Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[ABAS]

Interessantes Thema im Propagandakrieg des Westens gegen Russland sind die Kommunikationsdienste. Die E-Mail-Dienste web.de und gmx transportieren völlig synchron seit Monaten aggressivste Russenhetze. Im "Nachrichten"-Block werden Headlines platziert, um die der Nutzer nicht herumkommt und die oftmals als Schlagworte nicht in Übereinstimmung mit den ohnehin schon tendenziösen Beiträgen stehen.

Schönes Beispiel heute; dem gewöhnlichen Nutzer eines kostenlosen E-Mail-Accounts soll eingetrichtert werden: Hey, mach' Dir keine Sorgen wegen unserer Kampagne, denn:


[Links nur für registrierte Nutzer]

Die wenigsten Nutzer werden den Text lesen, sondern allein in der Überschrift ein bestimmtes Vorurteil bestätigt sehen. Worum geht es im Artikel wirklich, zu dem der Interessierte weitergeleitet wird?

Das heißt also: Nicht die Russen sagen, dass sie nicht zu Europa gehören, sondern die manipulierenden Redakteure, die den E-Mail-Service mit Propaganda anreichern. Den Russen wird diese Aussage einfach in den Mund gelegt. Schon in der Bildunterschrift heißt die Aussage relativierend:

Das ist etwas völlig anderes und trifft nebenbei kulturell auch auf Deutschland und einige andere Kulturnationen zu.

Im Text selbst wird die interpretierende Verzerrung klar. Der Trick: Aus Westen wird einfach Europa gemacht. Und schon ist Russland raus aus Europa und sieht sich angeblich selbst draußen.

Und auf Nichteuropäer ist keine Rücksicht zu nehmen, mit ihnen kann nach Gusto verfahren werden, sie sind potentiell unzurechnungsfähig, also slawische Untermenschen. Es sei denn, sie tuen das, was wir "Europäer" (also Amerikaner) ihnen sagen.

Tatsächlich werden ganz selbstverständliche kulturelle Identitätsfragen, wie sie sich in Russland traditionell nicht gegen Europa richten, sondern sich innerhalb des Spannungsfeldes europäischer Geistesgeschichte und christlicher Orthodoxie bewegen, gestellt:

Russland gehoert nicht nur zu Europa sondern hat fuer Europa
eine fundamentale Bedeutung weil es das groesste Land auf
dem europaeischen Kontinent ist, gigantische Vorkommen an
Bodenschaetzen und Rohstoffresourchen sowie fruchtbaren
Agrarflaechen hat. Ausserdem hat Russland genau wie China
ein bisher nur nicht freigesetztes Binnenmarktpotential.

Dagegen sind die Maerkte in den USA und den westlichen EU
Laendern weitesgehend im Marktpotential erschoepft und die
Vorkommen an Bodenschaetzen und Rohstoffresourchen sind
fast vollstaendig ausgebeutet.

Wenn man das von den USA geplante Freihandelsabkommen
mit Europa in Vergleich mit den von Russland und China der
EU ebenfalls angebotenen Freihandelsabkommen sachlich und
rational in Vergleich stellt wirkt das Angebot des US Regimes
wie das einer alten, zahnlosen und abgewrackten " Nutte "
vom Strassenstrich, die dem " Kunden " nach dem billigen
Sex noch die Geldboerse klaut und mit Geschlechtskrankheiten
angesteckt hat.

Russland und China dagegen sind attraktive, gesunde Braeute fuer
Europa die ihren Wert am Markt, ihr bedeutendes Marktpotential
kennen und sich daher nur mit lauteren Geschaeftspartner einlassen
wollen!

Russland gehoert zu Europa! Ami go home !

[Links nur für registrierte Nutzer]

[ABAS]

Dat kütt halt davon, wenn man sich nächtens einen Six-Pack Grafenwalder reinlötet.

Typen wie Grafenwalder sind manipulierbare Speichellecker und
Arschkrampen des US Regimes die wg. der seitens OBAMA fuer
Westeuropa angekuendigten " Unabhaengigkeit " von Erdgas und
Oel unverzueglich in ihren Kleingaerten Klaims abzustecken um
die Vorbereitungen fuer das von den USA angeordnete " Fracking "
in Westeuropa zu treffen.

Die Technologie und die Chemie dazu stellen selbstverstaendliche
unsere " Befreier " und " Freunde " aus dem " Land of The Free "
und " Home of the Brave " fast gratis zur Verfuegung, weil sich
sich das unter " guten Freunden " und " Verbuendeten so gehoert!

Erklaerte das US Verbrecherregime die Russen und Chinesen zu
boesen " Indianern " die Ueberfaelle auf Westeuropa vorhaben
und dabei die Westeuropaeischen Voelker skalpieren wollen, gingen
Typen wie Grafenwalder sofort in den Stall und sattelten ihren Gaul
um in den " Indianerkrieg " zu ziehen!

