Die Sozialquote des Staates macht mittlerweile den Löwenanteil der Staatsausgaben aus, die von 68'er Politschranzen geschürte Naturwissenschaftsfeindlichkeit besorgt den Rest, es ist nicht schwer zu erraten bei welchen Disziplinen in der Regel der Sparstift angesetzt wird, bei den Sozial, Politik und Theaterwissenschaften eher nicht...
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hat dieses verfluchte Land überhaupt eine Existenzberechtigung?Dieses Land wurde von regionalfremden Mächten nur gegründet um die Region zu destabilisieren,eine andere Bestimmung hatte Polen seit seiner Gründung nie gehabt.Die Sowjetunion hat dieses Land dankenswerter Weise 40 Jahre ruhig gestellt.
Ukraine: Polen hatte die Putschisten zwei Monate vorher ausgebildet
Die Lügen haben immer kürzere Beine. Zwei Monate nach dem Regimewechsel in Kiew veröffentlicht die polnische Presse Enthüllungen über die Beteiligung der Regierung von Donald Tusk an der Vorbereitung des Putsches. Diese neuen Nachrichten widersprechen der westlichen Rede und zeigen, dass die aktuelle vorläufige Regierung von Olexander Turtschinow von der NATO in Verletzung des Völkerrechts aufgezwungen wurde.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Billigste Propaganda.
Röntgen, Lenard, Braun, Wien, von Laue, Planck, Stark, Hertz, Heisenberg, Fischer, Buchner, Ostwald, Willstätter, Nernst, Zsigmondy, Wieland, Windaus, Fischer, Bosch, Bergius, Kuhn und Butenandt waren Deutsche.
Nur Einstein, von Baeyer, Wallach, Haber und Frank waren Juden bzw. Judenmischlinge.
Das ist ein Verhältnis von 22 zu fünf.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Nein, 5. Tage früher am Jablunka-Pass:
Die ersten polnischen Schüsse fielen schon am 25. 8.1939 als sie ein deutsches Kommandounternehmen am Jabrunkapass abwehrten.
Kriegsvorbereitung durch Canaris und Lahousens Kommando-Unternehmen
Quelle: Heinz Höhne, Canaris.Anfang Mai rief Canaris die beiden Abteilungsleiter Piekenbrock (Abwehr I) und Lahousen (Abwehr II), um ihnen erste Befehle für die Vorbereitung des Falls Weiß zu erteilen. Vortritt hatten zunächst die aktiven Spione der Abwehr 1; Oberst Piekenbrock gab die erhaltenen Orders weiter: Aufklärung der Stärke, Dislozierung und Operationsabsichten der polnischen Streitkräfte. Das S-Netz in Polen wurde alarmiert, zugleich verlegte Oberst Günther Rowehl seine Sonderstaffel mit den Höhenflugzeugen, deutschen Vorläufern der amerikanischen Spionagemaschinen U-2, in den Rarem Budapest, von wo aus sofort begonnen wurde, den noch unbekannten Grenzraum Polen-Slowakei-Mähren aufzuklären.'") Auch Piekenbrocks Agenten schafften Material über polnische Truppen heran.
Regelmäßig ließ sich Canaris von Piekenbrock und Rowehl über den Stand ihrer Arbeit Bericht erstatten, Lahousen war zuweilen auch dabei, wenn Canaris mit der großen Lupe die Auf klärungsfotos studierte. Doch die Erkundungsergebnisse der Abwehr 1 blieben dünn. »Zuverlässige Nachrichten über polnische] Aufmarsch- und Operationsabsichten liegen nicht vor«, registrierte der Erste Generalstabsoffizier des Heeresgruppenkommandos 3 am 14. Juni, und auch Oberstleutnant Kinzel von der Generalstabsabteilung »Fremde Heere Ost« ärgerte sich über die leeren Kolumnen seiner Feindstärketabellen.uv)
Das wurmte Canaris, dem es peinlich war, den ohnehin in Sachen der Abwehr hyperkritischen Feindlageoffizieren des Generalstabs mit leeren Händen gegenübertreten zu müssen. Desto hartnäckiger drängte er Lahousen, mit allen Mitteln die von Abwehr 1 zurückgelassenen Lücken zu füllen. Auf die Abwehr II wartete eine besondere Aufgabe.
Ihre Einsatzkommandos sollten sich einen Schnitzer zunutze machen, der dem polnischen Generalstab in seinen Aufmarschdispositionen unterlaufen war. Statt die Masse seiner Armeen weit hinten, jenseits der Weichsel und des San, zu sammeln und damit eine hinhaltende Kriegführung zu ermöglichen, hatte er zwei Drittel in den grenznahen Räumen konzentriert. Grund für diese Strategie: Schutz der Hauptindustriegebiete Polens.
Das aber verlockte die deutsche Militärführung zu dem Versuch, die polnischen Armeen schon im ersten Ansturm zu vernichten. Daraus wiederum ergab sich eine wichtige Aufgabe für die Abwehr II: die für den deutschen Vormarsch wichtigen Verkehrsanlagen und die Industriegebiete Polens vor der Zerstörung durch den Gegner zu bewahren.
