Das sehe ich auch so.
Es war doch damit zu rechnen, dass die antifaschistischen Kraefte in der Ukraine, und davon gibt es ja nicht gerade wenige, dem bunten und moerderischen Treiben der Nazis und der Junta nicht laenger tatenlos zuschauen wuerden.
Gerade die beiden Massaker in Odessa und in Mariupol haben den ukrainischen Antifaschisten gezeigt, dass jetzt die Zeit zum erbitterten Widerstand gegen die Nazis und ihre CIA-Milizen gekommen ist.
Die beiden Massaker haben den Konflikt weiter angeheizt und auch die Spaltung des Landes weiter vertieft.
Die neue foederalistische Republik Neurussland, die aus der Region Donetztk und Lugansk bestehen wird, ist fuer Kiev endgueltig verloren. Hoechstens ist fuer Kiev nur noch ein foederalistisches Modell mit dieser Region moeglich.
Interessant und auch entscheidend wird das Verhalten der Region in Odessa und rund um Charkov sein. Dort leben mehrheitlich Ukrainer.
Mal schauen, ob die dem Beispiel der Region Donetzk und Lugansk folgen werden ? Ich bin dann auch gespannt, was die Junta oder der neue Praesident dagegen unternehmen werden ?
Es sind schwere Austeritaetsmassnahmen des IWF in der Ukraine zu erwarten. Das koennte dort aehnlich wie in Griechenland ablaufen:
Soros hat in einem aktuellen Interview seine Vorstellungen fuer Russland und die Ukraine schon mal angedeutet. Sehr lesenswert. Soros haelt Putin fuer geschwaecht. Sein Sturz sei nur noch eine Frage der Zeit.
Anscheinend haben die westlichen Finanzoligarchen die Ukraine schon fest unter ihre Kontrolle gebracht ?
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