Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[mabac]

Natürlich!
Nichts passiert zufällig!
Alles passierte so, wie es (grob) geplant wurde!
Es gibt halt Kollateralschäden, die man immer in Kauf nehmen muss.

Im Verlauf der Geschichte des 20. Jahrhunderts sehen Sie einen Plan? Schauen Sie sich nur den Bolschewismus von 1917-1956 an und erklären Sie mir den Plan der dahinter steckt. So eine kranke Sch*** kann man gar nicht planen!

Aber in dieser Hinsicht ziehen Putin und seine Gegner an einem Strang, sie können sich die Wahrheit gar nicht leisten, auch wenn sie sehr verfeindet sind.

In Russland werden die alten sowjetischen Lügen wiederbelebt, und der Westen scheint damit völlig zufrieden zu sein.

Wahrheit? Mir reicht es wenn ich ich die bekannten Tatsachen aneinander reihen kann.

[C-Dur]

In den USA? Bitte Quelle.

Uno momento....

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Laut Lisa Keisters Studie bleibt nur ein Prozent der Juden ein Leben lang arm, während es bei den konservativen Protestanten 15 Prozent und bei Katholiken und liberalen Protestanten etwa 20 Prozent sind.
O.k., ich suche weiter...

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Lieber Tosh, es tut mir leid, aber ich finde den gewissen Artikel, wo die 15% erwaehnt wurden, nicht mehr.

[tosh]

Kerry und Lawrow: Gesprächsfaden soll nicht abreißen



Moskau/Paris - Ein Treffen von US-Außenminister John Kerry mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow hat vorerst keinen Durchbruch in der Ukraine-Krise gebracht."Wir haben unterschiedliche Ansichten zu ihrer Entstehung", sagte Lawrow späten Sonntagabend nach einem mehrstündigen Gespräch mit Kerry in Paris. "Aber wir wollen gemeinsam Berührungspunkte zur Lösung der Lage in der Ukraine suchen." Kerry betonte, es werde "keine Entscheidung über die Ukraine ohne die Ukraine" geben. Eine Lösung der Krise könne er nur in enger Abstimmung mit der Regierung in Kiew akzeptieren....


Dem US-Minister zufolge war das mit Spannung erwartete Gespräch von einer offenen Atmosphäre geprägt. Dabei habe er Lawrow klargemacht, dass Washington das russische Vorgehen auf der Krim weiterhin als illegal ansehe. Jeder wirkliche Fortschritt in der Ukraine müsse zudem den Rückzug der russischen Verbände von der Grenze zur Ukraine beinhalten. "Diese Truppen schaffen ein Klima der Angst und Einschüchterung in der Ukraine", sagte Kerry.
Die USA und die internationale Gemeinschaft stünden zu ihrer Unterstützung der territorialen Integrität der Ukraine, bekräftigte er. "Wir werden die Ukrainer weiterhin dabei unterstützen, ihre Zukunft selbst zu bestimmen." Lawrow habe in dem Gespräch bestätigt, dass Russland dieses Recht der Ukraine respektieren wolle.
Lawrow sagte nach dem Gespräch, die Ukraine könne nicht als einheitlicher Staat funktionieren, sondern als lose Föderation von Regionen, die eigene Wirtschaftsmodelle sowie Sprache und Religion wählen könnten. Nach jeder Wahl eines neuen Präsidenten habe sich die Ukraine eine neue Verfassung gegeben. "Das zeigt, dass das Modell eines einheitlichen Staats nicht funktioniert."
In das Gespräch war Lawrow auch mit der Forderung gegangen, die Ukraine müsse sich zu Neutralität verpflichten und auf einen Nato-Beitritt verzichten.*

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Entspannte Gesichter sehen anders aus.
Nach einer Radiomeldung wußten die beiden hinterher nicht einmal, worüber sie gesprochen haben,
bzw. stellten es die beiden völlig unterschiedlich dar.
Lawrow sagte, sie hätten über seinen Vorschlag der Konförderation gesprochen, Kerry verneinte das.

Na wenigstens wollen sie "im Gespräch bleiben".

*Es ist fraglich, ob sie überhaupt darüber geredet haben!

[tosh]

Keep on dreaming !

Jetzt schließt du auch noch von dir auf andere!

Wenn du weiter keine sachlichen Argumente hast, landest du ganz schnell im Mülleimer.

[tosh]

Ich will ja nichts sagen, aber die "Mitte des Erdballs" wird allgemein als der "innere Kern" bezeichnet ...

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Schlaue Mieze!

[tosh]

Vergiss das Gespraech. Ich fand was viiiiel Netteres und Eindeutigeres:

In Big New Museum, Russia Has a Message for Jews:
We Like You

Shimon Peres, Israel's president, attended the opening of the museum and said it affected him deeply, stirring childhood memories.


Hier lesen in Englisch:
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Ja, es zeigt sehr deutlich die Zuwendung Putins Russland zu den Juden.
Es bestätigt auch was ich schrieb:
"Die UdSSR war noch nicht judenfreundlich (Judenverfolgung unter Stalin), mit Putin ist dort eine neue Lage."

