
Zitat von
Sherpa
moishe c
Ließen sich wohl alle hinters Licht führen?
Die folgende Liste ist sehr unvollständig:
"Der brillanteste, konsequenteste und substantiellste Kirchenkritiker dieses Jahrhunderts, der mutigste Erbe und Weiterdenker Friedrich Nietzsches. «
Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt, Universität Dortmund
"Inzwischen bin ich dabei, ein Deschnerologe zu werden.
Ich kaufe alles von ihm, was ich bekommen kann."
Prof. Dr. Jehuda Bauer, Universität Jerusalem
"Deschner ist ein Moralist, wie es - innerhalb der kirchlichen Mauern - keinen vergleichbaren gibt. ... Ich bin sicher, daß allein Deschner in die Schulbücher der Zukunft kommen wird."
Börsenblatt des Deutschen Buchhandels
"Deschner ist die Personifizierung des aufklärerischen Ärgernisses, ein Stachel im Fleisch der Zeit, an dem sich die Diskussion immer wieder entzünden muss."
Dr. Michael Schmidt-Salomon, Giordano Bruno Stiftung
"Man kann ihn in einem Atemzug nennen mit Auguste Comte, Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Sigmund Freud und Max Stirner."
Schwäbische Post
"Der Schriftsteller und Historiker Deschner ist der wohl kompromißloseste Autor und Denker im deutschsprachigen Raum."
Die Weltwoche, Zürich
"Das Enfant terrible der europäischen Kultur."
Obrys-Kmen, Prag
"In der Tat gibt es gegenwärtig wohl kaum einen Kritiker von vergleichbarer Radikalität, Schärfe und Unversöhnlichkeit."
Norbert Ahrens, Sender Freies Berlin
"Die herrliche Mischung von leidenschaftlichem Engagement, klarster Logik, beißendem Sarkasmus und überwältigendem Wissen überzeugt, reißt mit. Hier kämpft ein moderner Voltaire."
Nelly Moia, Tageblatt, Luxemburg
"Er gilt als einer der fundiertesten lebenden Kirchenhistoriker. Berühmt wurde er, weil sein ungeheures Quellenstudium und seine wissenschaftliche Unbestechlichkeit zu einer vernichtenden und unwiderlegbaren Kritik vor allem der katholischen Kirche führen."
Badische Zeitung, Freiburg
"Der wohl bedeutendste, gefürchtetste und bekannteste Kirchenkritiker unserer Zeit."
Diakonie, Diakonisches Werk Bayern
"Deschner ist einer der konzessionslosesten, dynamischsten und unbequemsten Literaturkritiker unserer Zeit."
Dieter Fringeli, Basler Nachrichten
"Der größte deutsche Historiker und Kritiker des römischen Katholizismus der Moderne."
Grafit, Nis, Jugoslawien
"Wer Deschners weit verbreitete literarische Streitschrift <Kitsch, Konvention und Kunst> gelesen hat, kennt seine umschweiflose, konzise Diktion und wird superlativische Beteuerungen entbehren können. Bleibt nur, die Radikalität seines Wahrheitsverlangens anzuerkennen und zu hoffen, daß er die HeidenArbeit an den Folgebänden seiner monumentalen Kriminalgeschichte beenden wird."
Henner Voss, taz - die tageszeitung, Berlin
"Karlheinz Deschner, Doktor der Philosophie, gehört zu den wenigen Schriftstellern in diesem Lande, die sich konsequent jedem modischen Trend verweigern und unter großen persönlichen Opfern Bücher schreiben, deren Qualität im umgekehrten Verhältnis steht zu der Betroffenheit, die sie eigentlich auslösen müßten."
Henryk M. Broder, Frankfurter Rundschau
"Der Kirchengeschichten gibt es viele; er schreibt die Kriminal-Geschichte des Christentums, wie es der Geschichte gemäß ist."
Jan Philipp Reemtsma
"Einer der großen deutschen Autoren seit 1900, der paar, denen Dank gebührt und die, so bekannt sie auch werden, viel zuwenig Gehör finden."
Kurt Hiller
"Ein respektloser Autor, der keine Tabus scheut und dessen Wissen die Ernsthaftigkeit seiner kritischen Darstellung beglaubigt. Und Deschner kann schreiben, blendend formulieren, geballte Kritik."
Österreichischer Rundfunk
"Karlheinz Deschner - Kritik an der Kirche ist ohne seinen Namen nicht denkbar. Seine Werke haben einen gesicherten Platz in der aufklärerischen Literatur seit dem 18. Jahrhundert, auch außerhalb unseres Sprachraums. Kaum jemand in der heutigen Publizistik, der so intensiv, so beharrlich und konsequent dieser selbst gestellten Aufgabe nachgeht, ohne Schutz, ohne Auftrag, ohne Brötchengeber, und dies schon über zwanzig Jahre lang."
Peter Roos, im Westdeutschen und Norddeutschen Rundfunk
"Ohne Zweifel gehört Karlheinz Deschner heute zu den kenntnisreichsten und fleißigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums."
Prof. Dr. lic. he. Carl Schneider, Universität Rostock
"Das ist sehr beeindruckend und ich frage mich, warum das nicht schon früher geschrieben und veröffentlicht werden konnte."