[Kurti]

...
Erklaerte das US Verbrecherregime die Russen und Chinesen zu
boesen " Indianern " die Ueberfaelle auf Westeuropa vorhaben
und dabei die Westeuropaeischen Voelker skalpieren wollen, gingen
Typen wie Grafenwalder sofort in den Stall und sattelten ihren Gaul
um in den " Indianerkrieg " zu ziehen!

Sodann mein Freund ABAS,
viel Spass
mit dem teuren Russengas!

[Löwe]

Sodann mein Freund ABAS,
viel Spass
mit dem teuren Russengas!

...und wo, Schwachkopf, ist Gas billiger?
Wer nicht bezahlt, muß froh sein wenn er überhaupt noch etwas bekommt, nennt man auch "freie Marktwirtschaft".

[ABAS]

Sodann mein Freund ABAS,
viel Spass
mit dem teuren Russengas!

Rohstoffe haben ihren internationalen Marktwert. Du darfst
gerne gemeinsam mit Deinen Gesinnungsfreunden aus den
USA den gesamten Kontinent Amerika einschliesslich aller
Laender in Lateinamerika kaputtfracken und damit den
Voelkermord an den Indianern Nordamerikas noch mit der
Vernichtung der Natur Amerikas abrunden, weil das exakt
der kriminellen Kreativitaet und Energie des skrupellosen,
asoziale und unzivilisierten Barbarenregime USA entspricht.
Also auf auf! Es gibt noch viel in Amerika zu zerstoeren
aber haltet Euch aus Europa heraus. Das US Mord-, Raub-,
Krieg- und Abruchunternehmen Amerika Inc. soll sich auf
dem amerikanischen Kontinent austoben!

Das US Verbrecherregime ist genauso ein Geissel und ein
Joch in seiner Wirkung wie es das ehemalige britische
Imperium auf der Welt und besondern in Indien und in
China gewesen ist, bevor durch die Kraeftbuendelung und
Einheit im Volk der Vorherrschaft ein Ende bereitet wurde.

Man kann das System Amerika in der Vorgehensweise und
Wirkung mit dem oestlichen System und den Regierungen
in Russland, China und Indien bildhaft vergleichen.

System und Regime Amerika vs. Regierungen des Ostens:


Das System und Regime USA betaetigt sich als ein global
taetiges als " Abbruch- und Beerdigungsunternehmen Inc. "
welches eine fatale, destruktive, destablisierenden Wirkung fuer
die Wirtschafts- Infra- und Sozialstuktur der Laender hat.
Das System Amerika praktiziert gewaltsamen Marktzutritt und
kommt mit Bomben, bringt Zerstoerungen, Leid und Unheil!

Russland, China und Indien betreiben lauteren Marktzutritt in
Laendern, kommen mit Geldkoffern, bezahlen fuer Rohstoffe
bauen die Infra- und Sozialstruturen auf und bringen Heil!
Die Regierungen der oestlichen Nationen betaetigen sich
konstruktiv als Bauunternehmen, zerstoeren nicht sondern
investieren in eine gedeihliche Wirtschafts- und Sozialstruktur!


Das US Drecksregime wird binnen weniger Jahre genauso
in wirtschaftlicher und globaler machtpoltischer Bedeutung
degenerieren wie es beim " British Commonwealth " der
Fall ist. Es ist auch kein Zufall das die US Verbrecher wie
die Verbrecher des ehemaligen britischen Imperiums nicht
nur die kriminelle Energie sondern auch die Sprache gleich
haben.

Englisch kann daher weltweit als die Sprache der Asozialen,
der Unzivilisierten und der organisierten Kriminalitaet gelten!

[tosh]

Vergiss es. Du machst aus mir keinen Judenfeind. Jedenfalls nicht pauschal. Und jedenfalls nicht gegen Völker generell....

Auch ich bin nicht generell gegen Juden, es gibt viele anständige ehrliche Juden.
Aber das Sagen haben in IsraHell und USA die fanatischen verbecherischen Zionisten.

Zur Kontrolle des Internets mitsamt seinen sozialen Netzwerken:

Informiere dich über das neue Datenzentrum in Utah: Speicherkapazität 100.000 Gigabyte je Erdenmensch
Da wird jede Internetaktivität ausgespäht und gespeichert, aber auch alle Telefonate, alles weltweit.

In den USA stehen die Root-Server, damit können sie jederzeit Teile oder das ganze Internet abschalten.

