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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #21181
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Die USA wollen uns ins Steinzeitalter zurück katapultieren.
    Nicht die USA, sondern die Lobby, die die Außenpolitik der USA dominiert, und Obama ist nur ein Speaker dieser Lobby, ein "Weißes-Haus-Neger" so zu sagen.

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Habe heute im Radio gehört, dass Obama von Europa gefordert hat sich selbst Energie zu besorgen. Europa braucht nicht glauben dass die das USA-Schiefergas bekommen.

    Tja, jeder ist sich selbst der Nächste. Und die Europäer laufen den Arschgeigen noch hinterher.
    Es gab mal Pläne, aus Deutschland ein Agrarland zu machen (Morgenthau Plan).

    Es scheint, dass die "Weltregierung" diesen Plan wieder aus der Schublade geholt hat, und nun gilt dieser Plan für die ganze EU.


    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  2. #21182
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Wenn Sie nicht verstehen können, dass Uncle Sam die ganze Ukraine mit der Krim unterjochen wollte, und dass der Konflikt in der Ukraine gar nicht im Interesse der Weltregierung ist, dann kann Ihnen nicht mehr geholfen werden.

    Wenn Sie weiter pöbeln, stelle ich Sie auf meine Ignore-Liste.

    Seine Logik ist total unschlüssig.
    EU,NATO und USA ziehen doch am selben Strang.


    Seine dümmliche Auseinanderdividierei ist schon manisch.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #21183
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die israelische Rüstungindustrie ist glücklich über die Sache !
    Natürlich, aber das dürfen nur die Zionisten sagen.
    Die amerikanischen Steuerzahler müssen jetzt noch mehr zahlen, um die israelische Rüstungsindustrie zu unterstützen.

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  4. #21184
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Natürlich, aber das dürfen nur die Zionisten sagen.

    Wenn ein Gojim das gleiche sagt oder die zionistischen Quellen zitiert, dann ist er ein "pöser anti-Semit".
    Ich sag dir warum sich die israelische Industrie sich freut!Häufig kauft die Armee Bestimmte Sachen aus USA weil sie billiger sind weil die Amis die Sachen Subventionieren!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #21185
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Mittelfrank Beitrag anzeigen
    Die Ukraine hebt den Gaspreis für die heimischen Verbraucher ab Mai um mehr als 50 Prozent an. Zudem seien bis 2018 weitere Erhöhungen geplant, sa.....
    Keine Rabatte mehr aus Russland. Dafür aber EU und Freiheit!
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    Die Rabatte für Gas gab es, weil der Vertrag für die Nutzung von Sewastopol, für die Russische Flotte, im Jahre 2010 bis zum Jahr 2042 verlängert wurde!
    Die Krim wurde der Ukraine entrissen, also ging auch Sewastopol in den Besitz Russlands über.

    Warum also sollte Russland noch Pacht zahlen?

  6. #21186
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich schau den Müll nicht zu Ende.
    Geschwätz von kaltem Krieg, WK 2, Marschallplan, Demokratie und Freiheit West, Unfreiheit in Ost.

    Nachteile ? ein Blick hinter die Kulissen ? Fehlanzeige.




    Minute 29: Die Bürger in der Ukraine, in Tunesien usw sind selber aufgestanden und haben protestiert.

    Was macht Soros gleich wieder ?
    Ich habe mir Obamas Gehirnwaesche in voller Laenge reingezogen.

    Es waere schon fatal, wenn der das alles wirklich selber glaubt.

    Entweder luegt Obama voll gedruckt oder er ist bereits so abgehoben, dass er die US-amerikanische Politik in ihren weltweiten Auswirkungen nicht mehr ueberblicken kann ?

    Vom US-Drohnentoetungsprogramm duerfte Obama auch noch nie etwas gehoert haben ? Der NSA Skandal muss an ihm voruebergegangen sein ? Ebenso das "Fuck the EU" der Nuland.

