Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Unschlagbarer]

Es hat hier schon jemand darauf verwiesen, aber [Links nur für registrierte Nutzer] (bei heise.de) spiegelt die Spaltung der deutschen Gesellschaft tatsächlich sehr gut wider:

Auf Kriegsfuß mit den Lesern
Paul Schreyer 15.04.2014
Die Leitmedien verlieren in der Russland-Berichterstattung den Kontakt zur Bevölkerung - und wundern sich nun darüber. Was steckt hinter dem seltsamen Bruch mit dem eigenen Publikum?
Zwei Machtblöcke prallen in der Ukraine derzeit aufeinander. Zugleich tobt in den deutschen Medien ein Kampf um die Deutung des Konflikts. Der Graben scheint dabei weniger zwischen einzelnen Zeitungen oder Sendern zu verlaufen, als vielmehr zwischen den Journalisten der Leitmedien insgesamt und ihren Lesern bzw. Zuschauern.

[Dr Mittendrin]

Fällt dir eigentlich auf, wie es selbst im "aktuellen" Themenstrang gelingt, Israel und Judentum zu thematisieren??
Schon unglaublich!!
Gruß!

Schllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiimmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.

[Bari]

Fällt dir eigentlich auf, wie es selbst im "aktuellen" Themenstrang gelingt, Israel und Judentum zu thematisieren??
Schon unglaublich!!
Gruß!

Das nennt sich doch Globalisierung... oder Disapora. Je nachdem.

[Senator74]

Schllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiimmmmmmmmmmmmmmmmmmmm.

Sag bloß, das stimmt nicht!! Dann brauchst du aber eine Brille mit vielen Dioptrien !!

[Senator74]

Das nennt sich doch Globalisierung... oder Disapora. Je nachdem.

So hoch hinaus muß man gar nicht! Die zitierte Beobachtung ist eine HPF-User-Krankheit!!

[Buella]

Eine Lehrstunde des friedlichen Widerstands für unsere faschistischen us-$-Vasallen in Brüssel und Berlin!
Die faschistischen Terror-Orks des Maidan hätten hier mit Sicherheit anders agiert, wie wir alle ja bereits wissen!
Dort flogen Brandbomben und Polizisten wurden massakriert!

In der Ostukraine gehen die Menschen, von westlichen Auftragsmedien Terroristen beschimpft, friedlich auf Soldaten, man beachte keine Polizisten!, zu!



So geht das, meine lieben Herrschaften mit ordentlich Blut an den raffgierigen Klauen in Brüssel und Berlin!

[Dr Mittendrin]

Es hat hier schon jemand darauf verwiesen, aber [Links nur für registrierte Nutzer] (bei heise.de) spiegelt die Spaltung der deutschen Gesellschaft tatsächlich sehr gut wider:

Kritische Medien kenne ich seit bald 20 Jahren nicht mehr.
Gelegentlich ja aber nicht durchweg wie früher.
Öffentliche Meinung und veröffentlichte Meinung ein Riesenunterschied.
Neulich sagte am Stammtisch einer, was geht uns die Krim an..haha, so was sagt ein CSU Wähler.

[Dayan]

Pose, Dayan: Opferpose. Du bist ja völlig von der Rolle. Du fängst schon wieder mit der Täuscherei und Lügnerei an...

lohnt nicht, mit Täuschern und Lügnern, Wortverdrehern a la Shalom zu diskutieren. Tschüss Schnucki: Shalom.

Und wie und wieso sollte ich "Israel angreifen"?? LLOOOOOOLLLLLL

Dayan, Du bist ja völlig plemplem.

Mit dir zu reden ist sinnlos.Wahrscheinlich hast du zuviel billiges Dosenbier gesoffen!

[Bari]

Mit dir zu reden ist sinnlos.Wahrscheinlich hast du zuviel billiges Dosenbier gesoffen!

Humor hast Du ja: Prost!

[Olli]

Krise in der Ostukraine: Ukrainische Soldaten wechseln mit Panzern die Seiten


Aus Kramatorsk berichtet Raniah Salloum




SPIEGEL ONLINE
Einer der Panzer in Kramatorsk: "Wir haben seit Wochen nichts Vernünftiges zu essen bekommen, Kiew hat uns vergessen"
In Kramatorsk haben die ersten ukrainischen Soldaten genug: Sie sind mit sechs Panzern übergelaufen. Mit russischer Flagge und der Fahne der Region Donezk fahren sie durch die Stadt. Aus Slawjansk gibt es ähnliche Berichte.


Die ukrainischen Soldaten sollen in der Ostukraine eigentlich für Ruhe sorgen - doch ihre Unterstützung für die neue Regierung in Kiew schwindet. In Kramatorsk haben am Mittwochmorgen sechs Panzer der ukrainischen Armee die Seiten gewechselt.


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Mit russischer Flagge und der Fahne der Region Donezk fuhren sie unter den erstaunten Blicken der Bevölkerung durch die Stadt. Ein paar Menschen jubelten ihnen zu.
"Wir haben seit Wochen nichts Vernünftiges zu essen bekommen, Kiew hat uns vergessen. Jetzt reicht es uns", rief einer der Soldaten. "Wir sind das Volk", rief ein anderer.


Auf jedem der alten Panzer saßen rund ein Dutzend ukrainische Soldaten. An ihrer Uniform trugen manche die orange-schwarze Schleife, das Sankt-Georgs-Band - ein Tapferkeitszeichen des russischen Militärs.


Die Soldaten signalisieren damit ihre Ablehnung der neuen Regierung in Kiew. Diese hatte am Dienstag eine "Anti-Terror-Aktion" gegen die Separatisten in der Ostukraine begonnen, die in mehreren Städten öffentliche Gebäude, darunter auch Polizeiwachen, besetzt haben.


Die ukrainische Regierung meldete am Dienstag, der Flughafen von Kramatorsk sei zurückerobert worden. Doch die aus Kiew geschickten Soldaten wurden von einer wütenden Menschenmenge belagert.


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Aus der Stadt Slawjansk gibt es ähnliche Berichte. Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dort seien fünf oder sechs Radpanzer unter russischer Flagge aufgefahren. Das Führungsfahrzeug trage eine russische Flagge. Auf den Dächern der Wagen sitzen nach Angaben der Agentur rund 15 bewaffnete Männer in Uniformen mit unterschiedlichen Tarnmustern, sie winken den Menschen zu.
Auch AP berichtete von den Radpanzern. Einer der Soldaten, der sich Andrej nannte, sagte, seine Einheit sei Teil der 25. Brigade der ukrainische Luftwaffe und sei nun zu den prorussischen Kräften übergelaufen.


Reuters berichtete zudem, dass bewaffnete Separatisten in Donezk auch das Rathaus besetzt haben. Dies habe eine Ratssprecherin mitgeteilt.