EIn Beispiel für soziale Netzwerke:

Wem gehört das Internet? Teil1: GOOGLE

13/12/2011 von [Links nur für registrierte Nutzer]

VORSICHT!!! Diese Seite vermittelt Ihnen Informationen, die Sie lieber nicht gelesen hätten. Die Frage: „Wem gehört das Internet?“ ist ansich leicht zu beantworten, nämlich UNSALLEN!!! Denen, die Angebote/Informationen verbreiten und denen, die diese abrufen, also SIE.
Leider entwickelt sich aber eine jüdisch/zionistische „Strömung“ im Internet, die genau diese FREIHEIT einschränken will! (und schon hat!!!)
Auch wenn SIE sagen, „interessiert mich doch nicht, was die Juden machen“ so sollten SIE nicht vergessen, dass diese Ignoranz uns allen eines Tages, mit Hilfe unserer mainstream gleichgeschalteten Medien und Show-Politiker, die FREIHEIT dadurch entziehen werden, indem sie alles über uns wissen und wir dann nur noch wie Marionetten an ihren Fäden funktionieren.
Das dies keine Utopie ist, kann man schon heute daran erkennen, dass im dt. TV immer mehr jüdische Filme gezeigt werden (Tatort, z.B.).
Die Gehirnwäsche der „Umerzieher“ hat also vollends funktioniert. Mir schrieb einer, weil ich Juden-Google gesagt habe, das wäre „inkorrekt“.
Nun, lesen SIE selbst ob das wirklich so „inkorrekt“ war. Jeder Deutsche zuckt heute ehrfurchtsvoll zusammen, wenn einer Jude sagt. Dabei ist Jude kein Schimpfwort, sondern eine Klassifizierung zu einer Glaubensgemeinschaft und die sind per deutschem Grundgesetz geschützt, also auch das Wort Jude!!!

Die jüdische Hand im Internet Teil-1: GOOGLE

By Freedom Research, June 2009
(dt. Übersetzung: (c)DerObserver)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Im folgenden Dokument werden wir einen Einblick ins jüdische Eindringen vom Internet geben und auch das Niveau der Zusammenarbeit dazwischen zeigen, jüdische Internetunternehmer und den rassistischen jüdischen Apartheidstaat von Israel.
Die Juden, anders als die „liberalen“ Betrachter sagen offiziell, daß sie erklären, in ihrem unterdrückten Handeln immer versuchen, die Informationsströmung zu beherrschen und sie tolerieren keine Abweichung. Es ist ebenso wie, wenn Israel „Shalom“ sagt, während Israels Militär zum gleichen Zeitpunkt seine arabischen Nachbarsstaaten mit Bomben und Raketen überzieht.
Die Araber haben den harten Weg der Lüge von diesen jüdischen Aussagen gelernt, es ist jetzt Zeit, für den Rest der nicht-jüdischen Welt, zu sehen, daß die Informationsfreiheit im Netz ernsthaft bedroht wird.
Dieses Dokument wird die ganze Reichweite des jüdischen Einfluss nicht abdecken. Es ist nur eine Momentaufnahme der Analyse von der Perspektive von 2009, Sachen werden sich verändern. Firmen werden Namen verändern, neue Namen werden erscheinen. Aber dennoch ist die Arbeit dieses Dokuments einmalig und wird in die Mechanismen hinter dem Netz, die fortgesetzen werden, sogar in der Zukunft zu handeln, einen Einblick geben. Und viele dieser jüdischen Unternehmer sind ganz jung, und wir werden lange in die Zukunft von ihnen kontrolliert.
WARNUNG: Beachten Sie bitte, daß der Inhalt von einigen jüdischen Quellen enthüllt wurde, die vielleicht in der Zukunft von den Juden geändert werden könnten. Vielleicht sogar Informationen entgegen dieses Dokument, welches das Niveau jüdischer Unehrlichkeit zeigt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Google’s Jude Sergey Brin

G O O G L E

(erwarb in 2006 Youtube)

Gründer Brin and Page sind Juden.
Die jüdische Webseite, SomethingJewish.co.uk, beschreibt in einem Bericht von Marcus J. Freed in dem Buch „Richistan“, 05/09/2007 on „the Jewish boys from Google“:
Die globale Wirtschaft ist gewaltig anders als vor 40 Jahren und die heutigen neuen Miliardäre schliessen die Google-Gründer, Sergey Brin und Larry Page, mit tausend anderen Unternehmern mit ein.
Larry Page – (einer der Präsidenten von Google) hat ebenfalls israelische Familienangehörige.
B´nai B´rith Magazin, eines der mächtigsten Magazine der jüdischen Zeitschriften-Verleger, schreibt in dem Artikel „TheSearchmasters“, Frühjahr 2006, über: „…Larry Page, seine Mutter ist Jüdin“ und fährt fort:
Larry’s Grossvater, mütterlicherseits, war jedoch nicht „Volljude“ aber siedelte sehr früh in der ärmlichen Stadt Arad, in der Wüste Israels an.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Sergei Brin and Larry Page -”the Jewish boys from Google” (man beachte die typischen Nasen)

