"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Offenbar sieht sich die Kiewer Junta keiner Bedrohung gegenüber, in den meisten Teilen der Ukraine, einschließlich der Hauptstadt, ist es ja auch ziemlich ruhig.
Aber mal wieder maßlos übertrieben, bisher wurde noch niemand "niederkartätscht" und hör mit diesem "Volk"-Gelaber auf. Die Separatisten im Donbass sind nicht mehr Teil des Volkes, denn als Separatist stellt man sich bewusst außerhalb der bisher existierenden Gemeinschaft.
Auch im Osten wird man seinen Sun Tsu gelesen haben: „Jede Kriegsführung beruht auf Täuschung. Wenn wir also fähig sind, anzugreifen, müssen wir unfähig erscheinen; wenn wir nahe sind, müssen wir den Feind glauben machen, dass wir weit entfernt sind, wenn wir weit entfernt sind, müssen wir ihn glauben machen, dass wir nahe sind.“ Seine Worte gelten in Politik wie in Monopolwirtschaft. Im Geheimdienst wie im Militär. In Ost wie in West:
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Kleiner Text aus der Wikipedia:
Im Januar 2008 löste Jazenjuk eine politische Krise aus, als er gemeinsam mit Staatspräsident Juschtschenko und Ministerpräsidentin Tymoschenko einen Brief an die [Links nur für registrierte Nutzer] unterschrieb, in dem um die Aufnahme der Ukraine in den offiziellen Beitrittsprozess auf dem anstehenden NATO-Gipfel in [Links nur für registrierte Nutzer] gebeten wurde. Die Oppositionsparteien sahen dies als eine dem Amt des Parlamentspräsidenten unangemessene politische Stellungnahme. Sie forderten Jazenjuk auf, seine Unterschrift offiziell zurückzuziehen, und verhinderten durch eine Blockade des Parlamentspräsidiums im Sitzungssaal die Arbeit der Werchowna Rada. Als Jazenjuk sich weigerte, seine Unterschrift zu widerrufen, wurden Rücktrittsforderungen laut. Nach dem Scheitern der Regierungskoalition aus NU-NS und BJuT erklärte Jazenjuk am 17. September 2008 seinen Rücktritt ...
In den folgenden 4 Jahren hat er dann ein paar Tausender überzeugt, obwohl die meisten (gerecht) nur gegen die Korrubtion protestieren wollten...
Geändert von günterbro (05.05.2014 um 14:06 Uhr) Grund: nötige Ergenzung des Zitats
In den Kämpfen gab es schon viele Todesopfer, vor allem auf der Seite der Separatzisten.
Lass das dümmliche Gelaber.Die Separatisten im Donbass sind nicht mehr Teil des Volkes, denn als Separatist stellt man sich bewusst außerhalb der bisher existierenden Gemeinschaft.
Wenn sie mehr Autonomie oder Förderalismus erreichen, sind sie weiter Teil des Volkes!
Nur falls sie sich per Selbstbestimmung für eine Abspaltung entscheiden sollten (was nicht wahrscheinlich ist) gehören sie danach nicht mehr zum Volk Ukraine.
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Für wie blöd erklärst Du eigentlich Frauen. Sie mixen Molotowcocktails, um angeblich damit Menschen in dem Gewerkschaftsgebäude zu verbrennen und halten sich für nicht schuldig. Die Männer, die Steine auf Menschen werfen, halten sich für schuldig und vermummen sich deshalb. Ne, also auf so eine blöde Diskussion hab‘ ich keinen Bock.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
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