[Buella]

Mal wieder etwas aus der Rubrik, für den blöden Westler nix Neues:

09:13
Außenministertreffen
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Moskaus Außenminister Sergej Lawrow schlägt vor, die Ukraine in einen lockeren Verbund föderaler Regionen umzuwandeln. Sein US-Kollege John Kerry kontert: "Keine Entscheidung ohne die Ukrainer."

Die Ukraine ist aus Sicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow als "vereinigter Staat" nicht funktionsfähig. Vielmehr sollte das Land aus lose verbundenen föderalen Regionen mit eigenem Wirtschaftsmodell, eigener Sprache und Religion bestehen, sagte Lawrow nach einem vierstündigen Treffen mit seinem US-Kollegen John Kerry in Paris.

...

US-Außenminister John Kerry stellte im Gegenzug klar, dass er eine Lösung der Ukraine-Krise nur in enger Abstimmung mit Kiew akzeptieren werde. Es werde "keine Entscheidung über die Ukraine ohne die Ukraine" geben.

...

Mal abgesehen davon, daß die Ukrainer bis dato überhaupt nichts entscheiden durften, bzw. die von ihnen gewählte Regierung von Faschisten-Orks gewaltsam weggeputscht wurden, durften sie, entgegen der Lesart dieses westlichen Qualitäts-Medium - welt.de -, von der Wiedergabe von us-Außenminister John Kerry, weder etwas entscheiden, noch wählen!

Zudem kann man hier eindrucksvoll bewundern, was so ein kleines ' r ' am Wort Ukraine ausmacht!

Es suggeriert nämlich, daß die Ukrainer entscheiden! Nun setzen diese sich jedoch auch aus anderen Volksgruppen zusammen, bzw. ist gar nicht sicher, wie sie sich entscheiden würden. Also wandelt sich das Ukrainer im weiteren Text in Ukraine!

[tosh]

.... so lesen wir im Talmud, ....
und der Gründungsstein - aus dem die Welt erschafften wurde..

Nein, ich lese das Märchenbuch nicht.

[tosh]

Kerry und Lawrow: Gesprächsfaden soll nicht abreißen

Moskau/Paris - Ein Treffen von US-Außenminister John Kerry mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow hat vorerst keinen Durchbruch in der Ukraine-Krise gebracht."Wir haben unterschiedliche Ansichten zu ihrer Entstehung", sagte Lawrow späten Sonntagabend nach einem mehrstündigen Gespräch mit Kerry in Paris. "Aber wir wollen gemeinsam Berührungspunkte zur Lösung der Lage in der Ukraine suchen." Kerry betonte, es werde "keine Entscheidung über die Ukraine ohne die Ukraine" geben. Eine Lösung der Krise könne er nur in enger Abstimmung mit der Regierung in Kiew akzeptieren....

Dem US-Minister zufolge war das mit Spannung erwartete Gespräch von einer offenen Atmosphäre geprägt. Dabei habe er Lawrow klargemacht, dass Washington das russische Vorgehen auf der Krim weiterhin als illegal ansehe. Jeder wirkliche Fortschritt in der Ukraine müsse zudem den Rückzug der russischen Verbände von der Grenze zur Ukraine beinhalten. "Diese Truppen schaffen ein Klima der Angst und Einschüchterung in der Ukraine", sagte Kerry.
Die USA und die internationale Gemeinschaft stünden zu ihrer Unterstützung der territorialen Integrität der Ukraine, bekräftigte er. "Wir werden die Ukrainer weiterhin dabei unterstützen, ihre Zukunft selbst zu bestimmen." Lawrow habe in dem Gespräch bestätigt, dass Russland dieses Recht der Ukraine respektieren wolle.
Lawrow sagte nach dem Gespräch, die Ukraine könne nicht als einheitlicher Staat funktionieren, sondern als lose Föderation von Regionen, die eigene Wirtschaftsmodelle sowie Sprache und Religion wählen könnten. Nach jeder Wahl eines neuen Präsidenten habe sich die Ukraine eine neue Verfassung gegeben. "Das zeigt, dass das Modell eines einheitlichen Staats nicht funktioniert."
In das Gespräch war Lawrow auch mit der Forderung gegangen, die Ukraine müsse sich zu Neutralität verpflichten und auf einen Nato-Beitritt verzichten.*

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Entspannte Gesichter sehen anders aus.
Nach einer Radiomeldung wußten die beiden hinterher nicht einmal, worüber sie gesprochen haben,
bzw. stellten es die beiden völlig unterschiedlich dar.
Lawrow sagte, sie hätten über seinen Vorschlag der Konförderation gesprochen, Kerry verneinte das.

Na wenigstens wollen sie "im Gespräch bleiben".

*Es ist fraglich, ob sie überhaupt darüber geredet haben!

P.S.
Lawrow brachte auch seine große Sorge über die Angriffe gegen Russen in der Ostukraine zum Ausdruck.
Kerry ist aber auf dem Auge wohl blind, obwohl sich daraus große Gefahren ergeben können zB durch einen Einmarsch Russlands.

Lawrow hat auch vorgeschlagen die Verfassung der Ukraine so zu ändern, dass die Russen mehr Rechte bekommen.
Putin und Lawrow haben da den Durchblick!
Kiew bezeichnet das allerdings als "Besserwisserei"....

[Ingeborg]