Das jüdische „Gefolge“ in Google
Der Jude, Craig Silverstein, war der erste Mitarbeiter bei Google, eingestellt von den Google-Gründern, Larry Page and Sergey Brin.
Die jüdische Frau, Susan Wojcicki, bereitete das Geschäftsfeld für Google vor und war von dort an: „Vice President of Product Management at Google“.
Und die jüngere Schwester, Anne Wojcicki, eine Boilogin, heiratete in Mai 2007 bei einer traditionellen jüdischen Hochzeit den Google President Sergey Brin, um die jüdische Abstammungslinie beizubehalten.
SomethingJewish.co.uk schrieb 24/05/2007:
Jüdische Hochzeit
By: Leslie Bunder
Der weltreichste jüdische Junggeslle, Mitbegründer der gigantischen Suchmaschine Google und $16mrd. schwer, heiratete seine lange Liebe, Anne Wojcicki, Anfang diesen Monats auf den Bahamas aber so geheim, dass e3s erst kürzlich bestätigt wurde.
Weiterhin berichtete die San Jose Mercury News, die Hochzeit wurde unter der Kippa mit jüdischen Traditionen gefeiert.

Weiterlesen unter:
[Links nur für registrierte Nutzer]

[brain freeze]

[...]

Wenn man das von den USA geplante Freihandelsabkommen
mit Europa in Vergleich mit den von Russland und China der
EU ebenfalls angebotenen Freihandelsabkommen sachlich und
rational in Vergleich stellt wirkt das Angebot des US Regimes
wie das einer alten, zahnlosen und abgewrackten " Nutte "
vom Strassenstrich, die dem " Kunden " nach dem billigen
Sex noch die Geldboerse klaut und mit Geschlechtskrankheiten
angesteckt hat.

Grün für diese Metapher.

Russland und China dagegen sind attraktive, gesunde Braeute [...]

Aber nur U40 ;)

[ABAS]

Auch ich bin nicht generell gegen Juden, es gibt viele anständige ehrliche Juden.
Aber das Sagen haben in IsraHell und USA die fanatischen verbecherischen Zionisten.

Zur Kontrolle des Internets mitsamt seinen sozialen Netzwerken:

Informiere dich über das neue Datenzentrum in Utah: Speicherkapazität 100.000 Gigabyte je Erdenmensch
Da wird jede Internetaktivität ausgespäht und gespeichert, aber auch alle Telefonate, alles weltweit.

In den USA stehen die Root-Server, damit können sie jederzeit Teile oder das ganze Internet abschalten.

EIn Beispiel für soziale Netzwerke:

Wem gehört das Internet? Teil1: GOOGLE

13/12/2011 von [Links nur für registrierte Nutzer]

VORSICHT!!! Diese Seite vermittelt Ihnen Informationen, die Sie lieber nicht gelesen hätten. Die Frage: „Wem gehört das Internet?“ ist ansich leicht zu beantworten, nämlich UNSALLEN!!! Denen, die Angebote/Informationen verbreiten und denen, die diese abrufen, also SIE.
Leider entwickelt sich aber eine jüdisch/zionistische „Strömung“ im Internet, die genau diese FREIHEIT einschränken will! (und schon hat!!!)
Auch wenn SIE sagen, „interessiert mich doch nicht, was die Juden machen“ so sollten SIE nicht vergessen, dass diese Ignoranz uns allen eines Tages, mit Hilfe unserer mainstream gleichgeschalteten Medien und Show-Politiker, die FREIHEIT dadurch entziehen werden, indem sie alles über uns wissen und wir dann nur noch wie Marionetten an ihren Fäden funktionieren.
Das dies keine Utopie ist, kann man schon heute daran erkennen, dass im dt. TV immer mehr jüdische Filme gezeigt werden (Tatort, z.B.).
Die Gehirnwäsche der „Umerzieher“ hat also vollends funktioniert. Mir schrieb einer, weil ich Juden-Google gesagt habe, das wäre „inkorrekt“.
Nun, lesen SIE selbst ob das wirklich so „inkorrekt“ war. Jeder Deutsche zuckt heute ehrfurchtsvoll zusammen, wenn einer Jude sagt. Dabei ist Jude kein Schimpfwort, sondern eine Klassifizierung zu einer Glaubensgemeinschaft und die sind per deutschem Grundgesetz geschützt, also auch das Wort Jude!!!

