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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #35691
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das sehe ich nicht so. Wenn die osteuropäischen Staaten souverän beschließen, in die Nato einzutreten, nehmen sie nur ihr Selbstvertretungsrecht wahr. Oder kannst du mir den vertraglichen Passus zeigen, der die diesbezügliche außen-/militärpolitische Kompetenz auf Moskau überträgt?
    das ist dein gutes Recht, dennoch solltest du vielleicht mal etwas für deine Augen machen!
    Das Wort "souverän" im Rahmen de NATO-Osterweiterung zu verwenden ist schon ziemlich dick aufgetragen und dabei will ich erst gar nicht den Sonderfall Deutschland betrachten! Die ehemaligen GUS-Länder waren gerade aus dem Block des Warschauer Packtes entlassen, weil der sich nämlich im Gegensatz zur NATO auflöste. Politisch und wirtschaftlich nicht überlebensfähig, Russland selbst stand vor einem Fiasko, wurden sie mit Krediten und Sicherheitsgarantien in die NATO gepresst! Hier mögen sicher auch antisowjetische Ressentiments aus historischer Erfahrung eine Rolle gespielt haben. Doch hatte sich die Position Russlands grundlegend gegenüber der Politik der Sowjetunion verändert. Auch fand eine gesellschaftliche Transformation vom Kommunismus in den Turbokapitalismus statt mit all seinen Verwerfungen. Hier ging es jetzt um das Überleben und eben nicht um die Einverleibung irgendwelcher abtrünniger ehemaligen Sowjetrepubliken oder gar Block-gebundenen Nachbarstaaten wie Polen oder der Tschechoslowakei.
    Die damalige Schwäche der Russen wurde von den Amerikanern und ihrer Speerspitze NATO entgegen aller Versprechen und Vereinbarungen ausgenutzt und eine Nato-Osterweiterung bis direkt an die Grenzen Russlands vorangetrieben.
    Russland wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und durfte ab diesem Zeitpunkt nur noch am "Katzentisch" der Weltpolitik Platz nehmen. Diese Arroganz des Westens und seine Einkreisungspolitik gegenüber Russlands ruft natürlich Widerstand und Abwehrreaktionen hervor.
    Man muss kein Fan von Putin sein um zu sehen und zu verstehen, dass Russland hier durchaus legitime Interessen vertritt ob es dem Westen nun passt oder nicht. Der Westen war es, der sich Stück für Stück an russisches Interessengebiet herangefressen hatte. Russland hatte seine Verträge erfüllt. Vollständiger Abzug aus Deutschland und den ehem. Ostblockstaaten. Übergabe der vollen politischen und territorialen Souveränität an Deutschland sogar der NATO-Beitritt wurde akzeptiert. Das alles hätte ich von der anderen Seite auch erwartet. Doch die setzt heute noch auf Konfrontation und Destabilisierung.

  2. #35692
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    das ist dein gutes Recht, dennoch solltest du vielleicht mal etwas für deine Augen machen!
    Das Wort "souverän" im Rahmen de NATO-Osterweiterung zu verwenden ist schon ziemlich dick aufgetragen und dabei will ich erst gar nicht den Sonderfall Deutschland betrachten! Die ehemaligen GUS-Länder waren gerade aus dem Block des Warschauer Packtes entlassen, weil der sich nämlich im Gegensatz zur NATO auflöste. Politisch und wirtschaftlich nicht überlebensfähig, Russland selbst stand vor einem Fiasko, wurden sie mit Krediten und Sicherheitsgarantien in die NATO gepresst! Hier mögen sicher auch antisowjetische Ressentiments aus historischer Erfahrung eine Rolle gespielt haben. Doch hatte sich die Position Russlands grundlegend gegenüber der Politik der Sowjetunion verändert. Auch fand eine gesellschaftliche Transformation vom Kommunismus in den Turbokapitalismus statt mit all seinen Verwerfungen. Hier ging es jetzt um das Überleben und eben nicht um die Einverleibung irgendwelcher abtrünniger ehemaligen Sowjetrepubliken oder gar Block-gebundenen Nachbarstaaten wie Polen oder der Tschechoslowakei.
    Die damalige Schwäche der Russen wurde von den Amerikanern und ihrer Speerspitze NATO entgegen aller Versprechen und Vereinbarungen ausgenutzt und eine Nato-Osterweiterung bis direkt an die Grenzen Russlands vorangetrieben.
    Russland wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und durfte ab diesem Zeitpunkt nur noch am "Katzentisch" der Weltpolitik Platz nehmen. Diese Arroganz des Westens und seine Einkreisungspolitik gegenüber Russlands ruft natürlich Widerstand und Abwehrreaktionen hervor.
    Man muss kein Fan von Putin sein um zu sehen und zu verstehen, dass Russland hier durchaus legitime Interessen vertritt ob es dem Westen nun passt oder nicht. Der Westen war es, der sich Stück für Stück an russisches Interessengebiet herangefressen hatte. Russland hatte seine Verträge erfüllt. Vollständiger Abzug aus Deutschland und den ehem. Ostblockstaaten. Übergabe der vollen politischen und territorialen Souveränität an Deutschland sogar der NATO-Beitritt wurde akzeptiert. Das alles hätte ich mir von der Anderen Seite auch erwartet. Doch die setzt heute noch auf Konfrontation und Destabilisierung.


