
Die USA haben sich mal wieder einen ganz toll klingenden Vorwand ausgedacht, um Spionage in Russland und China zu betreiben. Jedoch haben sich beide Länder geweigert den Vertrag zu unterschreiben. Und vor dem Treffen haben sich drei Leibwächter von Obama dermaßen besoffen, dass sie dienstunfähig in die USA zurück geschickt werden mussten.
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THE HAGUE, Netherlands, March 26, 2014— President Obama declared Tuesday that a security summit took “concrete steps” in order to prevent nuclear material from falling into the hands of terrorists. Although, Russia and China failed to sign the agreement to beef up inspections.
According to Fox News, the trip was also plagued with embarrassment. The administration had to send home three secret service agents who spent a night out drinking before Obama’s arrival. One was so intoxicated he couldn’t get the hotel room key to work, so he passed out in the hallway by his room door.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Diesen interessanten Artikel habe ich heute auf einer linken Onlineseite im Netz gefunden.
Steinmeier umwirbt ukrainische Oligarchen
26.03.14
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Bildmontage: HF
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von Peter Schwarz via WSWS
Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat am Wochenende das ostukrai- nische Donezk besucht, um den Oligarchen der Industriemetropole seine Aufwartung zu mach- en. Als erstes empfing ihn Rinat Achmetow in seiner gläsernen Firmenzentrale zu einem ein- stündigen Gespräch unter vier Augen.
Achmetow gilt mit einem geschätzten Vermögen von 18 Mrd. US-Dollar als reichster Mann der Ukraine. Seine Beteiligungsgesellschaft „System Capital Management“ (SCM) kontrolliert große Teile der ostukrainischen Stahl- und Kohleindustrie und spielt eine führende Rolle in der Lebensmittelindustrie, dem Transportgewerbe und der kommerziel- len Landwirtschaft. Achmetow besitzt auch großen Einfluss auf die regionalen Medien und ist Präsident des Fußballclubs Schachtar Donezk, den er mit massiver finanzieller Unterstützung zum führenden ukrainischen Fußballverein aufgebaut hat.
Der „Pate von Donezk“ galt lange Zeit als graue Eminenz von Viktor Janukowitsch, dem am 22. Februar gestürzten ukrainischen Präsidenten. Achmetow hatte den Wahlkampf von Janukowitsch sowohl 2004 wie 2010 maßgeblich finanziert und sitzt seit 2006 für Janukowitschs „Partei der Regionen“ als Abgeordneter im ukrainischen Parlament. Er hat sich allerdings stets in alle Richtungen abgesichert. Auch Janukowitschs Rivalin Julia Timoschenko hing zeitweise am finanziellen Tropf des reichsten ukrainischen Oligarchen.
Nach dem ausführlichen Vier-Augen-Gespräch mit Achmetow„zeigte sich der deutsche Außenminister sehr zufrieden“, berichtet Stefan Braun, der Steinmeier als Korrespon- dent der 'Süddeutschen Zeitung' nach Donezk begleitete.
„Er sei gekommen, um zu erfahren, ob ‚diejenigen, die hier wirtschaftlich und politisch das Sagen haben, die Veränderungen im Land mitmachen’“, zitiert Braun den Außen- minister. „Und nun, nach dem Gespräch mit Achmetow, habe er den Eindruck:‚Es ist akzeptiert, dass es eine neue Ukraine geben wird.’“
Steinmeiers Kommentar ist ein vernichtendes Urteil über seine eigene Politik. Wochenlang haben er selbst, Politiker aller Bundestagsparteien und die Medien behaup- tet, in der Ukraine habe eine demokratische Umwälzung stattgefunden und eine neue Regierung an die Macht gebracht, die das Vertrauen und die Unterstützung des Volkes genieße. Nun teilt der deutsche Außenminister ganz beiläufig mit, dass die Oligarchen„wirtschaftlich und politisch das Sagen haben“ und dass er ihre Unterstützung braucht, um die angestrebten „Veränderungen im Land“ zu vollziehen.
Offenbar ist es Steinmeier gelungen, Achmetow zu überzeugen, dass diese „Veränder- ungen“ in seinem Interesse sind.
Ziel des von Deutschland, den USA und anderen europäischen Ländern unterstützten Umsturzes in Kiew waren nie„Demokratie und Freiheit“, sondern die Ausbeutung der Rohstoffe und der billigen Arbeitskräfte des Landes durch westliche Konzerne und das weitere imperialistisch Vordringen auf das Territorium der ehemaligen Sowjetunion zu Lasten Russlands.
Diesem Ziel entsprachen auch die eingesetzten Mittel: die offene Zusammenarbeit mit den Faschisten von Swoboda und dem Rechten Sektor, die jede Opposition gegen die neue Regierung einschüchtern und terrorisieren.
Achmetow ist die lebendige Verkörperung der parasitären Gruppe von Oligarchen, die nach der Auflösung der Sowjetunion das gesellschaftliche Eigentum skrupellos geplün- dert, gewaltige Vermögen zusammengeraubt und große Teile davon im Ausland in Sicherheit gebracht haben. Vor drei Jahren geriet er in die Schlagzeilen, weil er in London für 156 Millionen Euro die teuerste Privatwohnung erwarb, die jemals in der britischen Hauptstadt verkauft wurde.
Steinmeiers Bittgang nach Donezk hatte die Aufgabe, dem„Paten von Donezk“ und allen anderen ukrainischen Oligarchen zu versichern, dass ihr illegitimer Reichtum durch das imperialistische Vordringen nicht gefährdet wird und dass sie auch weiter an der Aus- beutung der ukrainischen Arbeiterklasse teilhaben dürfen.