Die jüdische Hand im Internet Teil-1: GOOGLE

By Freedom Research, June 2009
(dt. Übersetzung: (c)DerObserver)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Im folgenden Dokument werden wir einen Einblick ins jüdische Eindringen vom Internet geben und auch das Niveau der Zusammenarbeit dazwischen zeigen, jüdische Internetunternehmer und den rassistischen jüdischen Apartheidstaat von Israel.
Die Juden, anders als die „liberalen“ Betrachter sagen offiziell, daß sie erklären, in ihrem unterdrückten Handeln immer versuchen, die Informationsströmung zu beherrschen und sie tolerieren keine Abweichung. Es ist ebenso wie, wenn Israel „Shalom“ sagt, während Israels Militär zum gleichen Zeitpunkt seine arabischen Nachbarsstaaten mit Bomben und Raketen überzieht.
Die Araber haben den harten Weg der Lüge von diesen jüdischen Aussagen gelernt, es ist jetzt Zeit, für den Rest der nicht-jüdischen Welt, zu sehen, daß die Informationsfreiheit im Netz ernsthaft bedroht wird.
Dieses Dokument wird die ganze Reichweite des jüdischen Einfluss nicht abdecken. Es ist nur eine Momentaufnahme der Analyse von der Perspektive von 2009, Sachen werden sich verändern. Firmen werden Namen verändern, neue Namen werden erscheinen. Aber dennoch ist die Arbeit dieses Dokuments einmalig und wird in die Mechanismen hinter dem Netz, die fortgesetzen werden, sogar in der Zukunft zu handeln, einen Einblick geben. Und viele dieser jüdischen Unternehmer sind ganz jung, und wir werden lange in die Zukunft von ihnen kontrolliert.
WARNUNG: Beachten Sie bitte, daß der Inhalt von einigen jüdischen Quellen enthüllt wurde, die vielleicht in der Zukunft von den Juden geändert werden könnten. Vielleicht sogar Informationen entgegen dieses Dokument, welches das Niveau jüdischer Unehrlichkeit zeigt.
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Google’s Jude Sergey Brin

G O O G L E

(erwarb in 2006 Youtube)

Gründer Brin and Page sind Juden.
Die jüdische Webseite, SomethingJewish.co.uk, beschreibt in einem Bericht von Marcus J. Freed in dem Buch „Richistan“, 05/09/2007 on „the Jewish boys from Google“:
Die globale Wirtschaft ist gewaltig anders als vor 40 Jahren und die heutigen neuen Miliardäre schliessen die Google-Gründer, Sergey Brin und Larry Page, mit tausend anderen Unternehmern mit ein.
Larry Page – (einer der Präsidenten von Google) hat ebenfalls israelische Familienangehörige.
B´nai B´rith Magazin, eines der mächtigsten Magazine der jüdischen Zeitschriften-Verleger, schreibt in dem Artikel „TheSearchmasters“, Frühjahr 2006, über: „…Larry Page, seine Mutter ist Jüdin“ und fährt fort:
Larry’s Grossvater, mütterlicherseits, war jedoch nicht „Volljude“ aber siedelte sehr früh in der ärmlichen Stadt Arad, in der Wüste Israels an.
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Sergei Brin and Larry Page -”the Jewish boys from Google” (man beachte die typischen Nasen)

Das jüdische „Gefolge“ in Google
Der Jude, Craig Silverstein, war der erste Mitarbeiter bei Google, eingestellt von den Google-Gründern, Larry Page and Sergey Brin.
Die jüdische Frau, Susan Wojcicki, bereitete das Geschäftsfeld für Google vor und war von dort an: „Vice President of Product Management at Google“.
Und die jüngere Schwester, Anne Wojcicki, eine Boilogin, heiratete in Mai 2007 bei einer traditionellen jüdischen Hochzeit den Google President Sergey Brin, um die jüdische Abstammungslinie beizubehalten.
SomethingJewish.co.uk schrieb 24/05/2007:
Jüdische Hochzeit
By: Leslie Bunder
Der weltreichste jüdische Junggeslle, Mitbegründer der gigantischen Suchmaschine Google und $16mrd. schwer, heiratete seine lange Liebe, Anne Wojcicki, Anfang diesen Monats auf den Bahamas aber so geheim, dass e3s erst kürzlich bestätigt wurde.
Weiterhin berichtete die San Jose Mercury News, die Hochzeit wurde unter der Kippa mit jüdischen Traditionen gefeiert.

Weiterlesen unter:
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Google wird demnaechst kein Monopolist mehr sein sondern
auf dem globalen Maerkt der Suchmaschinen Konkurrenz aus
China bekommen.

Die chinesische Suchmaschine Baidu hat derzeit schon mehr
Marktanteile und Nutzer auf dem chinesischen Markt als es
bei Google auf dem internationalen Markt der Fall ist.

Baidu hat das Potential die US Krake Google von der derzeitigen Vorherrschaftstellung am Weltmarkt der Suchmaschinen binne
weniger Jahre zu verdraengen!

Baidu hat bereits 2010 der US Krake Google auf dem bedeutenden
Markt in China, dem groessten Internetmarkt der Welt, gezeigt wer
der Platzhirsch ist.

Baidu.com: Chinesische Suchmaschine ist der lachende Dritte

Der Streit zwischen China und Google kennt nur einen Gewinner: Baidu, Chinas größte Suchmaschine im Netz, könnte seine Marktanteile bei einem Rückzug der US-Konkurrenz weiter ausbauen. Ihren rasanten Aufstieg verdankt die Seite vor allem der Kooperation mit Chinas Zensoren.

