Ich nehmen an Du meinst den WK1 am Anfang Deines Beitrages (angefettet). Obwohl alles andere ziemlich richtig ist, ist dieser Satz grundsätzlich falsch. Das wurde hier schon zur Genüge bewiesen, brauchst nur ein bisschen rumzustöbern. Also mach dir die Mühe bevor Du hier solche Sprüche führst.
anti-extrem
Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es gibt für jede sinnvolle und auch für jede widersinnnige Behauptung Quellen. Das weisst Du doch sicher, nicht wahr?
Das ist die Devise.
Audiatur et altera pars
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.
wenn man etwas bis zu urdokumenten verfolgen kann, ist die wahrscheinlichkeit groß, daß das die wahrheit ist. [Links nur für registrierte Nutzer]
und wie stand es mit dem »unschuldigen« lusitania, die munition transportierte??? beiderseits logen sie, wenn es paßte.Der Fall "Athenia": Admiral Karl Dönitz, Befehlshaber der U-Boot-Flotte, hatte schon vor Kriegsanbruch mehrere U-Boote (am 22.08.1939 in Wilhelmshaven ausgelaufen) an den Zufahrtswegen für die Hafen Glasgow, Liverpool und Cardiff stationiert. Am 3. September 1939, als Großbritannien in den Krieg eintrat, griff U-Boot U-30 unter dem Kommando des Oberleutnant Lemp südlich der Rockhall-Bank einen unbewaffneten englischen Passagierdampfer an, der sich auf dem Weg nach Amerika befand. Die 13.600 Bruttoregistertonnen große "Athenia" sank nach zwei Torpedotreffern; hundertzwölf Menschen ertranken. Die Geschichte wiederholte sich: Genau wie im ersten Weltkrieg ein deutsches U-Boot den Passagierdampfer "Lusitania" versenkte, wurde hier erneut ein Terrorakt deutscher U-Boote inszeniert. Die britische Regierung erhob scharfen Protest. Auf die Anfrage des Auswärtigen Amtes erwiderte Dönitz, ein deutsches U-Boot käme für die Versenkung nicht in betracht, da in diesem Seegebiet gar keine deutschen Boote stünden. Das war eine glatte Lüge. Dönitz selbst hatte seinem Kommandanten die Standorte angewiesen und ihnen den Befehl zur Eröffnung der Feindseligkeiten gegeben. U-30 kehrte nach einigen Wochen nach Wilhelmshaven zurück. Die entsprechende Eintragung im Logbuch wurde einfach gefälscht.
die nazis vllt etwas mehr, weil sie mehr zu verbergen hatten.
anti-extrem
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