Entscheidend aber schien Canaris und Lahousen, daß die Abwehr II losschlug, noch ehe der erste Schuß des Krieges gefallen war. Die Abwehrmänner, in »Räuberzivil« gekleidet, mußten rechtzeitig nach Polen eingeschleust und am letzten Friedenstag einsatzbereit sein. Schwierig war nur, sofort die Sprenganlagen zu finden, mit denen die Polen wichtige Objekte zerstören wollten. Die Deutschen mußten also schneller sein als ihre polnischen Gegner, und das setzte Kühnheit und Phantasie voraus. Lahousen und seine Offiziere besaßen sie.
Im Vordergrund ihrer Pläne standen zwei strategisch wichtige Verkehrsanlagen in Polen: die Weichsel-Brücke in Dirschau bei Danzig und der Jablunka-Paß in den Beskiden. Über die Dirschauer Brücke lief der gesamte Eisenbahnverkehr von Danzig und Ostpreußen in das Innere Polens, während die Tunnelröhren des Jablunka-Passes mit ihren zwei Geleisen den Bahnverkehr Ostdeutschlands und Südpolens nach dem Balkan kanalisierten. Diese Verkehrskreuze des Ostens galt es in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zu besetzen, ihre polnischen Bewacher zu überrumpeln und gefangenzunehmen - mitten im Frieden. Entsprechend phantastisch sahen die Pläne aus, die Lahousens Offiziere ausarbeiteten.
Die Abwehrstelle Königsberg faßte den Plan, »einen Trupp von ca. 30-40 Mann auf eine Schute zu verladen und diese durch einen möglichst leise arbeitenden Schlepper bis ungefähr 3-5 km nördlich Dirschau zu bringen«; in Einzelgruppen sollten sich die Männer in die Nähe der Brücken heranarbeiten, die Polen durch einen Feuerüberfall erschrecken und zugleich »die in Frage kommenden prominenten Persönlichkeiten wie den Batl.-Kdr. [Bataillonskommandeur], den Pionier-]Offz. und den Stationsvorsteher in ihren Privatwohnungen ausheben und von diesen rücksichtslos die Angabe erpressen, wo sich die Zündstelle befindet«.
Vergleichsweise einfach hingegen las sich der »Auftrag« für das Greifkommando in den Beskiden: »Mit den K[ampf]-Organisationen] Jablunka und Sillein ist der Bahnhof von Mosty zu nehmen. Durch Zerstörung des dort befindlichen Zündapparates die Sprengung des Tunnels unter dem Jablunka-Paß zu verhindern. Danach der Tunnel zu besetzen und die Sprengladung herauszunehmen.«
Canaris genehmigte die Einsatzpläne, dann begannen die Trupps, ihre Startplätze zu besetzen. Leutnant Hans-Albrecht Herzner von der Abwehrstelle Breslau erhielt Order, sich aus SA und Grenzpolizei einen Trupp von 24 Mann zusammenzustellen und in der nördlichen Slowakei auf das verabredete Signal zu warten. Später erteilte die Abwehrzentrale ähnliche Weisungen für das Dirschau-Kommando.
Die erste Aktion lief, jetzt kam der zweite Auftrag für Lahousens Organisation: Sabotage weit hinter der feindlichen Front. Jedem einzelnen S-Kommando wies die Ast (Abwehrstelle) Breslau seine Aufgaben zu. Die »Gruppe Barlos« erhielt die Weisung, »bei Dembitza die Brücke über die Wisloka zu sprengen«, die »Gruppe Hessler« sollte »den Bahnhof von Tarnow weitgehend zerstören«, die »Gruppe Neumann« erreichte der »Auftrag: Schienensprengungen an der Strecke Krakau-Bochnia«. Ein Spezialauftrag ging an eine weitere Gruppe: »Pätzold und Krüger werden in polnischer Uniform getarnt die Brücke über den Kanal Morzyslawski nordostwärts von Konin durch Sprengung von 3 Knoten unbrauchbar machen. «
Lahousen mühte sich eifrig, jede Gelegenheit zur Stärkung seiner Sabotagegruppen zu nutzen. Am 11. Juni saß er in Hochdorf dem Fürsten Henckel-Donnersmarck gegenüber, der ihm das ganze Forstpersonal seiner polnischen Güter, darunter »30 volksdeutsche Jäger für Spezialaufträge«, anbot, kurz darauf klapperte er die Abwehrstellen im Osten ab, immer auf der Suche nach neuen S-Kommandos. Bald standen 13oo Helfer bereit zum Einsatz in Polen. Sie brauchten Waffen und Sprengmaterial - »Unternehmen Goergey« schaffte sie auf Schleichwegen über Rumänien nach Polen.
Eine dritte Welle von Abwehr-II-Agenten spülte heran: die Männer, die in Polen einen Aufstand entfachen sollten. Wen wollte es wundern, daß wieder der OUN-Oberst Melnyk mit seinen Ukrainern zur Stelle war....
Fehlgeschlagen:
K-Unternehmen “Jablunkapass”
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
K-Unternehmen „Brücke von Dirschau”
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 92Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.