Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
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Diese Drecksamerikaner kotzen mich an, wenn die so weiter machen und Merkel die STASI Tante mit den Grünen die USA noch unterstützen - haben wir bald einen dritten Weltkrieg - das kotzt mich an, - weil ich eigentlich meinem Kind (hab ne tochter) eine Welt bieten wollte mit Frieden usw...zumindest in Europa....und natürlich bin für Frieden für alle sozusagen...
Schon der große Franz Josef Strauss wuste wo wir hingehören! nur haben sich die namen geändert ...der breschnew heisst jetzt putin!
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„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Mutti bekommt bei ihrer EU-Wahlkampftour inzwischen gewaltige Arschtritte.
Als sie die deutsche "Pressefreiheit" gelobt hat, wurde sie gnadenlos ausgelacht und ausgebuht, und das nicht nur da.
Ein Desaster für die alternativlose Analkriecherei der Kanzlerdarstellerin in Obamas Arsch.
Geil, nicht? Gegen die Aufrüstung von islamistischen Kopfabschneidern spricht halt nichts gegen, solange die transatlantischen Interessen vertreten werden. Und die Syrer massakrieren wir einfach mal, damit diese ja nicht voran kommen.
Genau so ein ekelhaftes, transatlantisch-orientiertes Dreckspack wie Rabodo war es auch, welches sowohl in der Sowjetunion als auch im 3. Reich den Großteil der Verbrechen begangen hat. Und am Ende schieben sie den Russen und Deutschen noch den schwarzen Peter zu.
Ich habe mir ein Foto von Rabodos Beitrag gemacht, damit ich ihn mit seiner Schnauze in seinen Unrat drücken kann, wenn er diese das nächste mal über Menschenrechte etc. aufreist.
Geändert von Nicht Sicher (20.05.2014 um 17:45 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Diese "Islamfeinde" habe ich inzwischen dermaßen gefressen, das kannst du mir glauben.
Deswegen freue ich mich auch immer, dass bei PI-Demos nur 10 Leute zusammen kommen. Denn das sind genau solche Leute, die uns vor der Islamisierung retten wollen. Haihunter, Rabodo und Co. schmeißen sich dem Angelsachsenimperium dermaßen an den Hals, weil dieses Imperium gelegentlich Moslems tötet, dass mir schlecht werden würde, wenn die eine Massenbewegung werden. Nichts hat die Welt mehr islamisiert, als die USA.
Da ist Hopfen und Malz verloren. Aber soll PI ruhig seine 50.000 Besucher feiern. Wenn auf Demos dann wieder 9 Helden zusammenkommen, ist da der Katzenjammer groß und das gönne ich denen von Herzen.![]()
Das wird spannend:
heute 18:05 h:
Der reichste Ukrainer stellt sich gegen Separatisten
In der Ostukraine tobt ein Konflikt zwischen Separatisten und der ukrainischen Armee. Rinat Achmetow spricht von "Völkermord am Donbass". Der Oligarch ruft zu Widerstand und Warnstreik auf....
Achmetow ruft zum Warnstreik gegen das Blutvergießen auf
Der Unternehmer rief zu einem täglichen Warnstreik in dem Gebiet auf – "für den Frieden! Gegen das Blutvergießen!".
Das Blutvergießen, auf das sich der Oligarch bezieht, meint etwa die Ereignisse in der Stadt Mariupol am 9. Mai. Die Panzer der ukrainischen Armee rollten in die Stadt, um gegen prorussische Separatisten vorzugehen. Schüsse fielen, das Gebäude der Polizeiverwaltung, die von Rebellen besetzt war, brannte nieder. Solche Bilder kannten die Einwohner nur aus Berichten über den Tschetschenienkrieg.
Damals rief [Links nur für registrierte Nutzer] den Bürgermeister persönlich an. "Stimmt es, dass du aus der Stadt geflüchtet bist?", fragte er. "Wohin soll ich flüchten?", antwortete der Bürgermeister. "Gut. Wir werden dir helfen", sagte Achmetow....
