"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ich linke hier einen Artikel aus dem Zeit-Online Blog in Volltext.
Die Zeit ist als chinakritisch bekannt und in dem China Blog sind
Meldungen und Informationen ueber China gut recherchiert und
daher aussagekraefig. Der folgende Bericht gibt einen Eindruck
welche Bedeutung die BRICS Staaten in der Wirtschafts- und der
Weltpolitik haben. Wenn die Laender in Westeuropa weiterhin auf
die USA setzen und sich als Marionetten ausnutzen lassen haben,
sie eindeutig auf das falsche Pferd gesetzt, weil binnen weniger
Jahre wird die USA wirtschafts- und machtpolitisch ein "toter Gaul"
sein:
Die Zeit Online / China Blog / Von Felix Lee 26. März 2013 um 10:52 Uhr
Die globale Machtverschiebung ist in vollem Gang
Chinas neues Staatsoberhaupt Xi Jinping führt es auf seiner ersten Auslandsreise nicht in die Vereinigten Staaten, nicht nach Europa oder Japan. Seine erste Station war am Wochenende Russland. An diesem Dienstag flog er weiter nach Südafrika.
Das sind Zeichen einer neuen Weltordnung. Gemeinsam mit Russlands Präsident Wladimir Putin nimmt Xi im südafrikanischen Durban am Brics-Gipfel teil, dem fünften Treffen der aufstrebenden Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.
Putin und Xi zeigen mit ihrer persönlichen Teilnahme, welchen Stellenwert sie der neuen Achse geben. Der Kremlchef hatte das neue chinesische Staatsoberhaupt bereits am vergangenen Freitag mit den Worten begrüßt, die Beziehungen zwischen Russland und China würden künftig “tonangebend für die Weltpolitik” sein. Russland hatte wenige Tage vorher ein Strategiepapier verfasst, in dem von einer “Verschiebung der globalen Machtzentren” die Rede war. Die Brics würden “den Kern einer solchen neuen Weltordnung” bilden. Putins Ziel: Gemeinsam mit den anderen aufstrebenden Schwellenländern den bislang noch dominierenden Einfluss der alten Industriestaaten zurückzudrängen.
Das Potenzial ist da. Noch im Jahr 2007 betrug der Anteil der Brics-Staaten, die immerhin 44 Prozent der Gesamtbevölkerung stellen, am weltweiten BIP gerade einmal 13 Prozent. Fünf Jahre später ist die Quote auf 20 Prozent angewachsen. Die Schwellenländer halten rund die Hälfte der weltweiten Devisenreserven. Allein die Wirtschaftsleistung der beiden bevölkerungsreichsten Länder Indien und China werden jüngsten Berechnungen der Industrieländerorganisation OECD zufolge bis 2025 die alten G7-Länder Frankreich, Deutschland, Japan, Italien, Großbritannien, die USA und Kanada zusammen genommen überholt haben.
“Wir werden ökonomisch in den nächsten Jahren eine gigantische Verschiebung erleben”, sagte OECD-Generalsekretär Angel Gurría am vergangenen Freitag in Peking.
Sicherlich hängt der beschleunigte Aufstieg der Brics-Länder auch mit der anhaltenden Schwäche der alten Industriestaaten zusammen. Sowohl Japan als auch die USA quälen sich mit den Folgen ihrer Finanzkrisen. In Europa flammt die Schuldenkrise gerade wieder auf. Die USA werden in den nächsten Jahren vielleicht maximal zwei Prozent Wirtschaftswachstum im Jahr aufweisen. Die Euro-Zone wahrscheinlich so gut wie gar keins. Die Brics-Länder hingegen wachsen längst wieder. Allein Chinas Wohlstand wird kontinuierlich zwischen sieben und acht Prozent steigen und das sind pessimistische Werte.
Politisch, sozial und ökonomisch unterscheiden sich die fünf Schwellenländer erheblich. So liegt etwa das Pro-Kopf-Einkommen der Inder im Durchschnitt derzeit gerade einmal bei rund 1.500 Dollar im Jahr, das der Russen und Brasilianer bei rund 13.000 Dollar. China und Südafrika liegen mit 5.500 und 8.000 Dollar im Mittelfeld.
Dennoch gibt es in einigen Punkten Einigkeit. Auf dem Treffen in Durban sollen diese feierlich abgesegnet werden. Ein ständiges Brics-Sekretariat und eine Brics-Bank sollen entstehen, um – in Konkurrenz zur Weltbank – Investitionen in die Infrastruktur von Entwicklungsländern zu finanzieren. Hinzukommt ein gemeinsamer Wirtschaftsrat sowie ein eigener Krisenfonds – beides wiederum in Konkurrenz zum bereits existierenden Internationalen Währungsfonds (IWF).
