Die "rote Linie" haben doch die NATO, der CIA und die NWO-Schergen in Brüssel überschritten, als sie die Konterrevolution in Kiew planten, forcierten und ausführten. Die Ukraine ist noch lange nicht reif für die EU, die NATO, oder gar den T€uro!Zitat von Wolfger von Leginfeld [Links nur für registrierte Nutzer] Tschechiens Präsident droht Russland mit Nato-Einsatz
Nach prorussischen Protesten in der Ostukraine warnt Tschechiens Präsident Zeman Moskau vor einer weiteren Expansion. Er sprach von einer "roten Linie". Bei einem Einmarsch müsse die Nato Soldaten in die Ukraine schicken.
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Wer ständig mit Krieg droht, der wird ihn auch irgendwann bekommen.
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Ein (größerer) Krieg ist unter diesen Umständen sinnlos und obsolet; das sind Denkkategorien des frühen 20. Jahrhunderts.
Die Leidensfähigkeit Russlands ist allemal stärker, als die der verweichlichten EU-Wichser.
Dazu kommt, dass man ein Riesenreich, wie Russland, schon wegen des gewaltigen Hinterlandes auf Dauer nicht besiegen kann - da können sich immer wieder Kräfte neu formieren.
Das hatte schon Hitler damals nicht begriffen.
Es herrscht, wie schon zu Zeiten des "Kalten Krieges", ein Gleichgewicht des Schreckens, denn Russland und die USA, könnten innerhalb von ein paar Stunden jeweils den anderen Kontrahenten komplett auslöschen.
So gäbe es keine Sieger; nur die Menschheit insgesamt nähme großen Schaden.
Nein - man kann Russland nur infiltrieren und unterwandern, wie die Muslime das seit 30 Jahren mit Europa machen.
Man kann versuchen Russland wirtschaftlich-ökonomisch "auszuhungern".
Aber auch das ist begrenzt; denn der Schaden den sich die EU und die USA damit selbst zufügten, wäre ungleich größer.
Fazit:
Russland ist nicht die EU - und die meisten Ukrainer und Russen wollen garnicht von der EU, vom €uro und den ganzen dekadenten, westlichen Vorzügen versaut werden.
Hier stoßen die USraelischen Globalisten auf Granit; sie stossen an eine Mauer.
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Und Putin ist nicht irgendwer; als gelernter Geheimdienstmann mit Verbindungen in alle Richtungen, ist er aus anderem Holz geschnitzt als diese gleichgeschalteten Hühner, Marionetten und Fußabtreter des westlichen Großkapitals in West-Europa.
Auch ist Putin nicht mehr so senil, schwach und kaputt, wie seine Amtsvorgänger Breshnew, Andropow, Tschernjenko und Jelzin.
Putin ist ein rotes Tuch in den Augen des Westens.
Bleibt nur noch die Möglichkeit, abzuwarten, bis Putin geht - und zu hoffen, dass sein Nachfolger auch so eine Pfeife wird, wie die Durchschnittspolitiker im Westen - und das dann ein erneuter Unterwanderungsversuch Russlands Erfolg haben wird.
Aber auch das wird Putin voraus sehen - und Vorsorge treffen.



					
						
					
						

					
					
					
					
				
					
				




						
			