Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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...aber dieser Werteverfall überrollt uns, wie können nichts dagegen tun, ...es ist wie in einer riesigen diktatorischen Scheinwelt.
Die Intelligenz, Schriftsteller Philosophen, Friedensforscher und Aktivisten, Wissenschaftler etc. das Gewissen der Gesellschaft ist verstummt, niemand protestiert, niemand deeskaliert..
OK
Naja, die Franzosen hatten schon das größte Interesse wie in Mali.
Ist nicht jeder große Krieg irgendwie von außen finanziert von bestimmten Großmächten bzw. Kapitalgebern?
Das funktionieren einer ungedeckten Währung hat psychologische Gründe, da jeder den Währungen weiter vertraut hat, haben diverse Interessengruppen dafür gesorgt, dass er nicht wieder eingeführt wurde.
Eine ungedeckte Währung ermöglicht den Superreichen reicher zu werden auf Kosten der unteren Schichten.
Erwähnenswert ist hier noch der Drogenschmuggel der Cia im Vietnamkrieg, gedeckte Währungen lassen lange Kriege nicht zu, diesbezüglich musste die CIA den Krieg so finanzieren, bevor der Goldstandard aufgelöst wurde.
Waren sie das? Warum?
Dank VSA: Wirtschaftsforum St. Petersburg 2014 war ein riesiger Erfolg...
Trotz des Drucks von Seiten der US-Regierung brachte das SPIEF 2014 mehr als 7.500 Teilnehmer zusammen, darunter 248 Unternehmensführer grosser ausländischer Unternehmen und 445 russische Unternehmensführer. Unter diesen Formumsteilnehmern befanden sich 40 CEOs ausländischer Unternehmen und 24 CEOs russischer Unternehmen, die auf den Listen von Forbes und Fortune geführt werden.
Die grössten Unternehmen, die am SPIEF 2014 durch Führungskräfte der Ebene CEO/Vorsitzender vertreten waren, sind: Telenor Group, Royal Dutch Shell, Philips, Glencore, BP, Total, Eni, Schlumberger, Alstom, Fortum Corporation, Danone, Kinross Gold, ABB und andere. Die CEOs von 30 internationalen Unternehmen sagten ihre Teilnahme am SPIEF ab, darunter 20 aufgrund der geopolitischen Situation (15 davon aus den USA).
Am Forum nahmen 219 Vertreter ausländischer Delegationen aus 73 Ländern teil.
Im Rahmen des SPIEF 2014 wurden 175 Vereinbarungen mit russischen und ausländischen Unternehmen unterzeichnet, darunter 15 Vereinbarungen zur Implementierung von Investitionsprojekten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen mit einem Gesamtwert von 401,4 Mrd. RUB.
...eine kleine, gute Nachricht...
Italien z.B. war dort stärker involviert wie die Franzosen!
Irgendwo, bzw. weitesgehend schon!
Ich will nicht wissen, wohin das noch führt! Aber die Zeichen stehen auf Sturm, wie dieses Thema hier eindeutig aufzeigt!
Und heute finanziert sich die cia über den Drogenschmuggel in Afghanistan! Trotz Abschaffung des Goldstandarts!
Kannst Du z. B. hier nachlesen:
Dr. Matin Baraki:
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Dieser Vortrag wurde am 18.12.2001 im EineWeltHaus in München gehalten. Die folgende Wiedergabe ist gekürzt und redaktionell beabeitet
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Die Einmischung der USA und die Intervention der Sowjetunion
Es gab aber einen "Freundschafts- und Beistandspakt" mit der Sowjetunion vom 5. Dezember 1978, wonach die afghanische Regierung sowjetische Hilfe in Anspruch nehmen könne, wenn sie in Gefahr ist. Es stellen sich dazu folgende Fragen: Hat es tatsächlich eine Bedrohung der afghanischen Regierung gegeben? War die sowjetische Hilfe völkerrechtlich legitimiert? Welche Probleme sind durch die sowjetische Intervention entstanden?
