Umfrageergebnis anzeigen: Haben Hitlerdeutschland und Stalins Sowjetunion eine gemeinsame Schuld am Ausbruch des2.Weltkrieges?

Teilnehmer
59. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, ohne Zweifel.

    25 42,37%
  • Nein, die Schuld liegt bei Deutschland!

    12 20,34%
  • Die Schuld des zweiten Weltkrieges liegt wie am ersten bei den "Schlafwandler".

    18 30,51%
  • Hitlers Schuld wird nicht durch Stalins Mitschuld geschmälert!

    19 32,20%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetunion!?

  1. #1301
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Das kann man nachlesen in dem Buch 'Der letzte Versuch' von Dahlerus.
    Das wird aber fuer ihn nicht reichen, denn seine "Bücher sind besser als Deine, alles Klar?

  2. #1302
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von cui bono Beitrag anzeigen
    Das wird aber fuer ihn nicht reichen, denn seine "Bücher sind besser als Deine, alles Klar?
    Ja, verstehe, angelsächsische Lügenpropaganda ist natürlich gehaltvoller als nüchterne Aussagen von direkt beteiligten Leuten.

  3. #1303
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Ja, verstehe, angelsächsische Lügenpropaganda ist natürlich gehaltvoller als nüchterne Aussagen von direkt beteiligten Leuten.


    So ist es. Er war damals nicht dabei oder hat im besten Falle noch die Windeln vollgeschissen. Aber seine Quellen sind anscheinend immer wasserdicht und die anderen sind immer revisionistisch. Es kommt aber bald heraus wer die richtigen Revisionisten sind. Die Uhr tickt........

  4. #1304
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von cui bono Beitrag anzeigen
    So ist es. Er war damals nicht dabei oder hat im besten Falle noch die Windeln vollgeschissen. Aber seine Quellen sind anscheinend immer wasserdicht und die anderen sind immer revisionistisch. Es kommt aber bald heraus wer die richtigen Revisionisten sind. Die Uhr tickt........
    Du stellst es ja so hin als sei Revisionismus etwas negatives. ?
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  5. #1305
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Überfall,Kriegsschuld 2 Begriffe die zu reinen Propagandazwecken erfunden wurden,kein Franzose Brite oder Amerikaner mit klaren Verstand benutzt diese Begriffe,na ja für BRD Doofis ist das ja immer noch gut genug.Das heisst,die von berufswegen doof sind wie BRD Bonzen Hetzer Medien ist das doof sein profitabel.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #1306
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Gestern auf N24 lief so ein Hitler und Okkultismus Furz. 10x wurde der Holocaust erwaehnt (in der Minute) Ein amerikanischer Jude erzaehlte von den 6 millionen Juden und 9-10 Millionen anderer Opfer- die sie vermuten. Sonst wird auch recht froehlich dahinspekuliert, sie haetten, man vermutet, angeblich, vieleicht, so ungefaehr, Die Zuege vernachlaessigten die Armee weil sie lieber Juden in die KLs transportierten, anscheinend....
    Dieses "Geschichten" erzaehlen wird staendig mit einem gerade in Rederage befindlichen Hitler untermalt. Wenn Holocaust erwaehnt wird werden Bilder von kranken Menschen gezeigt und Bilder von Krematorien.
    Das war die schlimmste "Doku"(hahaha) die ich je gesehen habe. Wenn man hier manche beobachtet erkennt man dass sie diese unbelegten Storys aus diesen Gehirnwaschsendungen auswendig lernen. Diese absolut unbelegte Hetze ala;"dieser Hitler war verueckt, weil er wahnsinnig war und wir haben erkannt dass er wahnsinnig ist weil er verrueckt ist. Somit wird klar das er sogar wahnsinnig verrueckt war!" - ist das nicht einleuchtend und logisch?
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  7. #1307
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Gestern auf N24 lief so ein Hitler und Okkultismus Furz. 10x wurde der Holocaust erwaehnt (in der Minute) Ein amerikanischer Jude erzaehlte von den 6 millionen Juden und 9-10 Millionen anderer Opfer- die sie vermuten. Sonst wird auch recht froehlich dahinspekuliert, sie haetten, man vermutet, angeblich, vieleicht, so ungefaehr, Die Zuege vernachlaessigten die Armee weil sie lieber Juden in die KLs transportierten, anscheinend....
    Dieses "Geschichten" erzaehlen wird staendig mit einem gerade in Rederage befindlichen Hitler untermalt. Wenn Holocaust erwaehnt wird werden Bilder von kranken Menschen gezeigt und Bilder von Krematorien.
    Das war die schlimmste "Doku"(hahaha) die ich je gesehen habe. Wenn man hier manche beobachtet erkennt man dass sie diese unbelegten Storys aus diesen Gehirnwaschsendungen auswendig lernen. Diese absolut unbelegte Hetze ala;"dieser Hitler war verueckt, weil er wahnsinnig war und wir haben erkannt dass er wahnsinnig ist weil er verrueckt ist. Somit wird klar das er sogar wahnsinnig verrueckt war!" - ist das nicht einleuchtend und logisch?
    Ah, die von N24 aus den USA gekaufte Qualität. Aber es gibt noch schlimmere...glaubs mir. Stichwort Hitlers Wunderwaffen-Präsentation, untermalt mit Adolf-Reden UND zeitgleich Industrial-Musik.