    Moeglicherweise ist der CIA, der NSA und sind die Neocons um Kagan, Nuland und McCain seiner Kontrolle entzogen ? Die fuehren wahrscheinlich bereits ein Eigenleben ?

    Auch duerfte Obama noch nie etwas von der Macht des militaerisch-industriellen Komplexes der USA und den gewaltigen Einfluss von Banken und Konzernen mitbekommen haben ?

    Wie dem auch sei, hier habe ich mal die Gestaendnisse eines oekonomischen US-amerikanischen Hitmans als Kontrastprogramm:

    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  7. #21187
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Wenn Sie nicht verstehen können, dass Uncle Sam die ganze Ukraine mit der Krim unterjochen wollte, und dass der Konflikt in der Ukraine gar nicht im Interesse der Weltregierung ist, dann kann Ihnen nicht mehr geholfen werden.

    Wenn Sie weiter pöbeln, stelle ich Sie auf meine Ignore-Liste.
    Das klingt plausibel. Der Plan sah wohl vor, sich den ganzen Happen mit allen nahrhaften Ressourcen einzuverleiben.

    Vielleicht ist man wirklich der Fehleinschätzung erlegen, der freundliche Bär gleich nebenan hätte sich durch diese Umtriebe nicht stören lassen und wäre brav in seiner Höhle geblieben.

  8. #21188
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Richi EP Beitrag anzeigen
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    "Jeder anständige Deutsche hat die Pflicht, der Kriegshetze gegen Russland zu widerstehen und zu widersprechen. Die Einkesselung unseres Nachbarns im Osten liegt nicht in unserem und auch nicht im europäischen Interesse, sondern dient nur der angloamerikanischen Macht. Dass diese zur Bemäntelung ihrer Ziele die Verteidigung des Völkerrechts bemüht, ist ein durchsichtiger Trick, den man schon mit Hauptschulabschluss durchschauen kann. Wenn Washington und London von Menschenrechten sprechen, geht es in Wirklichkeit um Schürfrechte. Uncle Sam und John Bull wollen den Kriegshafen von Sewastopol, die Bodenschätze im Donbass und die Gasvorkommen in Sibirien.

    Nachdem die Yankees die deutschen Handelsbeziehungen mit Irak und Libyen zerbombt und durch Sanktionen unsere Exporte in den Iran ausgetrocknet haben, soll nun ein ungleich wichtigerer Partner kaputt gemacht werden. 300.000 Arbeitsplätze hängen am Russland-Geschäft: Für VW ist das Riesenreich die derzeit wichtigste Wachstumsregion, Siemens baut den neuen Hochgeschwindigkeitszug Sapsan, für unseren Maschinenbau ist es der viertwichtigste Exportmarkt. Und vergessen wir nicht: Im Unterschied zu Bankrottstaaten wie den USA, die mit wertlosem Papiergeld bezahlen, werden unsere Ausfuhren nach Russland in letzter Instanz nicht mit Rubel, sondern mit stofflichen Reichtümern wie Öl- und Gas beglichen. Amis und Briten ist diese zahlungskräftige Nachfrage im Osten wurscht, weil sie außer Genmais, Drogen und Waffen ohnedies nichts zu exportieren haben. Aber uns als Industrieland kann es nicht gleichgültig sein, wenn ein weiterer guter Kunde zerschossen wird.