    Beobachtet und beschrieben.
    Mal sehen, wer noch akzeptieren wird, daß die Sonne im Osten aufgeht.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  3. #35693
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    das ist dein gutes Recht, dennoch solltest du vielleicht mal etwas für deine Augen machen!
    Das Wort "souverän" im Rahmen de NATO-Osterweiterung zu verwenden ist schon ziemlich dick aufgetragen und dabei will ich erst gar nicht den Sonderfall Deutschland betrachten! Die ehemaligen GUS-Länder waren gerade aus dem Block des Warschauer Packtes entlassen, weil der sich nämlich im Gegensatz zur NATO auflöste. Politisch und wirtschaftlich nicht überlebensfähig, Russland selbst stand vor einem Fiasko, wurden sie mit Krediten und Sicherheitsgarantien in die NATO gepresst! Hier mögen sicher auch antisowjetische Ressentiments aus historischer Erfahrung eine Rolle gespielt haben. Doch hatte sich die Position Russlands grundlegend gegenüber der Politik der Sowjetunion verändert. Auch fand eine gesellschaftliche Transformation vom Kommunismus in den Turbokapitalismus statt mit all seinen Verwerfungen. Hier ging es jetzt um das Überleben und eben nicht um die Einverleibung irgendwelcher abtrünniger ehemaligen Sowjetrepubliken oder gar Block-gebundenen Nachbarstaaten wie Polen oder der Tschechoslowakei.
    Die damalige Schwäche der Russen wurde von den Amerikanern und ihrer Speerspitze NATO entgegen aller Versprechen und Vereinbarungen ausgenutzt und eine Nato-Osterweiterung bis direkt an die Grenzen Russlands vorangetrieben.
    Russland wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und durfte ab diesem Zeitpunkt nur noch am "Katzentisch" der Weltpolitik Platz nehmen. Diese Arroganz des Westens und seine Einkreisungspolitik gegenüber Russlands ruft natürlich Widerstand und Abwehrreaktionen hervor.
    Man muss kein Fan von Putin sein um zu sehen und zu verstehen, dass Russland hier durchaus legitime Interessen vertritt ob es dem Westen nun passt oder nicht. Der Westen war es, der sich Stück für Stück an russisches Interessengebiet herangefressen hatte. Russland hatte seine Verträge erfüllt. Vollständiger Abzug aus Deutschland und den ehem. Ostblockstaaten. Übergabe der vollen politischen und territorialen Souveränität an Deutschland sogar der NATO-Beitritt wurde akzeptiert. Das alles hätte ich mir von der Anderen Seite auch erwartet. Doch die setzt heute noch auf Konfrontation und Destabilisierung.
    Schau dir doch mal die Erfahrungen an, die Balten und Polen allein mit Väterchen Stalin seit 1939/40 gemacht oder was etwa Tschechen oder Ungarn später mit der Sowjetunion erlebt haben. Und was die Deutschen in der SBZ/DDR. Da mußte niemand in die Nato "gepreßt" werden.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
    über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #35694
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Schau dir doch mal die Erfahrungen an, die Balten und Polen allein mit Väterchen Stalin seit 1939/40 gemacht oder was etwa Tschechen oder Ungarn später mit der Sowjetunion erlebt haben. Und was die Deutschen in der SBZ/DDR. Da mußte niemand in die Nato "gepreßt" werden.
    wir haben 2014!