  8. #1308
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Nur zum Teil richtig:
    Polen sollte im Auftrag des Weltwirtschaftszentrums London, das Deutsche Reich provozieren. Dadurch sollte endlich ein Kriegsgrund geschaffen werden, um Großdeutschland nach Osten marschieren zu lassen. Der Sowjetunion mußte, wegen ihrer Enteignungen des Privateigentums von angloamerikanischen Ölmilliardären (Lord Samuel-Bearsted, Lord Rothschild, Sir Waley-Cohen, Sir Deterding, Mister Rockefeller etc.), schmerzhaft gegen das Schienenbein getreten werden. Dazu war ab 1929 das »Projekt Hitler« von internationalen Finanzmännern und Zentralbankchefs geschmiedet worden. Der Plan sah weiter vor, daß das Weltkapital mit einer scheinheiligen Leih-Pacht-Hilfe von Rüstungsgütern und der Eröffnung einer Zweiten Front, den „Angreifer” Hitlerdeutschland niederschlagen hilft. Die so, „ freundschaftlich” von den westlichen Demokratien, in eine Anti-Hitler-Kriegskoalition eingebundene Sowjetunion, sollte auch nach dem Krieg, dankbar und durch westliche Aufbauhilfen gebunden, in eine Weltfriedens-UNO mit angloamerikanischen Wertvorstellungen gezwunden werden, um sie welthandelspolitisch zur Vertragstreue liberalisieren und erziehen zu können. Da aber Molotow nicht zur Londoner Außenministerkonferenz kam und die angebotene Marshallplan-Hilfe ausschlug, rasselte der Eiserne Vorhang herunter und ein Kalter Krieg begann zwischen den ehemaligen Partnern der Anti-Hitler-Koalition bis zur Auflösung der Sowjetunion und zum ersehnten Sieg und Triumph des Welthandelskapitals. Endlich konnte der Aufbau einer Neuen Weltordnung (NWO) beginnen...
    ich würde eher sagen, die su mit ihrer gleichheitsideologie sollte als auflösender faktor des kolonialsystems ausgeschaltet werden.

    nur durch den neuen zeitgeist des liberalismus/bolschewismus konnten die usa und su doch das zepter der weltherrschaft von den alten kolonialmächten übernehmen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #1309
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Die mächtigste Luftwaffe der damaligen Welt

    DR. LATERNSER: Wie stand es mit den Terminen für Neuaufstellungen innerhalb der Luftwaffe?



    MILCH: Die großen Aufstellungen waren noch nicht befohlen, obwohl man über sie schon längere Zeit vor dem Kriegsausbruch beraten hatte. Man wollte eine größere Luftwaffe später aufstellen, die Termine lagen aber, soweit ich mich heute entsinne, noch sechs bis acht Jahre voraus.



    DR. LATERNSER: Also in welches Jahr wäre die Erfüllung der Termine gefallen?



    MILCH: Ich schätze, etwa in die Jahre 1944 bis 1946.



    VORSITZENDER: Wir haben eine technische Störung. Wir hören zwei Übersetzungen gleichzeitig. Außerdem sprechen Verteidiger und Zeuge zu schnell.



    DR. LATERNSER: War im Jahre 1939 bereits eine Organisation für Tag- und Nachtjäger vorhanden?



    MILCH: Nein, die war damals noch nicht vorhanden.



    DR. LATERNSER: War eine Organisation für den Bombenkrieg vorhanden?



    MILCH: Nicht in dem Sinne, wie er nötig gewesen wäre für einen Angriffskrieg.



