegserklärung. Die Syrer sind zutiefst zerstritten. Keine Seite wird der jeweils anderen die Hand reichen. Der Bürgerkrieg geht weiter, Siegen oder Sterben.

    "Eine Mörderbande legitimieren"

    Nach Angaben des Parlamentsprechers Mohammad al-Laham gewann Assad die Abstimmung mit 88,7 Prozent der Stimmen, die Wahlbeteiligung soll bei 73,42 Prozent gelegen haben, sagt der Vorsitzende des syrischen Verfassungsgerichts, Majed Khadra. Doch was sagen solche Zahlen schon aus, wenn nur die einen abstimmen dürfen - und die Auszählung allein in den Händen der Assad-Anhänger liegt.

    Entsprechend unterschiedlich fielen die Reaktionen auf die Wahl aus. Assads Außenminister, Walid al-Moallem, lobte sie als "Beginn einer politischen Lösung" der Syrien-Krise. Ahmed Dscharba, Chef des Oppositionsrats, kritisierte dagegen, dass die sogenannte Wahl den bereits beschlossenen diplomatischen Fahrplan nun blockiere.

    Theoretisch hatten sich Opposition und Regime bereits 2012 darauf verständigt, dass nur eine neue Übergangsregierung die Krise lösen könnte. Doch diese Hoffnung scheint nun völlig zerstört, nach Assads Wahl-Kriegserklärung, die ihn für die nächsten sieben Jahre im Amt zementieren soll.

    Harte Worte wählten selbst die moderatesten der Assad-Kritiker. Auch der langjährige Dissident und Christ Michel Kilo bezeichnete die sogenannte Wahl als einen Versuch Assads, eine diplomatische Lösung zu verhindern und "eine Mörderbande" zu legitimieren. "Es ist inakzeptabel, dass ein Mörder regiert, der sein Volk tötet mit allen möglichen Waffen, darunter international verbotenen wie Giftgas", wetterte er.

    Vertiefende Spaltung des Landes entlang konfessioneller Linien

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    Einen besonders dunklen Ausblick gab einer der moderatesten Assad-Kritiker - Louay Hussein, Alawit und Mitglied der sogenannten "geduldeten Opposition", die weiterhin in Damaskus leben darf, weil sie dem Regime versöhnlich gegenüber steht. Auch er warnte er vor einer sich vertiefenden Spaltung des Landes entlang konfessioneller Linien. "Wir werden in Zukunft sogenannte Syrer haben und sogenannte Terroristen", sagte Louay Hussein düster. "Als echte Syrer gelten die Loyalisten und die Minderheiten, die den Schutz und Segen der Regierung bekommen. Die Terroristen dagegen sind die Sunniten." Wer von den Sunniten unter Kontrolle der Regierung lebe, werde in Zukunft jeden Tag beweisen müssen, dass er kein Terrorist sei, um zu überleben. Der Großteil der Syrer ist sunnitischen Glaubens.

    Das syrische Film-Kollektiv "Abounaddara" kommentierte die Wahl-Farce auf melancholische Art. Auf seiner Facebook-Seite postete es dazu einen kurzen Clip mit dem Titel "Es war einmal in Syrien". Teils in Schwarz-Weiß sind dort Bilder zu sehen, die wie aus einer anderen Zeit schienen: Schulkinder müssen kleine Schautänze aufführen, mit denen sie Assad preisen.

    Ursprünglich hatte "Abounnaddara" den Kurzfilm 2011 veröffentlicht, als die Aufnahmen aus der Zeit gefallen schienen. Nun bekommen sie in Assads Teil Syriens, rund der Hälfte des Landes, neue Aktualität. "


    Jetzt soll Assad offiziell kein Diktator mehr sein, weiler ja ""gewählt"" worden ist. Was eine Farce.
    Ich hoffe mal, dass deine Allahu Akbar Freunde, deiner Familie und insbesondere dir persönlich, einen Besuch abstatten, dann bist DU der erste, der nach Assad, SAA und Hisbollah ruft.

  9. #53569
    Logiker Benutzerbild von Löwe
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von reflecthofgeismar Beitrag anzeigen
    88,7%, davon träumen die BRD-Politmarionetten.
    Vor Allem der Sülz von: Das Syrische Volk lehnt Assad ab, klappt nicht mehr. War wohl auch der Grund warum der Westen gegen die Wahl gewettert hat.
    .
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


    In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran


  10. #53570
    GESPERRT
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    Vor Allem der Sülz von: Das Syrische Volk lehnt Assad ab, klappt nicht mehr. War wohl auch der Grund warum der Westen gegen die Wahl gewettert hat.
    .
    Assad wurde durchgehend von der Mehrheit unterstützt, jetzt wurde es nochmal verdeutlicht.

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