PEKING. Im „Internetkrieg“ zwischen China und Google sehen viele Experten beide Seiten als Verlierer. Doch ein Gewinner steht bereits fest: Baidu, Chinas größte Suchmaschine im Netz. Das Unternehmen mit Sitz im Pekinger Stadtteil Zhongguancun, bekannt als „Chinas Silicon Valley“, gehört zur treibenden Kraft beim Aufbau von China 2.0. Erst im Jahr 2000 gegründet, hat Baidu.com heute mit mehr als 200 Millionen Nutzern die mächtige Konkurrenz von Yahoo und Google überrundet und beherrscht rund zwei Drittel des chinesischen Marktes. 2008 legten die Erlöse um 83 Prozent auf 3,2 Mrd. Yuan (rund 320 Mio. Euro) zu. Das Ergebnis verdoppelte sich sogar auf 1,1 Mrd. Yuan.

Baidu-Chef ist der charismatische Robin Li, der die Firma einst in zwei Hotelzimmern gegründet hat. Er erreichte 2005 international Aufmerksamkeit mit Baidu.com, als die Firma in New York an die Börse stürmte und der Kurs sich am ersten Handelstag fast vervierfachte.

Der Erfolg ist eng mit Li verknüpft. Der 42-jährige Internetexperte hat in den USA studiert. Vor allem aber hat er dort auch die großen US-Rivalen unter die Lupe genommen. Zurück in China, baute er eine eigene Suchmaschine auf, die noch präziser mit den Schriftzeichen umgehen kann. „Wir verstehen eben die chinesische Sprache und Kultur viel besser“, so Li.

Kritiker sehen jedoch auch andere Gründe für den rasanten Aufstieg. Baidu.com sei nichts weiter als eine schlichte Kopie von Google, lautet ein Vorwurf. Zudem profitiere die Suchmaschine von der Pekinger Zensur. Nicht nur, weil man willig mit Polizei und Sicherheitsbehörden zusammenarbeite. Durch die zahlreichen Filter sei Google in China deutlich lahmer geworden. Darum klicken immer mehr Internetnutzer gleich auf Baidu.com.

In die Kritik geriet der Anbieter vor einigen Jahren, als bekannt wurde, dass sich die Suchmaschine ihre Ergebnisse bezahlen ließ. Während bei Google und Yahoo bezahlte Anzeigen als „sponsored links“ gekennzeichnet werden, war dies bei Baidu nicht der Fall. Ganz oben tauchte auf, wer am meisten zahlte. Dieses Marketing wurde sogar als P4P („Pay for Performance“) propagiert, musste aber nach einem Proteststurm gestoppt werden.

Baidu.com sei ein Spiegelbild des modernen Chinas, sagen Beobachter: Bei der Piraterie im Netz drücke man kräftig die Augen zu, bei der Zensur folge man dagegen ganz den Vorgaben der Parteizensoren. Diese Strategie dürfte nach einem Google-Rückzug neue Erfolge feiern. Dann würden nicht nur noch mehr Nutzer, sondern auch viele Anzeigenkunden zu Baidu wechseln, so Analysten.

Daran glauben auch die Anleger: An der US-Börse Nasdaq stieg der Baidu-Kurs nach Googles Erklärung zunächst an. Auch den Kurssprung am ersten Handelstag hatte Baidu.com Mitte 2005 Google zu verdanken. Der Rivale war kurz zuvor mit fünf Mio. Dollar bei Baidu eingestiegen, was zu Übernahmespekulationen geführt hatte. Ein Jahr später stieg Google wieder aus – um endlich in China „Google.cn“ zu starten.

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Baidu.Com

The Baidu Story

04/24/14

Our name was inspired by a poem written more than 800 years ago during the Song Dynasty. The poem compares the search for a retreating beauty amid chaotic glamour with the search for one's dream while confronted by life's many obstacles. "…hundreds and thousands of times, for her I searched in chaos, suddenly, I turned by chance, to where the lights were waning, and there she stood." Baidu, whose literal meaning is “hundreds of times”, represents a persistent search for the ideal.

Baidu was founded in 2000 by Internet pioneer Robin Li, creator of visionary search technology Hyperlink Analysis, with the mission of providing the best way for people to find what they’re looking for online. Over the past decade we have strived to fulfill this mission by listening carefully to our users’ needs and wants. To provide intelligent, relevant search results for the tens of billions of queries that are entered into our search platform every day, we focus on powering the best technology optimized for up-to-date local tastes and preferences. Our deep understanding of Chinese language and culture is central to our success and this kind of knowledge allows us to tailor our search technology for our users’ needs. Just to cite one example, we believe there are at least 38 ways of saying "I" in the Chinese language. It is important that we recognize these nuances to effectively address our users’ requests.