    Wer so nüchtern-kaufmännisch argumentiert, muss mit der Moralkeule rechnen. Wollt ihr Deutschen nur verdienen? Ist Euch egal, wenn der Russe das Völkerrecht mit Füßen tritt? Sympathisiert ihr schon wieder mit einem Diktator? Solchen Zumutungen sollte man mit einem herzlichen „Shut the fuck up" entgegentreten: „Halt's Maul, Du Heuchler!" Einem NATO-Politiker, der sich als Verteidiger des internationalen Rechts aufspielt, soll die Zunge im Mund verfaulen! Wer hat denn ohne UNO-Mandat 1999 Jugoslawien überfallen und ist 2003 in den Irak einmarschiert? Wer hat eine anderslautende UN-Resolution 2011 zum blutigen Regime Change in Libyen missbraucht? Wer mischt sich durch Aufrüstung der Kopf-ab-Islamisten in Syrien ein? Wessen Killerdrohnen ermordeten tausende Zivilisten am Hindukusch und in Afrika? Wer verseuchte den Balkan und Afghanistan mit radioaktiven Bomben aus abgereichertem Uran?"

    Komisch...H.Elsässer berichtet genau umgekehrt unsere Systemmedien...
    Exzellenter Einstand durch die Lieferung dieses treffsicheren
    und aussagekraeftigen Artikels. Derartige Statements bringen
    Licht in die machtpolitische, geostrategischen Vorgehensweise
    des US Regimes.

    Wenn man sich die folgenden drei von mir in Volltext zitierten
    Meldung durchliest und dabei beruecksichtigt das die Artikel
    von Mitte letzen Jahres bzw. Anfang diesen Jahres stammen,
    mit Ausnahme der Meldung auf Seiten des Auswaertigen Amtes
    wird deutlich das seitens des US Regimes gezielt versucht wird
    unter dem von den USA gelegten Ukraine Konflikt vorwandlich
    die wirtschaftliche Staerkung Russlands durch Spaltung der fuer
    die EU Staaten bedeutenden Beziehung mit dem groessten Land
    in Europa zu behindern bzw. zu zersetzen und damit gleichzeitig
    hoehere Chancen bei der Durchsetzung des Freihandelsabkommens
    zwischen der USA und der EU zu bewirken.

    Besonders auffaellig dabei ist meiner Ansicht nach die Meldung
    auf Seiten des Auswaertigen Amtes, weil die Arschkrampe und
    der Speichellecker des US Regimes, Frank Walter Steinmeier
    bei seiner passionierte Anbiederung gegenueber dem US Regime
    scheinbar vergessen hat diese Meldung loeschen zu lassen.


    Die Europäische Union und Russland

    Die EU ist für Russland wichtigster Wirtschafts- und Modernisierungspartner (rund 50% des Handels, 75% der Investitionen). Russland ist einer der zentralen Partner der EU. Die Beziehungen werden jedoch aktuell durch die Krise in der Ukraine belastet.

    Beim EU-Russland-Gipfel, Brüssel, 28.01.2014


    Seit 1997 dient ein "Partnerschafts- und Kooperationsabkommen" (PKA) als Grundlage für die Beziehungen in der Praxis. Darin ist beispielsweise festgelegt, wann sich Fachminister beider Seiten in "Ständigen Partnerschaftsräten" treffen und welche Ziele in den Wirtschafts- oder Kulturbeziehungen gesetzt werden. Auf dieser Basis haben sich die Beziehungen zwischen der EU und Russland in den letzten Jahren in vielen Bereichen intensiviert.
    Inhaltlich entspricht das PKA aber nicht mehr ganz den heutigen Gegebenheiten. Deshalb wird seit 2008 über ein neues Rahmenabkommenverhandelt, das eine umfassende, verlässliche und längerfristig gültige Grundlage für die Beziehungen in Politik, Wirtschaft, Handel, Wissenschaft und Kultur schaffen soll. Im Zuge der von Russland betriebenen Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim wurden jedoch die Gespräche darüber mit Beschluss des Europäischen Rates am 6. März 2014 ausgesetzt und Einreise- und Vermögenssperren gegen inzwischen 33 dafür verantwortliche Personen verhängt.