  5. #35695
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Schau dir doch mal die Erfahrungen an, die Balten und Polen allein mit Väterchen Stalin seit 1939/40 gemacht oder was etwa Tschechen oder Ungarn später mit der Sowjetunion erlebt haben. Und was die Deutschen in der SBZ/DDR. Da mußte niemand in die Nato "gepreßt" werden.
    Klar existieren Gründe zu Vorsicht / Ablehnung was die Erfahrungen zumindest mit dem Zarenreich/ der UdSSR anbelangt.

    Du machst dir jedoch eine falsche Vorstellung von der SBZ/ DDR .
    Ich wollte jedenfalls nicht in die NATO ....und der überwiegende Teil politisch engagierter Menschen im Osten , die ich damals dazu hörte, auch nicht !
    Es wurde sehr viel über eine künftige Neutralität des wiedervereinigten Deutschlands nachgedacht......

    Das hat natürlich Kohl nicht vom Handeln abgehalten ......was interessierte den die Befindlichkeit seiner neuen Untertanen ...

  6. #35696
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    wir haben 2014!
    Die sind ja auch alle nicht erst gestern beigetreten. Und deren Gedächtnis reicht lang zurück und nirgendwo finden sie dort gute Erfahrungen mit den Russen. Ich bewerte das ja auch gar nicht, ich stelle das nur als den historischen Hintergrund fest, vor dem die beschriebenen Handlungen erklärbar werden.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
    über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #35697
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das sehe ich nicht so. Wenn die osteuropäischen Staaten souverän beschließen, in die Nato einzutreten, nehmen sie nur ihr Selbstvertretungsrecht wahr. Oder kannst du mir den vertraglichen Passus zeigen, der die diesbezügliche außen-/militärpolitische Kompetenz auf Moskau überträgt?
    genau so und nicht anders ist das! russland hat da kein irgendwie geartetes vetorecht! und schuld an bestrebungen der ehemaligen sowjetrepubliken ist die jahrzehntelange knute der russen. sie ernten jetzt die früchte ihrer gewalt und unterdrückungspolitik! gerade wir deutschen sollten das anhand unserer geschichte mit den russen verstehen!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  8. #35698
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Die sind ja auch alle nicht erst gestern beigetreten. Und deren Gedächtnis reicht lang zurück und nirgendwo finden sie dort gute Erfahrungen mit den Russen. Ich bewerte das ja auch gar nicht, ich stelle das nur als den historischen Hintergrund fest, vor dem die beschriebenen Handlungen erklärbar werden.
    und mir geht es um die neueren und ganz aktuellen Bemühungen die Nato zu erweitern und Russland direkt auf die Pelle zu rücken! Erst Georgien, nun die Ukraine, in Kirgisien sitzen die US-Truppen schon. Wie bitte soll man diese Vorgehensweise interpretieren?

  9. #35699
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen

    Kolomoyskiy, ein Kosmopolit, Humanist, Weltbuerger, ein Guter, Vorsitzender der Juedisch-Europaeischen-Union, ein Philantroph. Spass bei Seite: Ein dreckiger, psychopathischer Oligarch/Milliardaer, zufaelligerweise Jude, welcher fuer Macht und Geld ueber die Leichenberge von Millionen zu gehen bereit ist. Nun ist die Ukraine endgueltig in der Macht dieser Oligarchen/Milliardaere, gestuetzt von der Macht des Westens. Die Menschen in der Ukraine interessieren keinen.

    Kolomoyskiy nebenbei noch der Gouverneur von Dnipropetrowsk. Ernannt im Maerz von dem illegal an die Macht geputschen Regime von Kiev. Gut das die Fronten so offen sind. Bedauerlich das Ukrainer von Oligarchen/Milliardaeren gezwungen werden auf Ukrainer zu schiessen. Anbei: Es ist besser den Tod als Maertyrer zu sterben, also von diesem elendigen Elitenpack erschossen zu werden, als sein Gewissen/Seele zu verunreinigen und Mord am eigenen Volk zu begehen.

    Kolomoisky, welcher fuer jeden Russen, ob tot oder lebendig 10 000 Dollar verspricht, fuer die Ukrainer bei einem Durchschnittslohn von 300$ monatlich ein fuerstlicher Judaslohn. Und fuer die zur Strecke Bringung von Wladimir Putin erst kuerzlich

    Wladimir Putin ueber den Milliardaer Kolomoisky:

    "For example, Mr. Kolomoisky was appointed Governor of Dnepropetrovsk. This is a unique crook. He even managed to cheat our oligarch Roman Abramovich two or three years ago. Scammed him, as our intellectuals like to say. They signed some deal, Abramovich transferred several billion dollars, while this guy never delivered and pocketed the money. When I asked him [Abramovich]: “Why did you do it?” he said: “I never thought this was possible.” I do not know, by the way, if he ever got his money back and if the deal was closed. But this really did happen a couple of years ago. And now this crook is appointed Governor of Dnepropetrovsk. No wonder the people are dissatisfied."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dazu aus dem Handelsblatt zum Betrueger und Gauner Kolomoisky:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und nun wird auf diese Oligarchen gesetzt, kaufen diese Milliardaere sich Soeldner aus aller Welt ein, ob Pravy-Sektor, Amerikaner, Araber, um die Aufstaende im Osten niederzuschlagen. Wegen welchem Grund nochmals gingen die Proteste los auf dem Maidan? Etwa wegen den Oligarchen, der Korruption, Machtmissbrauch der Eliten?

    Hier droht der juedische Oligarch Kolomoisky im Stile eines Mafiabosses einem Menschen mit dem Tod, weil ein Jude seiner Todesbrigade gestorben ist:



    Hier eine Uebersetzung der Todesdrohungen Kolomoisky gegenueber einem anderen Menschen, einen Millionen Dollar Kopfgeld:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ihor Kolomoiskyi, den man auch "Bennie" nennt, soll in der Tat hinter dem Massaker von Odessa stehen. Moeglicherweise hat er auch die Erschiessungen von ukrainischen Soldaten persoenlich angeordnet, die sich geweigert hatten, an den Saeuberungsaktionen teilzunehmen ?

    Das hat auch viele in der juedischen Gemeinde der Ukraine aufgebracht.

    Da es sich bei dem Oligarchen auch um einen israelischen Staatsbuerger handeln soll, stellt sich die Frage, ob bei dieser Auslandstat, die auch in Israel unter Strafe stehen duerfte, die israelische Staatsanwaltschaft die Ermittlungen wegen Massenmordes gegen diese Person jetzt aufnehmen sollte ?

    Mastermind of Odessa Massacre Embarrasses Ukraine’s Jews

    Source: Eric Zuesse, Washington's Blog

    May 20, 2014

    Tapped phone conversation: “Bennie [his nickname]‘s affairs are Bennie’s affairs. He can do whatever he wants to do, even if he believes himself to be the Second Coming of Hitler … [but] we need to distance ourselves from that, immediately and publicly.”

    A tapped phone conversation between two Jews in Ukraine deals with a third Jew’s having masterminded the massacre of anti-Kiev demonstrators via incineration inside the Odessa Trade Unions Building on May 2nd in Odessa. [Note by Washington's Blog: Mr. Zuesse has written an entire book on the Holocaust, and is obviously not anti-Semitic. In addition, his account is largely confirmed by this piece in Forbes (scroll down to point number 5).]

    One official in this conversation, “Noginsky,” is a lobbyist for Ukrainian exports to Russia; the other, “Epshtein,” is Ian Epstein, the Israeli Consul in that region of Ukraine. The Jew who had masterminded the massacre is “Bennie,” the nickname for Ihor Kolomoiskyi, a Ukrainian gas-magnate, who was chosen by the Ukrainian Presidential contender and former Prime Minister Yulia Tymoshenko (another gas-magnate) to be the regional governor in the Odessa area. (Tymoshenko’s ally, the far-right economist Arseniy Yatsenyuk, whom the Obama Administration had selected to run the interim Ukrainian government while Tymoshenko campaigns for the Presidency, did the actual appointing of Kolomoiskyi, on Tymoshenko’s behalf.) Ihor “Benny” Kolomoiskyi also had offered a bounty of $5,000 for each corpse produced from the Trade Unions Building. He was very active behind the scenes in that massacre.
    ...
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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  10. #35700
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Die sind ja auch alle nicht erst gestern beigetreten. Und deren Gedächtnis reicht lang zurück und nirgendwo finden sie dort gute Erfahrungen mit den Russen. Ich bewerte das ja auch gar nicht, ich stelle das nur als den historischen Hintergrund fest, vor dem die beschriebenen Handlungen erklärbar werden.
    Die Entscheidung, als direkter Nachbar Russlands der NATO beizutreten, halte ich für sehr bedenklich. Mit Neutralität wären sie auf Dauer besser bedient...Vergangenheit hin oder her. In der Weltpolitik sollte man sich bei geostrategischen Erwägungen nicht von Emotionen oder Augenblickslaunen leiten lassen; im normalen privaten Leben übrigens auch nicht.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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