Quatsch mit Sosse. Telepolis ist eines der angessagtesten Medien. Dort findest Du hochwertigen unabhängigen Journalismus. Da findest Du keine Spinnereien. Ausserdem bezieht sich Thomas Pany auf die Jerusalem Post. Sind die auch esoterisch?
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Glaub mir das hat mit sunnitisch, Schiitisch rein gar nichts zu tun, ich denke nicht mal dran, ich denke nicht in Kategorien wie ist der Sunnitisch oder jetzt schiitisch, nein. Würde es mir nur noch sunnitisch gehen würde ich nicht selebr von sog. Sunnitischen gruppen Abstand halten oder sie kritisieren. Also langsam solltest du mich doch kennen^^
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Darauf habe ich gewartet.
Faustformel für den ganzen Krieg bzw. 1941-1945 für alle Wehrmachtsdivisionen, auch die ausl. Freiwilligen und nicht so kampfstarken, gleiches gilt für die Waffen-SS Verbände
1 Wehrmachtssoldat = 5,6 sowjetischen Soldaten, 2,3 amerikanische/britische
1 Waffen-SS Soldat = 8-10 sowjetische Soldaten, 4-6 amerikanische/britische
Die Sowjets waren verdammt harte und zähe Burschen + materielle Überlegenheit.
Die Bewertung der Armeen der Weltkriege war eine weitreichende und fundierte Studie des israelischen Generalstabs mit höchstem militärgeschichtlichen Wert. Die Studie für Taktik und Militärtheorie kam zu dem Ergebnis, daß die deutschen Soldaten sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg mit deutlichem Abstand die Besten waren.
Bewertung
Der israelische Generalstab, der durch Aktionen wie Entebbe in der ganzen Welt Aufsehen erregte, hat der Ausbildung der israelischen Truppen sehr fundierte Studien über die Armeen zugrundegelegt, die am Ersten und Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben. Mehr als tausend Militärspezialisten nach einem vom 10. Mai 1958 aus Tel Aviv stammenden Bericht zu der Frage der Qualität der verschiedenen Armeen eingehend befragt worden.
Der Fragenkatalog enthielt unter anderem folgende Punkte:
Welche Armee halten Sie für die beste?
Welche Soldaten halten Sie für die tapferste?
Welche Soldaten sind am anpassungsfähigsten, welche am diszipliniertesten gewesen?
Welchen Soldaten besaßen die meiste Initiative, welche die größte, persönliche Geschicklichkeit und Kampfgewandtheit?
Welche Einheiten oder Formationen liegen nach ihren kriegerischen Leistungen und ihrer Kampferfahrung an der Spitze?
Hohe Offiziere aller Nationen, wie der verstorbene VS-General George C. Marshall, der französische General Marie-Pierre Kœnig und der britische Militärschriftsteller Liddell Hart waren an dieser Rundfrage beteiligt. Diese militärischen Sachkenner haben sich zu den Fragen geäußert, welche Armee sie für die beste hielten, welche Soldaten am diszipliniertesten gekämpft und welche die größte Initiative besessen hätten. Nach diesen Gesichtspunkten erarbeiteten die Israelis eine Rangliste. Aus ihr ergibt sich, welche Einheiten und Formationen aufgrund ihrer soldatischen Leistungen im Kampf als die besten galten.
Als tapferste Soldaten beider Weltkriege wurden von den Israelis die Deutschen ermittelt. Es folgten die Franzosen für den Ersten und die Japaner für den Zweiten Weltkrieg. Die deutschen Streitkräfte wurden als die diszipliniertesten beider Kriege sowohl einzeln als auch in der Gesamtheit ermittelt.