Die Schwellenländer kritisieren seit einiger Zeit, dass Weltbank und IWF zu einseitig die Interessen der USA und der alten Industriestaaten vertreten. Nun fühlen sich die Brics-Staaten stark genug, ihnen eigene Institutionen entgegenzusetzen. Die globale Machtverschiebung ist in vollem Gang.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Dass Brasilien seinen wirtschaftlichen Aufschwung auch dem Handel mit China
zu verdanken hat, ist hier allgemein bekannt. Kein Brasilianer kaeme jedoch deshalb
auf die Idee, den "RICS" Staaten die Fuesse zu kuessen. Und den Krim-Konflikt
sieht man hier lediglich als eine Gefahr zum wirtschaftlichen Abschwung.
Die diesjaehrigen Wirtschaftszahlen sind ohnehin nicht die besten.
Der schwarze 'Messias' wird seit seinem ersten Amtsantritt vor seinen europäischen Sklaven hermetisch abgeriegelt.Für Obamas Sicherheit werden rund 1000 Polizisten und 50 als Touristen getarnte Sonderagenten sorgen. Der Wohnsitz des Präsidenten wird von Drohnen bewacht. Alle Mobilfunkgespräche werden abgehört. Das Parken im Raum der US-Botschaft in Rom ist verboten. Am Donnerstag werden etwa 50 Straßen in der Hauptstadt für den Verkehr gesperrt. Das Kolosseum wird für Touristen ebenfalls geschlossen, weil für Obama eine Privatführung geplant ist. Die Kommunaldienste des Vatikans haben bereits neuen Asphalt gelegt.
Was muß das für ein Gefühl sein, über gespenstisch leergefegte römische Straßen geführt zu werden, von deren historischen Häuserfassaden das "Morituri te salutant" als fernes Echo widerhallt?
Aber Obama wird sich kaum mit römischer Geschichte befaßt haben, denn er hat ja nicht mal einen entfernten Schimmer einer Ahnung von europäischer Gegenwart.
Weder die Regierung Russlands noch Chinas verlangt von den
Regierungen anderer Laender das sie ihnen die "Fuesse" kuessen
sondern sie erwarten von Kooperations- und Vertragspartnern in
anderen Laendern serioese, verantwortungsfaehige, weitsichtige,
geschaeftlich lauteres und verlaessliches Vorgehen und Verhalten.
Das funktioniert nur mit Menschen und Regierungsvertretern die
nicht durch die Gier nach dem Mammon und der Macht degenieriert,
asozial und unzivilisert sind, wie es beim US Regime der Fall ist,
welches skrupellos seit vielen Jahrzehnten die Weltwirtschaft und
Weltsicherheit destrukturiert destablisiert, damit gemein-, volks-
und weltschaedlich handelt.
Regierungen wie China erwarten verlaessliche Vertragspartner die
keine Verbrecher sind und auch keine Erfuellungsgehilfen von den
Verbrechern aus den USA. Das versteht jeder Menschen der auch
klar bei Verstand, sozial und fachlich kompetent ist und nicht nur
an sein eigenes Wohl denkt sondern auch an das Gemeinwohl.
Das US Regime ist nichts anderes als eine organisierte kriminelle
Vereinigung und die Marionettenregierungen sind ihre Mittaeter.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ihr Auftraggschreiberlinge fangt merklich an zu schwächeln. Hier in der alten USEU wie auch in Mittel- und Osteuropa neigt sich das Zünglein an der Waage unaufhaltsam gen Osten. Je mehr Druck auf uns ausgeübt wird, desto stärker wird Rußland.
USrael hat es überzogen in seiner unersättlichen Gier und Menschenverachtung. Fuck USrael. Fahrt endlich zur Hölle!
Genau das ist der richtige Weg und auch aus diesem Grunde
werden sich die EU Laender in Westeuropa auf Druck der
Wirtschaftsfuehrer in Zukunft nur noch mit Russland, China
und den anderen BRICS Staaten einlassen und damit ist die
Vormachtstellung und das System Amerika samt seiner von
ihm abgewandten Marionetten in Europa entmachtet.
Russland, und China sind die bessere Vertragspartner fuer
Westeuropa und das US Regime ist bereits ein "toter Gaul"!
Die Amis haben in Europa und weltweit fertig!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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