Ich habe hier die Neue Zürcher Zeitung vom Montag, 14. Januar 1980. Da steht: "Die Existenz von Trainingslagern ist wohl nicht mehr ernsthaft zu bezweifeln, denn nicht nur kommunistische Quellen sprechen von ihnen. Die Aufständischen selber verweisen stolz auf amerikanische, chinesische und islamische Finanz- Ausbildungs- und Waffenhilfe. Der große Plan scheint aber zumindest vorerst wegen der sowjetischen Einmischung undurchführbar geworden zu sein: über Kabul und anderen Städten, die noch als Stützpunkte der Regierung dienten, hätten im Laufe des Januars oder Februars mit Fallschirmen eine grosse Zahl von Rebellen abspringen sollen und dem verhassten kommunistischen Regime endgültig den Garaus machen sollen. Woher die dazu benötigten Flugzeuge hätten kommen sollen, darüber schweigt man sich allerdings geflissentlich aus". Soweit die NZZ.
Nach dem Ende des Kalten Krieges sind die Archive offen und einige Politiker oder Strategen, die vorher entweder geschwiegen oder gelogen haben, sind heute gesprächiger und angeberisch geworden. Unter anderem Zbigniew Brzezinski, Sicherheitsberater von Präsident Carter. Der ist - neben Henry Kissinger und S. Huntington - einer der bedeutenden Harvard-Professoren, die ich als kalte Krieger bezeichnen möchte. Brzezinski ist vom Nouvel Observateur, einer Wochenzeitung aus Paris, interviewt worden. Frage: "Der frühere Direktor der CIA, Robert Gates, behauptet in seinen Memoiren, der amerikanische Geheimdienst habe den afghanischen Mudjaheddin sechs Monate vor der sowjetischen Intervention zu helfen begonnen. Zu dieser Zeit waren sie der Berater des Präsidenten in Sicherheitsfragen. Sie haben also eine Schlüsselrolle in dieser Angelegenheit gespielt. Stimmen Sie dem zu?" Brzezinski: "Ja. Nach der offiziellen Version der Geschichte hat die Hilfe der CIA erst im Laufe des Jahres 1980, also nach dem Einmarsch der sowjetischen Armee in Afghanistan am 24. Dezember 1979 begonnen. Die Realität, bis jetzt geheimgehalten, ist eine ganz andere. Tatsächlich hat Präsident Carter am 3. Juli 1979 die erste Direktive über die geheime Unterstützung der Opponenten des prosowjetischen Regimes in Kabul unterzeichnet."
Es wurde immer wieder behauptet, eine Bitte von Seiten der afghanischen Regierung an die Sowjetunion hätte es nicht gegeben. Die Archive sind inzwischen offen, auch die des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der SU. Ich habe ein Dokument hier, wonach es seitens der afghanischen Regierung einundzwanzigmal eine Bitte um Militärhilfe der Sowjetunion gegeben hat.
Ich habe auch das Protokoll eines Telefongespräches zwischen Taraki (Staats- und Parteichef bis zu seiner Ermordung im September 1979) und Alexej Kossygin, damaliger Ministerpräsident der SU. Auch in diesem Telefongespräch hat Taraki die sowjetische Seite um Hilfe gebeten. Die erste Bitte, von der ich weiß, stammt vom 17. März 1979, die letzte vom 12. Dezember 1979. (Staats- und Regierungschef Hafisullah Amin). Am 27. Dezember 1979 intervenierten die Einheiten der SU in Afghanistan. Und obwohl der afghanische Präsident Amin die SU selbst um Hilfe gebeten hatte, wurde er nach der Intervention beseitigt. An seiner Stelle ist Babrak Karmal als Regierungs- und Parteichef eingesetzt worden.
Wären wir Völkerrechtler, müßten wir sagen, daß diese Militärmaßnahme der Sowjetunion völkerrechtlich legitimiert war.
Es hat eine Bedrohung von außen gegeben. Es hat einen Beistandsvertrag zwischen beiden Ländern gegeben. Und es gibt die UN-Charta, deren Artikel 51 besagt, daß ein Land sich individuell oder - in diesem Fall - kollektiv verteidigen kann.
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Sarkozy war derjenige der sich als erster stark gemacht hat.
Geplante Weltwirtschaftskrise.
Ja, wollen wohl was verdienen.
Halten wir fst, eine kommunistische Partei hat die Wahl gewonnen, hat die Bürger enteignet, diese lassen das nicht zu (was ich auch machen würde), die kommunistische Partei bittet um Hilfe und Russland marschiert.
Das nennst du völkerrechtlich legitimiert, dann war der Vietnamkrieg auch Völkerrechtlich legitimiert. Ne lass mal, das ist eindeutig Murks.
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