Als Eliteeinheiten des Zweiten Weltkrieges wurden folgende Truppen hervorgehoben:
die deutsche Waffen-SS
US-Marines (Marineinfanteristen; Ledernacken)
die britischen Kommandotruppen (Commandos)
die französische Fremdenlegion
die sowjetische Arbeitermiliz
Punktzahl
Die Gesamtbewertung nach Punkten, die eine Höchstzahl von 100 Punkten zuließ, hatte folgendes Ergebnis:
Im Ersten Weltkrieg
Die deutsche Armee 86 Punkte
Die französische Armee 65 Punkte
Die englische Armee 59 Punkte
Die türkische Armee 52 Punkte
Die amerikanische Armee 49 Punkte
Die russische Armee 45 Punkte
Im Zweiten Weltkrieg
Die deutschen Streitkräfte 93 Punkte
Die japanische Armee 86 Punkte
Die sowjetische Armee 83 Punkte
Die finnische Armee 79 Punkte
Die polnische Armee 71 Punkte
Die britische Armee 62 Punkte
Die amerikanische Armee 55 Punkte
Die französische Armee 39 Punkte
Die italienische Armee 24 Punkte
Das einzige was die Yankees und Tommys gut konnten, war der materielle Overkill, bei 20 Wehrmacht'lern wurde gleich mal alles an Artillerie draufgeholzt, die Airforce angefordert und dann mit Massen der Rest zusammengeschossen.
Was die Yankees noch gut konnten und auch heute noch können ist jenes...
Wegen den Nürnberger Tribunalen, die Art und Weise WIE dort verhandelt wurde bzw. wie zum Beispiel die "Geständnisse" der inhaftierten Exsoldaten der Waffen-SS wegen dem "Malmedy Massaker" herausgepresst wurden.
Die amerikanische Journalistin Freda Utley schreibt folgendes über die Untersuchungen:
„(Oberrichter Leroy van Roden) berichtete, daß die amerikanischen Untersucher einem Deutschen brennende Streichhölzer unter die Fingernägel getrieben hatten, um ein Geständnis zu erpressen, dieser Mann erschien zu seinem Prozeß mit immer noch bandagierten Fingern. Ein anderer von diesem amerikanischen Richter erwähnter Fall betraf den eines 18 Jahre alten Jugendlichen, der, nachdem er ein paarmal verprügelt worden war, einwilligte, eine ihm von dem amerikanischen Untersuchungsbeamten diktierte Aussage zu unterschreiben. Nachdem 16 Seiten davon fertig waren, wurde der junge Mann für die Nacht eingesperrt. Während dieser Nacht hörten ihn die in den benachbarten Zellen liegenden Gefangenen ausrufen: Ich werde keine Lüge mehr unterzeichnen, als seine Gefängniswärter am nächsten Morgen kamen, hatte er sich am Gitter seines Zellenfensters erhängt. Trotzdem wurde sein unvollständiges und nicht unterzeichnetes Geständnis als Beweismittel im Prozeß gegen einen anderen Angeklagten angeboten.
Richter van Roden berichtete auch, daß Oberstleutnant Ellis und Leutnant Perl von der amerikanischen Anklagebehörde als Beschönigung für die ihnen zur Last gelegten Grausamkeiten angegeben hatten, daß auf andere Art Beweise nicht zu erhalten gewesen seien. Perl erklärte: "Wir hatten harte Nüsse zu knacken und mußten uns dazu überzeugender Methoden bedienen." Perl gab auch zu, daß zu diesen überzeugenden Methoden Gewaltanwendung und Scheingerichtsverfahren gehörten und daß die Malmedy-Fälle aufgrund von Geständnissen behandelt wurden, die mit Hilfe derartiger Methoden beschafft worden waren. [...] Leider bereiteten die Untersuchungen der Richter van Roden und Simpson und deren Enthüllungen über diese beschämenden Vorfälle den Hinrichtungen derjenigen Deutschen kein Ende, die aufgrund unter Folterungen erpreßter Beweise zum Tode verurteilt worden waren. General Clay hatte zwar bereits die über einige der Verurteilten verhängten Strafen gemildert, es hatte aber den Anschein, als habe ihn das Geschrei der amerikanischen Presse gezwungen, die Hinrichtungen weitergehen zu lassen, statt eine Prüfung aller Verurteilten anzuordnen.“
Darüber hinaus wurden angebliche „Geständnisse” gefälscht und mit gefälschten Unterschriften versehen. Am 16. Mai 1946 wurde im (jetzigen) amerikanischen Konzentrationslager Dachau ein Schauprozeß gegen 74 Angehörige der Waffen-SS eröffnet, von denen 43 zum Tode „verurteilt” wurden. Die „Ankläger” waren dieselben Personen, die zuvor die angeblichen Geständnisse erpreßt hatten. Ziel war es, im Vorfeld des Nürnberger Tribunals die Waffen-SS generell als verbrecherische Organisation zu verunglimpfen.
