Das sehe ich nicht ganz so. Im Großen und Ganzen ist in dem Kommentar die Situation der Berichterstattung in den Medien und seine Wandlung in den letzten Wochen gut widergegeben. Im Gegensatz zu den russischen Medien und der ukrainischen Sicht werden hierzulande beide Seiten recht objektiv dargestellt.



korrekt, bei de Unruhen auf dem Maidan war die Stellungnahme und positionierung der Medien sicher zu kritisieren. Seit dem wurde allerdings wesentlich fairer und ausgeglichener berichtet. Ganz im Gegensatz zu russischen Medien dort kann man zu Recht von 100% Staatskontrolle und Staatsdoktrin sprechen.
Wenn verantwortungswillige und verantwortungsfaehige
Regierungen wie in Russland und in China die Souveraenitaet
und Gemeininteressen des Volkes vertreter nennt man das
nicht Staatskontrolle und Staatsdiktrin sondern professionelle
Mandats- und Amtserfuellung.
Staatskontolle und Staatsdiktrin ist wenn vom Mandats- und
Regierungsamtsmissbraucher die Volkssouveraenitaet an die
kriminell organisierte Finanz- und Wirtschaftspatronage samt
der profitgierigen US Konzernkraken verhoekert hat, wie es
in den westlichen Klonsystemen des US Verbrechersystems
der Fall ist.
Zusammenfassende Feststellung des Wesentlichen:
US System samt westlicher Klonsysteme = Verbrecher Regime = Schlecht!
Oestliche Mischsysteme in Russland und China = Regierungen = Gut !
" Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehoert
ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit
dem Guten "
(Zitat von Mahatma Gandhi aus: Beginn der Kampagne der
Nichtzusammenarbeit 1920/1921)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
***
Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Die Regierungen und auch das Volk der Russen, Inder und der
Chinesen sind nationalistisch und denken in Erster Linie an das
eigene Volk und Gemeinwesen. Das Regime in Amerika und die
Klonregime in Westeuropa sowie Israel denken in Erster Linie
an die Interessenwahrung der Finanz- und Wirtschaftspatrone
nebst der Konzernkraken.
Das ist Verrat der Volkssouveraenitaet sowie Mandats- und
Amtsmissbrauch. Die USA und seine Klonstaaten im westlichen
Europa sowie Israel haben keine Regierungen sondern Regime!
Regierungen stellen Gemeininteressen und das Volkswohl ueber
die Gier, Profitbegehrlichkeiten und Machtbegehrlichkeiten von
Finanz- und Wirtschaftsfaschisten. Regime wie in den USA, EU
und Israel sind kriminelle Mittaeter und Erfuellungsgehilfe die
von gemein-, volks- und weltschaedlichen Verbrechern
als Marionetten gezielt instrumentalisiert und eingesetzt werden.
Geändert von ABAS (20.05.2014 um 20:45 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Die Inder haben eine neue nationalistische Regierung und das
China den Russen militaerischen Beistand verweigert ist nur
ein Geruecht. Das BRICS Buendnis hat keinen ausschliesslich
wirtschaftlichen Charakter sondern die BRICS Nationen arbeiten
wenn es um die Weltsicherheitslage geht, auch zusammen.
Ausserdem hat die VR China ein nach wie vor rechtsgueltiges
Militaerisches Beistandsabkommen mit der Ukraine, da von der
VR China wie von allen anderen Nationen einschiesslich der UN
die US Uebergangsregierungs-Junta in der Ukraine rechtlich nicht
legitimiert ist. Das Regime Jazenjuk ist keine Regierung!
Handelsblatt / 20.05.2014, 12:44 Uhr
Engere Beziehung
Russland und China wollen militärische Kooperation ausweiten
Wladimir Putin wirbt in China für engere Beziehungen zu Peking. Dutzende Abkommen hat Russlands Präsident im Gepäck. Besonders wichtig ist ein Gasabkommen. Es gebe gute Aussichten. Aber um die Details wird noch gerungen.
Wladimir Putin und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping wollen mehr Sicherheit in der Welt und setzen auf eine enge militärische Zusammenarbeit. Quelle: dpa
Wladimir Putin und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping wollen mehr Sicherheit in der Welt und setzen auf eine enge militärische Zusammenarbeit. Quelle: dpa
Shanghai Russland und China wollen militärisch enger zusammenarbeiten. Die Kooperation zwischen beiden Ländern sei ein wesentlicher Faktor für Sicherheit in der Welt, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin nach einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping laut Nachrichtenagentur Itar-Tass.
Es gebe gute Aussichten für den gemeinsamen Bau eines großen Flugzeuges und eines Helikopters.
Gleichzeitig war für Dienstag der Auftakt eines mehrtägigen Manövers von russischen und chinesischen Militärschiffen im Ostchinesischen Meer geplant. In der Region liegt China seit langer Zeit mit Japan im Streit um eine Gruppe von unbewohnten Inseln.
Im Zentrum des zweitägigen Staatsbesuches von Putin in China steht der Abschluss zahlreicher Verträge. Insgesamt sollen bei Putins China-Reise rekordverdächtige 43 Abkommen unterzeichnet werden. Seit Jahren ringen Russland und China um den Abschluss eines neuen Gasvertrages. Ein neues Abkommen stehe kurz bevor, hatte Putin am Montag angedeutet.
Die Diskussionen in Shanghai über das Gasabkommen seien bereits sehr weit, und China könne „jeden Moment“ das Abkommen unterzeichnen, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow nach Angaben von Itar-Tass. Noch sei keine Einigung über den Preis für die Gaslieferungen gefunden worden. Schon im vergangen Jahr hatten beide Länder einen Durchbruch in den Verhandlungen gefeiert, aber beide Seiten konnten sich nicht auf einen Preis einigen.
Die Visite in Shanghai erfolgt vor dem Hintergrund der schweren Krise in der Ukraine. Putins Gespräche mit Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping in der ostchinesischen Hafenmetropole gelten auch als Zeichen an den Westen, dass Moskau die Suche nach neuen Partnern intensiviert. Am Dienstag wollte Putin in Shanghai zudem mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zusammenkommen. Beide nehmen an einem Sicherheitsgipfel asiatischer Länder teil.
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Geändert von ABAS (20.05.2014 um 21:04 Uhr)
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