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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #21331
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    wenn der lieferant den hahn zudreht, ist der lieferant pleite. der belieferte kann auch woanders kaufen. einfacher sachverhalt...insbesondere bei china, ....
    Bei der Ukraine hat Russland den Hahn zugedreht und pleite ist nur die Ukraine.
    Bei China stellt sich das Problem nicht, da China zuverlässig ist.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #21332
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine



    Halleluja. Unsere Ärzte sind nicht nur Heiler, sie sind wahre Wunderwirker ....

  3. #21333
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Cetric Beitrag anzeigen
    Und nun ein kleiner Diskurs zurück in die Geschichte, um die verheerende Wirkung der Umarmung durch den russischen Bären für die Ukraine zu beleuchten, in deren Tradition Putins Diebestour zu sehen ist.
    --
    Der Kiewer Staat, der dem Mongolensturm zum Opfer fiel (1240), war die Keimzelle der russischen Kultur an sich. In Folge der Okkupation durch diese asiatischen Reitervölker verlagerte sich das Zentrum ins Großfürstentum Moskau, das zwar auch Tribut zu zahlen genötigt, aber nicht verheert wurde.
    Von dort haben die Russen auch ihren Namen, denn dieser Staat (wo auch das Christentum in seiner orthodoxen Form angenommen wurde - 988 - ) hieß 'Kiewer Rus'. Eine Mischkultur aus Slawen und über die Flüsse eingewanderten Wäräger (Wikinger). Wäräger waren auch gerngesehene Söldner in Byzanz, womit der bedeutende Link zur oströmischen Kultur, als dessen Erbe sich die Russen später gern sahen ('Drittes Rom'), entstand.
    Die Ukrainer sind also in gewisser Weise die Ur-Russen.
    --
    Die Herrschaft Großlitauens im 16. Jahrhundert war für die Region relativ erträglich, das änderte sich erst mit der Lubliner Union (1569), als die Polen die Oberherrschaft für die Ukrainer übernahmen. Somit begann die gewaltsame Verbreitung des Katholizismus in der Region. Die Bauern flohen aus Polen ins gesetzlose Grenzland und wurden zu Kosaken, wehrhaften Wehrbauern die keinen Herrn über sich anerkannten. Diese Kosaken organisierten sich zu der 'Saporoger Sitsch' (Saporoshe ist der Name einer Stadt), einer Armee von Aufständischen gegen die Polenherrschaft, der es gelang die polnischen Feudalherren zu vertreiben, die Ukraine unter Kontrolle zu bringen und quasi das Staatsgefüge zur Armee gründete in einer Art Männerrepublik wie im antiken Sparta, denn alle Krieger werden auch mal seßhaft und wollen ihre Ruhe haben. Der gewählte Anführer war ein Kosaken-Hetman. Es war dazu nötig sich eine Schutzmacht, einen Verbündeten zu suchen. Die Wahl fiel auf die Russen (es hätten auch die Türken oder die Schweden sein können), schon wegen der kulturellen Verwandtschaft und gleichen Religion. Das war dann 1654, Vertrag von Peresjaslav. Der federführende Politiker auf ukrainischer Seite war Hetman Bogdan Chmelnizki. Man verpflichtete sich dem russischen Zaren für die Gegenleistung seines Schutzes. Die regionalen Strukturen sollten aber unangetastet, also autonom bleiben.
    --
    Unter starken Zaren wie Peter dem Großen und Katharina der Großen wurde die ukrainische Eigenständigkeit zunehmend eingeschnürt und dem zentralistischen Führungsanspruch geopfert. Anlaß mit dem Zaren unzufrieden zu sein hatte schon Hetman Iwan Masepa, der in einem ähnlichen Dilemma wie Chmelnizki eine andere Wahl traf und sich für den Schwedenkönig Karl XII entschied, und das mitten in der Schlacht von Poltawa (1709), was ihn in der offiziellen russischen Geschichtsschreibung zum 'Verräter' abstempelte. Die Kosaken waren wütend darüber, daß der Zar russische und deutsche Offiziere über ihren Regimentern einsetzte. Nach der Niederlage der Schweden war für Zar Peter der Weg frei mit der Sitsch abzurechnen.