    DR. LATERNSER: Wie weit war damals die Flugplatzorganisation gediehen?



    MILCH: Es waren Flugplätze in der Masse, im Größenverhältnis bis zu 1000 Metern aufwärts ausgebaut, das heißt, diese Rollfelder genügten für Jäger, nicht für beladene größere Bomber.



    DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Nachrichtennetz der Luftwaffe?



    MILCH: Das Führungsnetz, das heißt das Kabelnetz für die Führung, war in der Masse nicht vorhanden, mußte erst später im Kriege improvisiert aufgebaut werden.



    DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Flugmeldedienst?



    MILCH: Auch dieser war noch nicht organisiert.

    Zu der Frage der Bomber kann ich vielleicht als markantesten Punkt hinzufügen, daß ursprünglich in den ersten Jahren Typen von viermotorigen Bombern, die auch für Nachteinsatz geeignet gewesen wären, in Bau genommen worden sind; diese Bomber [72] wurden aber, ich glaube, im Jahre 1937 aufgegeben, obwohl sie technisch in Ordnung waren. Man glaubte sich die großen Ausgaben solcher schweren Bomber ersparen zu können, da man mit einem Krieg damals nicht rechnete. Es ist dies zu der Zeit gewesen, als der Feldmarschall Kesselring Generalstabschef war; die Frage wurde dem Reichsmarschall zur Entscheidung vorgetragen und er hat die Ausschaltung dieser großen Bomber gebilligt.



    DR. LATERNSER: In welcher Zeit war das?



    MILCH: Einen Augenblick, ich sehe gerade nach. Am 29. April 1937 hat der Reichsmarschall auf Vortrag des Generalstabschefs den Bau dieser weittragenden Bomber gestoppt. Es waren dadurch 1939 für die Nacht geeignete Nachtbomber nicht vorhanden, die sich etwa den englischen Maschinen vom Typ Lancaster und so weiter hätten an die Seite stellen können.



    DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Personal für die fliegenden Besatzungen?



    MILCH: Wir hatten für diese damals vorhandene, verhältnismäßig kleine Luftwaffe, gerade ausreichenden Personalersatz. In dem Personalersatz lagen mit die größten Schwierigkeiten im Aufbau überhaupt. Von der Ausbildung des Personals war überhaupt die Terminfrage abhängig. Die Personalfrage war der Schrittmacher. Es war möglich, schneller Flugzeuge zu bauen, es war aber nicht möglich, die Ausbildung des Personals zu beschleunigen. Und wie ich am Freitag sagte, mußte terminmäßig darauf die Hauptrücksicht genommen werden. Piloten und technisches Fliegerpersonal haben nur dann überhaupt einen Zweck, wenn sie richtig, das heißt gut ausgebildet worden sind. Halbausgebildete Leute sind ein größerer Schaden als gar keine.



    VORSITZENDER: Ich will Ihr Kreuzverhör nicht unterbrechen, Dr. Laternser, aber wir sitzen hier schon fast 20 Minuten und hörten lediglich, daß die Luftwaffe 1939 nicht kriegsbereit gewesen ist. Ich glaube, daß zuviel Zeit für Einzelheiten verbraucht wird
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  10. #1310
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die mächtigste Luftwaffe der damaligen Welt
    Mit strategischen Bombern hätte man den Briten recht schnell "ihr dürres Hälschen ausrenken" können, sicher war die sogenannte Appeasmentpolitik der Briten teilweise dadurch motiviert die deutschen Rüstungsanstrengungen in für Großbritannien weniger gefährliche Bahnen lenken zu wollen, womit die Briten Erfolg hatten, was auch das Flottenabkommen belegt, woraufhin die Deutschen die Produktion der für den Handelskrieg hervorragend geeigneten Panzerschiffe der Deutschlandklasse einstellten.

    Indizien die dafür sprechen, daß die Briten sich recht umfassend und früh auf einen erneuten Krieg gegen Deutschland vorbereiteten...

    Hitler war aus britischer Sicht ein durchaus interessanter Kandidat, da er sich mit "Mein Kampf" massiv als Mitverfechter britischer Interessen "bewarb", was durchaus , (wahrscheinlich schon sehr früh) auf für ihn günstige Resonanz von der Insel stieß.Seine Irrtümer in der Beurteilung der britischen Haltung sind zum Teil eine Folge davon, er lief praktisch in eine Falle.
    Geändert von Götz (23.04.2014 um 10:17 Uhr) Grund: Tf; Ergänzung
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

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