    Visaerleichterungen

    Antrag für Schengen-Visum

    Seit Juni 2007 sind zwischen der EU und Russland ein Visumerleichterungs- und ein Rückübernahmeabkommen in Kraft. Darin sind zum Beispiel Ausnahmen von der Visumpflicht oder auch vereinfachte Verfahren bei der Beantragung von Visa für bestimmte Personengruppen, sowohl aus den Schengen-Staaten als auch aus Russland, geregelt. Die Verhandlungen zu einem erweiterten Visumerleichterungs- und Rückübernahmeabkommen werden derzeit nicht fortgeführt.

    Um die zwischenmenschlichen Kontakte weiter zu fördern, streben die EU und Russland langfristig die gegenseitige Visumfreiheit an. Ende 2011 vereinbarten beide Seiten zu diesem Zweck eine Liste "Gemeinsamer Schritte". Diese betreffen vor allem migrations- und sicherheitspolitische Aspekte. Wann alle Bedingungen für die Visumfreiheit auf beiden Seiten umgesetzt sein werden, ist jetzt noch nicht absehbar.
    Handelsbeziehungen

    Die EU ist bei weitem der wichtigste Handelspartner Russlands. Etwa die Hälfte des gesamten russischen Außenhandelsvolumens wird mit der EU abgewickelt. Besonders wichtig sind für beide Seiten die Handelsbeziehungen im Energiebereich: Die EU deckt ca. 20 Prozent ihres Öl- und ca. 45 Prozent ihres Erdgasbedarfs mit russischen Lieferungen – Tendenz steigend. Aus der EU werden vorrangig Maschinen und Transportausrüstung, Chemikalien, landwirtschaftliche Erzeugnisse und Textilien nach Russland exportiert.

    Russland ist gemeinsam mit Kasachstan und Weißrussland Teil der Zollunion, die bis 2015 zur Eurasischen Wirtschaftsunion weiterentwickelt werden soll.


    Quelle: Auswaertiges Amt

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    Freihandelsabkommen zwischen EU und Russland auf Warteliste
    Handelsblatt / 20.06.2013

    Merkel wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet, darunter ist der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes. Er sagt, ein großes Ziel sei eine gemeinsame Freihandelszone der Europäischen Union mit Russland. Nun hat die EU aber gerade Verhandlungen mit der USA über ein Freihandelsabkommen beschlossen. Das wird viele Kräfte binden. Moskau muss wohl warten.

    Russland ist auch gerade erst der Welthandelsorganisation WTO beigetreten. Cordes sagt dazu: „

    Der WTO-Beitritt Russlands hat einerseits Vertrauen geschaffen, andererseits führen protektionistische Maßnahmen etwa bei Nutzfahrzeugen, im Automobilbereich, bei Landtechnik, im Pharma-Bereich und in der Agrarwirtschaft zu einer Verunsicherung der Investoren.“

    Gleichwohl gelten die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland nicht nur wegen Moskaus Öl- und Gasverkäufen als fest und eng. Merkel und Putin dürften bei ihrem Treffen aus besonderem Anlass auch darauf hinweisen, dass dies nicht immer so war. In St. Petersburg, das nächstes Jahr das Ende der Leningrader Blockade vor 70 Jahren feiert, mit der die Nazis einst die Millionstadt komplett aushungern wollten, möchten Merkel und Putin dem Deutschlandjahr in Russland einen krönenden Abschluss verleihen.

    Zum erstem Mal überhaupt werden die beiden Politiker eine große Ausstellung mit Beutekunst eröffnen. Die Schau zur Bronzezeit berührt vor allem mit Blick auf 600 von Deutschland begehrte Kunstschätze ein wundes Kapitel der deutsch-russischen Geschichte. Immerhin fordert die Bundesregierung seit Jahren, dass Russland die einst von Sowjetsoldaten als Entschädigung für Kriegsverluste verschleppten Kulturgüter zurückgibt.

    Dass die Russen ihre Geheimdepots geöffnet haben für diese Ausstellung, gilt als großes Zugeständnis an die deutsche Seite. Allerdings dürfte Putin Merkel auch klarmachen, dass eine Rückgabe der Schätze weiter nicht infrage komme. Grund dafür ist auch, dass Russland weiter viele Schätze in deutschen Privatsammlungen vermutet - und ihre Rückgabe vermisst.