    --
    Katharina die Große betrieb eine massive Zuwanderungspolitik von Russen aus anderen Gouvernements des Reiches und gründete neue Städte, darunter Odessa und Ekaterinoslaw (später Dnipropetrovsk, später Geburtsstadt von J. Timoshenko), um von hier aus die imperiale Hegemonie auszubreiten, ihr Günstling Potjemkin lieferte dazu die gigantomanischen Pläne. Dieselbe Katherine preßte die einst freien Kosaken auch in die Leibeigenschaft, schaffte die Hetmanschaft ab und degenerierte die Ukraine zu einer Provinz unter vielen (1775).
    --
    Die Idee einer eigenständigen Ukraine wurde in der Folgezeit hauptsächlich von Galizien aus, Stadt Lwow, am Leben erhalten, denn das war unter österreichisch-ungarischer Herrschaft und für die Zarenknute unerreichbar.
    Im Reich selbst verbat Alexander II 1876 jegliche Publikationen oder Übersetzungen in ukrainischer Sprache., ebenso Einfuhr von solchen Büchern aus dem Ausland. In der Folge verlagerte sich das Kulturzentrum vom Osten in die Westukraine.
    --
    In den Wirren des Bürgerkriegs 1918-1920 kam es nach den Deutschen, den Weißen, einer Anarchistenrepublik und so manchem anderen endlich zur Selbständigkeit der Ukraine, während Moskau selbst ums Überleben (des Bolschewismus) kämpfte. Aber die Sowjetmacht setzte sich letztendlich auch hier durch, 1922 geriet die Ukraine als Sozialistische Sowjetrepublik in die Arme des Zentrums zurück. Seit 1926 hieß Jekaterinoslaw dann Dnipropetrowsk, benannt nach Lenins Mitarbeiter Petrowski.
    --
    Derselbe Petrowski leitete für Stalin auch die Kollektivierung und Bekämpfung der sogenannten Kulaken (Großbauern) im Land, was die vom Zentrum bewußt herbeigeführte Hungersnot 1932/33 verursachte. Viele Fälle von Kannibalismus. Opferzahlen erreichen die Dimension des Holocaust mit angenommenen 4 - 6 Millionen Toten. Das wird 'Holodomor' genannt.
    --
    Stalins 'Säuberungen' waren da noch gar nicht begonnen, setzten dem Land aber wie überall sonst auch zu. In diesem Umfeld begann die Karriere von Leonid Breschnew, der gerade 35km entfernt von J. Timoshenkos Geburtsstadt zur Welt kam.
    --
    In dem Zusammenhang ist die Schenkung der Krim an die Ukrainische SSR 1954 nur ein angemessener Ansatz für eine Wiedergutmachung durch das Moskauer Zentrum, als der Ukrainer Chruschtschow dort das Sagen hatte. Wie gesagt mit Referenz an das 300jährige Jubiläum des Vertrags von Peresjaslav.
    --
    Als der Dissident Stepan Chmara, der in den 1970er Jahren den verbotenen 'Ukrainski Westnik' (Ukrainer Boten) herausgab, unter Pseudonym Maxim Sagaidak die Schrift 'Der Ethnozid der Ukrainer in der UdSSR' über eben diesen Holodomor (aber er behandelte die Zeit 1918-1950, nicht nur 32/33) veröffentlichte, und die gezielte Zerstörung der ukr. Kultur anprangerte, wurde er 1980 wegen antisowjetischer Tätigkeit zu 7 Jahren Haft verurteilt. Ende der 90er trat er mit seiner Partei dem Wahlblock Julia Timoshenko bei.

    Diese Aussage (des rot markierten Textes) ist doch wohl nur der absolute Nonsens! Denn genauso gut könnte man da auch argumentieren, dass nachdem die Ukrainer 1709 die Seiten gewechselt haben, dieser Vertrag doch ohnehin hinfällig wurde.