Der amerikanische Oberrichter Leroy van Roden, Mitglied einer 1948 nach Deutschland entsandten Kommission zur Untersuchung von Foltervorwürfen, berichtete in einer am 14. Dezember 1948 vor dem Chester Pike Rotary-Klub gehaltenen Rede:
„Alle !! außer zwei Deutschen der 139 von uns untersuchten Fälle hatten Schläge auf die Hoden erhalten, deren Folgen unheilbar waren. Dies war eine von unseren amerikanischen Untersuchern ständig angewandte Prozedur. Manchmal wurde ein Gefangener, der sich geweigert hatte, eine Aussage zu unterschreiben in einen schwach beleuchteten Raum geführt, wo eine Gruppe von in Uniformen gekleideter amerikanischer ziviler Untersuchungsbeamter rund um einen schwarz verhängten Tisch saß, auf dem ein Kruzifix zwischen zwei brennenden Kerzen stand. Dem Angeklagten wurde erklärt: "Sie werden jetzt Ihren amerikanischen Prozeß haben." Der Scheingerichtshof sprach ein Scheintodesurteil aus, dann wurde dem Angeklagten gesagt:
"Sie werden in ein paar Tagen, wenn der General das Urteil gebilligt hat, gehängt werden. Wenn sie in der Zwischenzeit dieses Geständnis unterzeichnen, werden wir erreichen, daß man sie freispricht."
Einige Angeklagte haben trotzdem nicht unterzeichnet. Wir waren entsetzt darüber, daß das Kruzifix für einen solchen schandbaren Zweck benutzt wurde. In einem anderen Falle betrat ein als katholischer Priester verkleideter Untersuchungsbeamter die Zelle eines der Angeklagten, hörte dessen Beichte an, erteilte ihm die Absolution und gab ihm dann einen freundlich gemeinten Rat:
"Unterzeichnen sie alles, was die Leute sie zu unterzeichnen ersuchen. Das wird ihnen die Freiheit bringen. Auch wenn es falsch sein sollte, kann ich ihnen im voraus Absolution für eine Lüge geben, die sie erst erzählen werden."
In manchen Fällen genügte schon Einzelhaft oder die Drohung mit Repressalien gegen die Familie des Gefangenen oder Zeugen, um diesen dazu zu bringen, eine vorbereitete Aussage zu unterschreiben, die andere belastete. In anderen Fällen zogen die Untersuchungsbeamten dem Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf und hieben ihm dann mit Schlagringen ins Gesicht oder droschen mit Gummiknüppeln auf ihn ein.
Es gab keine Geschworenen. Der Gerichtshof bestand aus zehn Offizieren, die gleichzeitig als Richter und Geschworene fungierten und einem einzigen rechtskundigen Richter, dessen Entscheidung über die Zulässigkeit von Beweismaterial bindend war. Die als Beweismittel zugelassenen Aussagen waren von Männern gekommen, die zuerst drei, vier und fünf Monate in Einzelhaft gehalten worden waren, eingesperrt hinter vier Mauern ohne Fenster und ohne Möglichkeit, sich Bewegung zu machen. Durch einen Schlitz in der Türe wurde ihnen zweimal am Tag eine Mahlzeit hineingeschoben. Es war den Gefangenen nicht erlaubt, miteinander zu sprechen. Während dieser ganzen Zeit hatten sie keinerlei Verbindung mit ihren Familien oder einem Geistlichen."
Freda Utley, Kostspielige Rache, Ubers. v. Rudolf Andersch, Fritz Schlichtenmayer Verlag, Tübingen am Neckar, S. 209 ff.
Nach dem späteren öffentlichen Bekanntwerden der Foltermethoden und der tatsächlichen Vorgänge wurden die Todesurteile jedoch nicht mehr vollstreckt. In den USA gab es dazu mehrere Untersuchungsausschüsse. In einem der Ausschüsse wurde das mehrheitlich jüdische Vernehmungs- und Anklagepersonal sogar schlicht als Verbrecherclique bezeichnet.
Der Große Wendig, Band II: S. 504
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
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