We provide our users with many channels to find and share information. In addition to our core web search product, we power many popular community-based products, such as Baidu PostBar, the world’s first and largest Chinese-language query-based searchable online community platform, Baidu Knows, the world’s largest Chinese-language interactive knowledge-sharing platform, and Baidu Encyclopedia, the world’s largest user-generated Chinese-language encyclopedia, to name but a few.

Beyond these marquee products we also offer dozens of helpful vertical search-based products, such as Maps, Image Search, Video Search, News Search, and many more. We power these through our cutting-edge technology, continually innovating to enhance these services. Our new Box Computing Open Platform brings users deep-linked content and even applications they can use directly through their search box. We believe that Box Computing will dramatically improve people’s search experience and become ubiquitous across all Internet devices including computers and mobile platforms.

In addition to serving individual users, we also serve as a media platform for online marketing customers. Our business model is mainly based on a performance-oriented marketing platform for businesses to cost effectively reach relevant Internet users. We offer performance-based online marketing services and display advertisements through both Baidu organic websites and our affiliated websites (our Union business). Our affiliated websites lead traffic to us through integrating a Baidu search box into their sites and/or by displaying relevant contextual promotional links for our customers. The majority of our revenue is derived from performance-based online marketing services and our customers pay on a cost per click basis – that is, our customers only pay when their paid-link is clicked through and they get the “lead”. Our goal is to give our customers an online marketing platform that has a wide range of functions which they can use to meet their marketing needs and an extensive selection of tools for managing their accounts as well as data for analyzing and optimizing ROI.

To best serve our customers, our sales efforts consist of direct sales teams in first tier cities and third-party distributors in lower tier cities. This allows us to better penetrate each market and tailor our support and personal interaction based on customers’ needs. Today, our online marketing platform serves hundreds of thousands of small- and medium-sized enterprises (SMEs) and many branded multinational customers. The measurable ROI offered by our online marketing platform has made it one of the most effective marketing platforms for companies targeting the Chinese market. We will continue to strive to provide an extra level of value-added sales and customer service to address a wide range of customer needs. Our focus is to help the market continue to develop and educate the many companies who don’t understand the benefits of search engine marketing so that we can help them grow their businesses.

You don’t need us to tell you that China’s Internet space is booming. With the world’s largest Internet user population – 564 million as of end of 2012 – and a long way to go to reach internet penetration levels of developed countries, China’s internet is growing in both influence and sophistication. And as more and more Chinese come online, Baidu continues to innovate to meet their increasingly diverse tastes. With our goal of best serving the needs of our users and customers with intelligent and relevant solutions, we look forward to a robust future.

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CHINESISCHER INTERNET SEKTOR: DREISTELLIGE WACHSTUMSRATEN – DER KRISE ZUM TROTZ!

Welcher Sektor erreichte selbst in der größten Krise Gewinne im dreistelligen Millionenbereich? Richtig, der chinesische Internetsektor. Mit knapp 300 Mio. Internetnutzern hat die Volksrepublik China die Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 2008 überholt. Um sage und schreibe 42% ist die Userzahl in China 2008 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Bewertung der zehn interessantesten Internetfirmen Chinas auf einem Blick...


[Links nur für registrierte Nutzer][/B]

Baidu legt zu

Peking 30.10.2012 ([Links nur für registrierte Nutzer]) Der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu hat den Nettogewinn im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent auf 3 Milliarden Yuan (478 Millionen US-Dollar) gesteigert.

Der Umsatz konnte 49,7 Prozent auf 6,25 Milliarden Yuan zulegen. Praktisch der komplette Umsatz wird mit Online-Werbung generiert. Allerdings ist das Wachstum gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen, als noch ein Plus von 60 Prozent verbucht wurde.

Die Zahl der aktiven Werbekunden ist im dritten Quartal um 28 Prozent auf etwa 390.000 angestiegen. Nach Angaben von Analysis International kommt Baidu auf einen Marktanteil von 78,6 Prozent und ist damit in China die dominierende Suchmaschine.

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Baidu wird auch im Bereich der Filmindustrie die Vorherrschaft der
" weltbereichernden " Hollywood US Filmindustrie attackieren und
als Konkurrenz am gloablen Filmmarkt antreten!

China Daily / 17-02-2014 / von Huang Ying

Made in China: Baidu steigt ins Filmgeschäft ein

Baidu, Chinas größte Suchmaschine, will ins Filmgeschäft einsteigen. Das neu gegründete Unternehmen heißt Aquamen Entertainment.

Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Los Angeles geplant. Der erste Spielfilm der Firma soll eine Animation namens „Kong" sein. Die Kosten der Produktion werden auf 40 Millionen Dollar geschätzt. Der Film basiert auf dem chinesischen Klassiker „Reise in den Westen", wird aber durch Science-Fiction-Elemente à la Hollywood wie Aliens und Roboter aufgepeppt. Der Fokus soll auf der Titelfigur liegen.