Prof. Dr. Anton Grabner-Haider, Universität Graz
"Für mich ist Deschner der größte Kirchenkritiker und Religionskritiker aller Zeiten, und zwar nicht nur wegen seines Sachgehaltes, dessentwegen, was er an Fakten, an historischen Darstellungen bietet, sondern auch wegen der Großartigkeit seiner Darstellungsweise, also wegen des großen Flusses der Leidenschaft."
Prof. Dr. Dieter Birnbacher, Universität Düsseldorf
"Theologische Fragen und wissenschaftliche Methoden sind ihm also geläufig. Das zeigt sich auf jeder Seite... Was das Sachliche anbetrifft, so dürfte es schwerhalten, Deschner fehlerhafte Behauptungen nachzuweisen."
Prof. Dr. Fritz Blanke, Universität Zürich
"Die Darstellung ist grandios. Das Dargestellte beklemmend."
Prof. Dr. Gerhard Streminger, Universität Graz
"Daß er sein umfangreiches Werk bisher ohne jede institutionelle Stützung in unermüdlicher privater Forschung - ganz auf sich selbst gestellt - geschaffen hat, verdient größte Bewunderung."
Prof. Dr. Hans Albert
"Deschner hat sich informiert. Er wird sich auf nichts einlassen als: Information"
Prof. Dr. Hans Conzelmann, in: Evangelische Theologie, München
"In den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts war es vermutlich Friedrich Wilhelm Nietzsche, der durch seine unbotmäßige und unrubrizierbare Art, profunde Fragen zu stellen, mehr Personen zu eigenständigerem Denken ermutigt hat als jeder andere. Und wer mag bezweifeln, daß es hierzulande seit Jahrzehnten Karlheinz Deschner ist, der als ,Streitschriftsteller' in seinen mehr als dreißig Büchern und zweieinhalbtausend Vorträgen, Lesungen usw. mehr Personen als jeder andere ermutigt hat, aus tradierten und noch immer wohlprämierten weltanschaulichen Denkhürden auszubrechen und es zu wagen, besseren Gewissens ihres eigenen Weges zu gehen?"
Prof. Dr. Hermann Josef Schmid, Universität Dortmund
"Deschner ... ist gut orientiert. Nehmen wir vorweg, es ist die anregendste und ärgerlichste Darstellung der Kirchengeschichte... Die entscheidenden Tatsachen aus seiner <Skandalchronik> bleiben aber hieb- und stichfest."
Prof. Dr. Kurt Aland, Sonntagsblatt, Hamburg
"Die gesamte moderne Theologie marschiert hier auf."
Prof. Dr. Kurt Aland, Sonntagsblatt, Hamburg
"Die wohl umfassendste kritische Kirchengeschichte, die es gibt."
Prof. Dr. Ludger Lütkehaus
"Der vielleicht markanteste zeitgenössische Kritiker der Geschichte des Christentums."
Prof. Dr. Ludger Lütkehaus, Süddeutsche Zeitung, München
"Deschner hat es sich immer schwer gemacht. Er ist eine Rarität im literarischen Leben."
Prof. Dr. Ludwig Marcuse, Die Zeit, Hamburg
"Im Ganzen gesehen ensteht so von der Kirche und ihrer langen geschichtlichen Entwicklung ein unerfreuliches Gesamtbild. Es ist aber historisch wahr."
Prof. Dr. Martin Werner, Universität Bern, Schweizerische Theologische Umschau
"Keinem einzigen der von Deschner reportierten historischen Fakten ist kirchlicherseits bisher widersprochen worden!"
Prof. Dr. med. Hoimar von Ditfurth
"Da diese dunkle, meist verschwiegene, bei Bedarf aber auch glorifizierte, immer jedoch verfälschte Seite der Geschichte noch nie auf der Basis unanfechtbarer Fakten wissenschaftlich exakt dargestellt und ethisch unanfechtbar kritisiert worden ist, gebührt dem Autor für seine Arbeit an diesem gewaltigen, zutiefst humanen Projekt der Dank der gesamten kultivierten Menschheit... Deschners Werk ist einer der großartigsten Beiträge der Neuzeit zur Heilsgeschichte der Menschheit."
Prof. Dr. med. Udo Köhler, Erfahrungsheilkunde
"Vor allem aber beweist der Autor an Hand einer immensen Quellen- und Literaturverwertung, was er sagt."
Prof. Dr. Richard Völkl, Caritas, Freiburg
"Der kenntnisreichste unter den Advocati diaboli."
Prof. Dr. theol. Georg Denzler, Universität Bamberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ich erinnere an Aufklärer des 18. Jahrhunderts wie die Franzosen Pierre Bayle, Claude Helvetius, Voltaire oder an den deutschen Schriftsteller Heinrich Heine. In Deschners <Kriminalgeschichte des Christentums> hat nun auch das 20. Jahrhundert sein Buch... Der Verdacht vieler, die Kirche habe schmutzige Hände, wird durch die Knochenarbeit Deschners zur Gewißheit. Die Fakten beginnen endlich die Vermutung der vielen zu ersetzen, und was die Phantasie erdacht hat, ist durch Hinweise auf die Realität übertroffen."
Prof. Dr. theol. Horst Herrmann, Der Spiegel
"Deschner polarisiert- bewußt! Ungeachtet dessen gehört er in die Reihe der großen Religions- und Kirchenkritiker. Man kann ihn in einem Atemzug nennen mit Auguste Comte, Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Sigmund Freud und Max Stirnen"
Schwäbische Post