Er schwieg, als die Stadt Slawjansk von schwer bewaffneten Kämpfern besetzt wurde, als Menschen entführt, gefoltert und ermordet wurden und als in den Gebieten Donezk und Luhansk "Referenden" ausgetragen wurden.
Er ließ die ganze Welt die Hilflosigkeit des ukrainischen Staates im Osten sehen. Und erst dann meldete er sich zu Wort. Die Region Donbass könne nur in der einigen Ukraine glücklich sein, sagte er in der vergangenen Woche in einer Videobotschaft. Und am Beispiel von Mariupol wollte er demonstrieren, wie es geht.
Stahlarbeiter als Hilfspolizei
In der Industriestadt Mariupol gehören zu Achmetows Holding "Metinvest" zwei große Stahlwerke. Die Komplexe Asowstahl und Iljitsch sehen aus wie Städte in einer Stadt. Zusammen beschäftigen sie in Mariupol 50.000 Menschen. Ausgerechnet diese Arbeiter sollen jetzt für Ordnung sorgen. Achmetows Idee war es, Straßenpatrouillen aus Stahlarbeitern zu organisieren.
Sechs oder acht Arbeiter in orangefarbenen Westen sollen Polizisten im Streifzug durch die Stadt begleiten. Außerdem wurden in Mariupol zum ersten Mal Verhandlungen mit Separatisten aufgenommen. Das Ergebnis war ein Friedensmemorandum, das vom Bürgermeister der Stadt, dem Polizeichef, Direktoren von den zwei größten Stahlwerken und einem Vertreter der [Links nur für registrierte Nutzer] unterschrieben wurde. Die Seiten verzichteten auf Gewalt und erklärten, dass sie zusammen in Mariupol für Ordnung sorgen würden.
Damit will Achmetow auch deutlich machen, dass Kiew in seiner Region nichts ausrichten kann und nichts zu sagen hat. Er will vor allem Frieden. Achmetows Gruppe System Capital Management beschäftigt insgesamt 300.000 Menschen – damit hat er viel Einfluss in der Region. Die Erfahrung von Mariupol will man jetzt auch in anderen Städten des Gebiets Donezk nutzen, in denen Achmetow Minen und Werke betreibt.
Kein Interesse an der Unabhängigkeit
Achmetow hat keinerlei Interesse an einer Unabhängigkeit von den "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk. Das würde ein Aus für seine Stahlwerke bedeuten. Nach Russland exportiert Metinvest weniger als zehn Prozent der Produktion. "Unsere wichtigsten Absatzmärkte sind Europa und die beiden Amerikas", sagt Iljitsch-Direktor Sintschenko.
Wenn die Regionen wirklich unabhängig oder an Russland angeschlossen würden, dann wären Sanktionen nicht zu vermeiden. Die Stahlwerke würden ihre Produkte nicht exportieren können. In einer Art Kettenreaktion würden auch die Kohlebetriebe von Donbass stillstehen.
Und trotzdem hat Achmetow ziemlich lange gepokert. Er wollte weder seine Businessinteressen in Russland gefährden, noch auf einer Sanktionsliste in Westeuropa landen. Er ist gegen den Anti-Terror-Einsatz und für die Einheit der Ukraine. Und vor allem will er seinen Einfluss stärken, auch gegenüber dem Oligarchen Igor Kolomojski aus dem Nachbargebiet Dnepropetrowsk.
Hat der König von Donbass noch Kontrolle?
Hat er gewonnen oder hat er sich verpokert? Die gemäßigtere Fraktion der Separatisten setzte sich gern in Mariupol an den Verhandlungstisch. Es gab immer wieder Gerüchte, dass diese sogar mit Achmetow verbunden seien. Doch in der vergangenen Woche hat in der "Volksrepublik Donezk" die militante Fraktion die Macht übernommen.
Das kann Achmetow nicht recht sein. Das Spiel, das er lange spielte, nimmt in der [Links nur für registrierte Nutzer] eine gefährliche Richtung, sodass sogar der König von Donbass keine Kontrolle mehr darüber hat.
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