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    Russland schlägt EU Freihandelszone mit Eurasischer Wirtschaftsgemeinschaft vor

    RIA Novost / 28.01.2014
    BRÜSSEL, 28. Januar (RIA Novosti).

    Russland schlägt der EU-Führung nach Worten von Präsident Wladimir Putin vor, eine Freihandelszone mit der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft (EAEC) ins Leben zu rufen.

    Wir haben der EU als eine konkrete Idee vorgeschlagen, die Möglichkeit der Bildung einer Freihandelszone zwischen der EU und der von Russland, Weißrussland und Kasachstan zu gründenden Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft (EAEC) zu prüfen“, sagte Putin am Dienstag in Brüssel nach Abschluss eines Russland-EU-Gipfels. Wichtig sei, einen entsprechenden Dialog auf der Expertenebene aufzunehmen.

    „Die Reaktion (auf den Vorschlag) war uns von Anfang an klar. Aber man könnte wenigstens darüber nachdenken. Natürlich gibt es noch viele zur Diskussion stehende Probleme... Darüber sind wir uns im Klaren. Dennoch sollte man darüber jetzt schon nachdenken“, führ Putin fort.

    Prozesse der europäischen und der eurasischen Integration hätten keine Gegensätze und können einander ergänzen. „Es kommt darauf an, größere ambitionierte Aufgaben zu stellen. Eine davon wäre die Verbindung des europäischen und des eurasischen Integrationsprozesses.“ „Die beiden Modelle gründen sich auf ähnliche Prinzipien und stützen sich auf WTO-Normen… Sie (Modelle) könnten zum Wachstum des gegenseitigen Warenumsatzes beitragen.“
    Dem Präsidenten zufolge planen Russland und die EU, die noch offenen Fragen in Bezug auf ein neues bilaterales Basisabkommen zum nächsten Gipfeltreffen abzustimmen. „In dem Dokument sollten Prozesse der eurasischen Integration mit berücksichtigt werden.“

    Russland sei an neuen Basisabkommen interessiert. „Wir hatten bereits entsprechende Vorschläge unterbreitet. Ich gehe davon aus, dass mehrere strittige Fragen beim Dialog auf der Expertenebene gelöst werden können.“
    Während des Gipfels hätten die Seiten Meinungen zur Ostpartnerschaft ausgetauscht. „Bekundet wurde auch das Interesse daran, dass Länder, die gemeinsame Nachbarn Russlands und der EU sind, stabil sind und gedeihen. Diese Staaten sind bestrebt, aktiver mit der EU zu kooperieren und zugleich enge historische Kooperationsbeziehungen zu Russland zu erhalten. Ihnen soll dabei geholfen werden. Aber es ist unzulässig, neue Trennlinien zu schaffen. Im Gegenteil. Wir alle haben ein geeintes Europa aufzubauen“, betonte Putin


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    Geändert von ABAS (27.03.2014 um 10:25 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #21189
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Wie das? Dies wäre doch die Gelegenheit den Russen eins auszuwischen???
    Zugegeben, diese Nachricht freut mich, aber genau deshalb kann ich das nicht glauben.
    Das Crackgas brauchen die USA selber. Außerdem gab es hier Berichte, dass das Cracken in den USA unrentabel ist und reduziert werden soll.
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  10. #21190
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Grüne wettern nun gegen Helmut Schmitt

    Helmut Schmidt hat den russischen Krim-Kurs verteidigt - zur Empörung der Grünen: Parteichef Cem Özdemir kritisiert ihn dafür, Verständnis für Putin zu äußern...

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    ---------------------

    Die "grüne" Fratze wird immer grauslicher. Diese plumpe und gesteuerte Kriegshetze geht einen nur mehr auf den Schnürsenkel.

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