Nicht bei dem derzeit Existierendem System. Theoretisch können wir 500 Milliarden Menschen Versorgen über Millionen von Jahren hinweg.
Das wirklich tolle an der Überbevölkerung ist, dass es in einer Koexistenz zu der Überbevölkerten Elite lebt. Wenn man heute die Bevölkerung um ein 20 Faches reduzieren würde, würde sich auch automatisch der obere 1% um das 20 fache reduzieren müssen, damit wären die bestimmt nicht einverstanden.
Patente werden zurückgehalten, der Fortschritt wird verlangsamt. Das wird sich auch nicht mit weniger Menschen nicht ändern, was sich aber ändern wird, ist das weniger Menschen, weniger tolle Dinge erfinden und nur einigen wenigen vorbehalten bleiben. Mehr Konkurrenz, mehr Fortschritt, weniger Konkurrenz, weniger Fortschritt. Wollen wir eine überbevölkerte Erde die aus der Not Dinge erschafft die sich keiner vorstellen kann und später man sich im All ausbreiten wie die Parasiten und auf einem Kreuzzug nach Rohstoffen alles vernichten was sich uns in den Weg stellt. Oder wollen wir eine Welt auf der wir Friedlich und behutsam mit Rohstoffen umgehen, leben nicht mehr so fortschrittlich und später selbst zum Opfer eines Solchen Kreuzzuges nach Rohstoffen fallen könnten.
Wie viele Menschen braucht die Welt um sich zu entwickeln? Wo wären wir heute wenn die Welt nur 500 Millionen, wie im Mittelalter, hätte. Als Europa in Amerika ankam, hatten die Indianer da nicht mal Klamotten, selbst die Neandertaler sollen Klamotten gehabt haben. Konkurrenz belebt das Geschäft und wir brauchen noch viel mehr davon, viel viel mehr.
Wobei sich mir eine Frage stellt. Wenn es zu viele Menschen gibt und die zu viele Rohstoffe verbrauchen, wofür benötigen wir diese Rohstoffe eigentlich? Wenn nicht für die Menschen wofür dann?
Auch 2 Milliarden Afrikaner erfinden nix.




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