Berichten zufolge wird die Firma vom südkoreanischen Filmemacher Jeongjung Kim und dem chinesischen Produzenten Gary Zhang geleitet. „Kong" soll in Zusammenarbeit mit einem südkoreanischen Animationsstudio produziert werden; für die Regie wird aller Wahrscheinlichkeit nach ein Hollywood-Regisseur beauftragt.

Baidu lehnte am 11. Februar eine Stellungnahme ab.

Das Unternehmen ist der erste Versuch von Baidu-Gründer Robin Li, ins Filmgeschäft einzusteigen. Zuvor hatte Baidu die beliebte Online-Video-Plattform „iQiyi" aufgekauft. Im Mai letzten Jahres übernahm Baidu für 370 Millionen Dollar den Online-Video-Anbieter „PPStream", um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. „PPS" werde weiterhin als ein Tochterunternehmen der Firma „iQiyi" operieren, wie die Firma mitteilte.

„Es ist selbstverständlich, dass Baidu nun ins Filmgeschäft einsteigt", meint Shao Gang, stellvertretender Leiter im Bereich Kultur und Unterhaltung der Horizon Research Consultancy Group in Beijing. „Es ist der richtige Zeitpunkt für Firmen, in den Produktionssektor zu investieren, da der Markt für Online-Video-Broadcasting im Inland so gut wie gesättigt ist und es nun für Firmen schwerer ist, Profit zu machen", so Shao.

„Der Bedarf nach exklusiven Videos ist unter den Online-Video-Anbietern zunehmend größer geworden", sagt Shao. Zu den größten Online-Video-Plattformen zählen „Youku", „Tudou" und „iQiyi".

„Als Suchmaschinenriese verfügt Baidu über ausreichende Ressourcen und Plattformen, um seine Produktionen zu verbreiten und für sie zu werben", meint Huang Qunfei, Geschäftsführer der Beijing New Film Association Co Ltd., eine von Chinas größten Kinoketten.

Auch das verfügbare Kapital stellt einen großen Vorteil dar, da sich die Filmindustrie durch hohe Risiken auszeichnet, so die Meinung von Experten. Der IT-Riese berichtet über Einnahmen von 8,89 Milliarden Dollar allein im dritten Quartal des letzten Jahres, ein jährlicher Zuwachs von 42,3 Prozent.

Analysten sind außerdem der Meinung, dass Baidus Investition auch der chinesischen Animationsindustrie großen Nutzen bringen kann, die seit Jahren hinter den Hollywood-Studios herhinkt. „Dank neuer Technologien und verstärkter Investition in diesem Bereich sind bereits Fortschritte in der Qualität von Animationsfilmen zu erkennen", so Liu Cuiping, Forschungsleiter bei EntGroup Consulting, einer Beratungsfirma für die Entertainment-Industrie in Beijing.

Fünf chinesische Produktionen schafften es im vergangenen Jahr unter die Top Ten der Animationsfilme, der erfolgreichste belegte Platz 4 der Kinocharts, wie die EntGroup herausfand. Auf Platz 1 lag der amerikanische Animationsfilm „The Croods" mit einem Gesamtumsatz von 393,9 Millionen Yuan (65 Millionen Dollar), der chinesische Animationsfilm „The Mythical Ark: Adventures in Love and Happiness" befand sich mit nur 124,9 Millionen Yuan Umsatz auf dem vierten Platz.

„Es wird einen wachsenden Trend zu Kooperationen zwischen Filmemachern und Internetplattformen geben, da sich zeigt, dass die inhaltliche Produktion weit hinter der Entwicklung von Online-Video-Plattformen zurückliegt", erklärte Shao. (Quelle: China Daily)

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[tosh]

Blödsinn.
Selbstverständlich gibt es eine Austrittsklausel.

OK, du hast recht. Artikel 13 erlaubt den Austritt.

Trotzdem wird die USA uns (auch nicht Türkei, Polen, Tschschien) nicht aus der NATO rauslassen, nicht nur wegen ihrer Atombomben hier und der Planungszentrale für den sog. Raketenschirm hier,

sondern auch weil wir noch juristisch als besetztes Land gelten:

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Zu deutsch: Besatzerrecht (SHAEF-Gesetze usw) steht über dem Grundgesetz!

Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.
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[tosh]

Irgendwie hast du nen "jüdisch-kontrolliert"-Tick. Wenn du "jüdisch kontrollierten" rauslässt, gehts durch. Ansonsten bleibt es antijüdischer Müll.

Nein, es sind Tatsachen.
Google einfach mal, wem die meisten Mainstreammedien (TV, Radio, Zeitungen, Journale, Nachrichtenagenturen(von denen fast alle abschreiben), Filmindustrie, ) in den USA gehören, zudem soziale Internet-Netzwerke.
In Europa sind sie noch nicht so weit aber auch stark auf dem Vormarsch.