    Oder man könnte auf diesem Level z.B. auch argumentieren, dass die Inbrandsteckung Moskaus durch die Krimtataren 1571, die gerne Raubzüge ins ukrainische Binnenland oder nach Russland machten, die spätere Eingemeindung (1783) ins russische Reich ja auch irgendwie legitimiert hätte...

    Außerdem: Durch die paar Geschichtsaufzählungen und Formulierungen ala "regionale Strukturen sollten autonom bleiben" versuchst du hier doch nur den Glauben zu konstruieren, dass die Krim vor 1768 immer schon so ein Teil der Ukraine war (so wie bis vor kurzem). Das aber geht aus anderen Geschichtsbeschreibungen überhaupt nicht so hervor.

    Diesbezüglich z.B. auch ein kleiner Absatz aus einem Artikel über Altkanzler H.Schmidts letztes Interview über die Krim-Krise:
    Er verwies darauf, dass das Völkerrecht viele Male gebrochen worden sei, unter anderem beim Eingreifen des Westens in den libyschen Bürgerkrieg. Viel wichtiger als das Völkerrecht sei aber die Geschichte der Krim für die Bewertung der Krise. "Bis Anfang der 1990er Jahre hat der Westen nicht daran gezweifelt, dass die Krim und die Ukraine - beide - Teil Russlands seien." Zwischen Historikern sei umstritten, ob es überhaupt eine ukrainische Nation gebe.
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    Oder auch hier in wikipedia:
    ...
    Im Zuge von Auflösungserscheinungen der Goldenen Horde entstand um 1430 auf der Krim das Krim-Khanat unter der Herrschaft einer Nebenlinie der Mongolenkhane mit der Hauptstadt Bachtschyssaraj, das weite Teile der heutigen Ukraine unter seine Kontrolle brachte. Bereits 1475 fiel es zwar unter osmanische Kontrolle, behielt jedoch ein gewisses Maß an Autonomie. 1502 besiegten die Krimtataren den letzten Khan der Goldenen Horde, was die russische Eroberung Kasans (1552) und Astrachans (1556) förderte. Die Krimtataren unternahmen häufige Raubzüge in das ukrainische Binnenland und nach Russland und machten viele Gefangene, die sie als Sklaven in den Orient verkauften. 1571 drangen sie bis nach Moskau vor und setzten es in Brand, wurden aber im folgenden Jahr in der Schlacht bei Molodi vernichtend geschlagen.

    Bis zum Russisch-Türkischer Krieg (1768–1774) war das Khanat der Krim ein Vasallenstaat des Osmanischen Reichs. Mit Hilfe des russischen Zarenreichs gelang die Loslösung, es folgte jedoch gleichzeitig eine schleichende Russifizierung, während gleichzeitig Angehörige des Turkvolks der Tataren in das Osmanischen Reich umsiedelten. Unter Grigori Potjomkin wurde die Krim Teil Russlands. Am 8. April 1783 wurde sie formell von Katharina II. „von nun an und für alle Zeiten“ als russisch deklariert. Administrativ unterstand die Krim dem Gouvernement Taurien (russ. Таврическая губерния), zu dem auch ein Teil der östlichen Festlandküste bis zum unteren Dnepr gehörte. „Taurien“ sollte als neuer Name der Krim etabliert werden, setzte sich jedoch nicht durch.
    ...
    Soll heißen: Eine längere Geschichte der Krim wird eigentlich so gut wie nie als Teil der Ukraine beschrieben.


    Man muss die ganze Sache also eher andersherum sehen: Der einzige Klauakt bzgl. der Krim wurde hier nur vom ukrainischen Landsmann Nikita Chruschtschow (seinerzeit gerade Diktator der Sowjetunion) getätigt, der sich diese Halbinsel einfach in seine ukrainisch eigene Hosentasche hineinsteckte (unter welchen billigsten Vorwänden auch immer). So nach dem Motto: "Damit meine ukrainischen Landsleute stolz auf mich sind und auch mal was davon haben, dass einer der ihren gerade den Sowjetdiktator stellt". Sprich: Gegen dessen Entscheidungen konnte noch viel weniger wie heute jemand etwas ausrichten.

