Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Kurti]

Woher weisst Du das denn so ganz genau ? Ich habe da so seit Jahren ganz andere Informationen.

Die nennt man wohl eher Parolen von gewissen Oertchen!

[Wolfger von Leginfeld]

Reden wir mal nicht über das Sudentenland, sondern über Texas und Nordmexiko. Die Mexikaner schimpfen heute noch auf die USA, die, wie sie sagen, ihnen 2/3 ihres Territoriums geraubt haben. Also bei der Vorgeschichte, sollten die USA doch ein bisschen mehr Verständnis gegenüber Russland haben.

"Texas. Landspekulanten aus den USA schürten jedoch das Misstrauen gegen Mexiko. Als Stephen F. Austin bei einem Besuch in Mexiko-Stadt inhaftiert wurde und sich auf Grund persönlicher Enttäuschung gegen einen Verbleib in Mexiko aussprach, sahen Separatisten ihre Chance...Nach Austins Rückkehr erklärten sie in einer eilig einberufenen Versammlung die Loslösung Texas' von Mexiko...In Texas selbst aber verlangte die Mehrheit den Anschluss an die Vereinigten Staaten. Das Land wurde darauf am 19. Februar 1845 von den USA annektiert"

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und weil das Ganze so erfolgreich war:

"Der Mexikanisch-Amerikanische Krieg zwischen Mexiko und den USA fand von 1846 bis 1848 statt und wurde maßgeblich vom amerikanischen Präsidenten James K. Polk vorangetrieben, der bestrebt war, das Gebiet der USA nach Westen auszudehnen. Den US-Truppen gelang es, eine Reihe von Schlachten im Norden Mexikos für sich zu entscheiden...Am 2. Februar 1848 unterzeichneten die Vereinigten Staaten und Mexiko einen Friedens-Vertrag, in dem die Mexikaner gegen die Zahlung von 15 Millionen Dollar (in heutiger Kaufkraft 475 Mio. US $ ) ein 1,36 Mio. km² großes Gebiet abtraten, das im Westen die heutigen Staaten Arizona, Kalifornien, Nevada, Utah sowie Teile von Colorado, New Mexico und Wyoming umfasst. "

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Sagt gerade der Oberfaschist Schaeuble. Die Deutschen sollen mehrheitlich anderer Meinung sein. Der NSA-Skandal zeigt langsam Wirkung.

Es ist ein heftiges, demokratisches Misstrauensvotum gegen die siegesgewisse Borniertheit westlicher Eliten.

[tosh]

Reden wir mal nicht über das Sudentenland, sondern über Texas und Nordmexiko. Die Mexikaner schimpfen heute noch auf die USA, die, wie sie sagen, ihnen 2/3 ihres Territoriums geraubt haben. Also bei der Vorgeschichte, sollten die USA doch ein bisschen mehr Verständnis gegenüber Russland haben.

"Texas. Landspekulanten aus den USA schürten jedoch das Misstrauen gegen Mexiko. Als Stephen F. Austin bei einem Besuch in Mexiko-Stadt inhaftiert wurde und sich auf Grund persönlicher Enttäuschung gegen einen Verbleib in Mexiko aussprach, sahen Separatisten ihre Chance...Nach Austins Rückkehr erklärten sie in einer eilig einberufenen Versammlung die Loslösung Texas' von Mexiko...In Texas selbst aber verlangte die Mehrheit den Anschluss an die Vereinigten Staaten. Das Land wurde darauf am 19. Februar 1845 von den USA annektiert"

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und weil das Ganze so erfolgreich war:

"Der Mexikanisch-Amerikanische Krieg zwischen Mexiko und den USA fand von 1846 bis 1848 statt und wurde maßgeblich vom amerikanischen Präsidenten James K. Polk vorangetrieben, der bestrebt war, das Gebiet der USA nach Westen auszudehnen. Den US-Truppen gelang es, eine Reihe von Schlachten im Norden Mexikos für sich zu entscheiden..."

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Und die USA selbst entstand durch Sezession - Abspaltung von GB!

Das Selbstbestimmungsrecht der Völker gilt bei den Amis nur wenn sie selbst davon profitieren.....

[Wolfger von Leginfeld]

Und die USA selbst entstand durch Sezession - Abspaltung von GB!

Das Selbstbestimmungsrecht der Völker gilt bei den Amis nur wenn sie selbst davon profitieren.....

Also ich finde es gut, dass Texas und Kalifornien etc. ein Teil der USA sind. Aber das Sudetenland (schon nach dem WK I), genauso wie die Krim gehören auch ihren Mutterländern. Ja so gar mit noch mehr Recht.

[Buella]

Laut Jakob Augstein scheinen sehr viele Deutsche auf Seiten Putins und Russlands zu stehen. Die haben sich also doch nicht von dieser westlichen Propagandamaschine einfangen lassen und sich ein eigenes Bild gemacht. Das finde ich schon sehr bemerkenswert.

Der Westen und seine Lügen verlieren rapide an Rückhalt bei den Menschen!

[Hrafnaguð]

Niemand will Krieg.

Doch - Leute die von Krieg profitieren wollen ihn auch.

Die Völker fragen diese Leute nicht oder hetzen sie geschickt gegeneinander auf.
Was früher gut funktionierte, heute aber zunehmend schwerer wird. Für die Kriegsgelüste
des US-Goverments in den letzten 14 Jahren mußte auch erstmal ein kriegsbefürwortungssteigernder "Event" her der das Volk in die richtige Stimmung brachte, sonst hätte das nicht so aus dem Stehgreif funktioniert.

[spezialeinheit]

Er weiß, was seine Herrn und Meister von ihm erwarten.

Meinst Du das wird von ihm erwartet? Der olle Hitler Vergleich ist doch nun wirklich ausgelutscht bis zum Gehtnichtmehr!

Zumal er in diesem Fall auch kein schlimmer Vergleich ist.

[Olli]

Niemand will Krieg.

...niemand hat vor eine Mauer zu errichten..!

[spezialeinheit]

Bei der Krim wie beim Sudetenland ging es jedenfalls um das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

"Mit der Sudetendeutschen Ergänzungswahl vom 4. Dezember 1938 stimmten auch die Einwohner des [Links nur für registrierte Nutzer] über ihre Reichstagsabgeordneten ab, nachdem dieses Gebiet infolge des [Links nur für registrierte Nutzer] vom 29. September angeschlossen worden war."
[Links nur für registrierte Nutzer]

Das ist den Kriegshetzer herzlich egal. Man möchte Putin trotzdem in die selbe Schublade stecken!

[Löwe]

Das ist den Kriegshetzer herzlich egal. Man möchte Putin trotzdem in die selbe Schublade stecken!

Wäre aber falsch.