    Ähnlich übrigens schon wie sein Diktator-Vorgänger Josef Stalin, der als georgischer Landsmann ebenfalls sein Heimatland Georgien vergrößerte, indem er einfach das daran anliegende rohstoffreiche Abhasien darin eingemeindete (welches sich bis dato aber immer erfolgreich dagegen gewehrt hatte). Wahrscheinlich ließ sich Chruschtschow von Stalin also einfach nur dahingehend inspirieren, sich als Diktator der Sowjetunion so ein nettes kleines Geschenk in Form einer Gebietsvergrößerung des eigenen Heimatlandes einfach selbst billigst "organisieren" zu können.


    Fazit: Alles was der Westen aktuell also zu dieser Sache wirklich zu formulieren hat ist, heute irgendwie zu den ganz großen Unterstützern solcher sicher auch nicht völkerrechtskonformer Landklauerakte ehemaliger Sowjetdiktatoren geworden zu sein ...sofern diese Gebiete dann jetzt über quasi 20 Ecken auch noch in ihrer eigenen Hosentasche mit herausgekommen sind.

    Ergo: Die ganze diesbezüglich westliche Inszenierung speist sich heute eigentlich nur aus diesem ewig mechanischen hohlen us-amerikanische Ritualzwang zur maximal inszenierten Empörungsshow allem gegenüber, was ihnen nicht in den Hintern kriechen muss bzw. sich ihren eigenen us-imperialen Wünschen und Vorstellungen nicht unterzuordnen braucht, sondern eventuell sogar selbst eigene berechtigte Argumente besitzt. Resultat: So eine künstlichst aufgeblasene rituelle Empörungsshow wie die aktuelle, und zwar auch ohne mal zumindest 2 Gramm wirklicher eigener Argumentenmasse dafür im Rücken zu haben. Und die übrige Westgemeinde ist dann wieder nur eine armselige Marionette dieser US-Figuren und damit eben deren kranken Zwanges zu solchen Ritualen selbst wieder nur.

  4. #21334
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Halleluja. Unsere Ärzte sind nicht nur Heiler, sie sind wahre Wunderwirker ....
    Mal ernsthaft! Hattest du schon mal Rueckenschmerzen?
    Ich schon - hatte mich verhoben - Aerzte koennen da mithilfe von Injektionen kurzfristig Abhilfe schaffen.

  5. #21335
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
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    Armseliger Wicht.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  6. #21336
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Westliche Moral....


    Auf dem RECHTEN Weg!

  7. #21337
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Armseliger Wicht.
    C'mon, bitch, CRY SOME MORE!!
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  8. #21338
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    [...]
    Und mal Hand auf's Herz - so schlecht ist doch Europa bisher nicht mit den USA gefahren!
    [...]
    Wie kommste denn auf das schmale Brett? Die USA/US-Administation haben Europa und vor allem Deutschland kaputt gemacht.

    La droga te tiene tonto, gusano ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #21339
    будьмо! Benutzerbild von Bieleboh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Trotz der OSZE-Beobachter?

    Dann werden die Russen dort wohl Selbstschutzeinheiten aufstellen.
    Das wird der Zweck sein. Es gibt genug Videos, die extra für das Fernsehvolk inszeniert werden und der Propaganda dienen.

  10. #21340
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Interessant zu beobachten wie BRD-Claqueure vom Schlage eines Cetric plötzlich mit "Faschisten" wie denen von Swoboda und dem Rechten Sektor sympathisieren, solange es nur anglo-amerikanischen und zionistischen Interessen dient. Analog gilt das Gleiche für die US-Agentin und Opportunitäts-Zionistin Angela Merkel.

    Die BRD soll ihren Bedarf an Erdgas ja demnächst durch US-amerikanische und kanadische Lieferungen decken, die regelmäßig über den Atlantik geschippert werden, wenn es nach Angela Merkel und ihren Auftraggebern geht. Russisches Gas ist schließlich viel zu billig.

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