Nach Achmetow stattete Steinmeier einem weiteren Donezker Oligarchen einen Besuch ab, dem neuen Gouverneur der Region Donbass Sergei Taruta. Der Besuch wäre allerdings beinahe gescheitert, weil Tausende pro-russische Demonstranten den Zugang zum Gouverneurspalast versperrten.
Taruta kontrolliert wie Achmetow Teile der ukrainischen Stahlindustrie. Außerdem hat er die ehemalige Lenin-Werft im polnischen Danzig sowie zwei Stahlwerke in Polen und Ungarn gekauft. Mit einem geschätzten Vermögen von 660 Millionen US-Dollar steht er allerdings weit hinter Achmetow auf der Liste der reichsten Ukrainer nur auf Platz 55.
Taruta verdankt sein Amt nicht etwa einer demokratischen Wahl, sondern er wurde vom neuen, ebenfalls nicht gewählten ukrainischen Präsidenten Olexandr Turtschynow auf den einflussreichen Posten gehievt.
Auch in seiner Heimatstadt Dnipropetrowsk hat Turtschynow einen Oligarchen zum Gou- verneur ernannt: Ihor Kolomojskyj, der sein Vermögen mit Öl, Eisen und Lebensmitteln gemacht hat, mit 2,4 Milliarden Dollar auf Platz 3 der reichsten Ukrainer rangiert und als Geldgeber von Vitali Klitschko gilt. Ihn hat Steinmeier (vermutlich aus Zeitgründen) nicht besucht.
Dafür machte er in Kiew Sergej Tihipko (geschätztes Vermögen 370 Millionen Dollar) sei- ne Aufwartung. Der Oligarch aus Dnipropetrowsk hat sein Geld im Bankensektor gemacht und war seit den 90er Jahren auch politisch aktiv. Unter anderem war er Nationalbankchef und Wirtschaftsminister.
2010 trat er, erfolglos, zur Präsidentenwahl an. Von März 2010 bis Februar 2014 war er stellvertretender Ministerpräsident der Ukraine. Tritt er im Mai wieder zur Präsidenten- wahl an, könnte er möglicherweise mit europäischer Unterstützung rechnen.
WSWS - PSG - Mehring Verlag
Herausgegeben vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale (IKVI)
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Mein Onkel hat jahrelang im israelischen Ruestungssektor gearbeitet und war absoluter Experte auf seinem Gebiet.
Ich verstehe zwar nichts von diesen Dingen, aber mir hat er immer bescheinigt, dass persoenliche Beziehungen zu den Geschaeftspartnern weltweit sehr wichtig seien. Vieles kann da nicht im Internet oder am Telefon abgewickelt werden. Gewisse Dinge duerfen nur muendlich und abhoersicher besprochen werden.
Vor dem Hintergrund der Spionage des CIA und des NSA gegen Israel duerfte das eigentlich einleuchtend sein ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Der Sollzustand ist eben dein Wunschdenken.
Militärisch können den USA ja FR,BRD und Italien nicht mal die Stirn bieten.
DIe EU rüsstet ab, damit Geld für anderen Blödsinn ( wie Ukraine in die EU ) über ist.
Wunschdenken, die EU ist ein US geführter Lobbyistenverein.
Das Volk in Europa
muss dafuer Sorgen das man in Bruessel bei Mandats-
und Amtstraegern mal mit dem "Eisenbesen " durchfegt
und in den Regierungen der Nationalstaaten ebenfalls.
Sieht man doch hier.Die derzeitigen Mandatstraeger und Amtstraeger sind
offensichtlich keine Vertreter sondern Verraeter der
Volkssouveraenitaet und Gemeininteressen des Volkes.
Das Verhalten gegenueber der Regierung Russland, dem
groessten Land auf dem europaeischen Kontinent hat die
Verraeter demaskiert und ihre haesslichen Fratzen als
Vasallen des US Verbrecherregimes gezeigt.
Wir müssen den USA ja sooooooooooooooooo dankbar sein, dass wir kein Ostblockstaat sind.
Ich komm wieder auf die Schweiz: Wird die Schweiz dazu angehalten gegen Russland Sanktionen zu verhängen ?Wahrscheinlich wird die Generierung einer unabhaengigen
Nation Europa nur durch Politik-Kultur-Revolution
gelingen ansonsten bleibt das Volk in Europa weiter unter
der Vorherrschaft des US Regimes obwohl Amerika tausende
von Seelen von Europa entfernt ist und das Verbrecherregime
in Europa nichts zu suchen hat.
Daher befürworte ich jeden Separatismus oder Natoaustritt.
Wer und ob wir mal befreit werden bezweifle ich.Fuer die Chinesen war die Befreiung vom Britischen Imperium
trotz Vernebelung mit Opiaten vermutlich auch einfacher, weil
das "Opiat" des US Regimes ist die wirksame Volksvergiftung
des Geistes durch manilulierte Medien.
Es wird Krieg geben.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Im amerikanischen Militär gibt es Widerstand gegen die Israel-Hörigkeit der US-Regierung, das hat Dempsey den Israelis ja unmissverständlich klargemacht, auch Hagel ist kein Mann Israels. ALängst hat man festgestellt, dass Israel mehr als alle anderen Freunde die USA ausspionieren. Ich erinnere nur an die Telefonkontrakte mit den israelisch geführten Firmen Amdocs und dergleichen. Die ach so enge Allianz USA- Israel hat vielleicht ihren Zenit der Synergie längst überschritten.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Ich schau den Müll nicht zu Ende.
Geschwätz von kaltem Krieg, WK 2, Marschallplan, Demokratie und Freiheit West, Unfreiheit in Ost.
Nachteile ? ein Blick hinter die Kulissen ? Fehlanzeige.
Minute 29: Die Bürger in der Ukraine, in Tunesien usw sind selber aufgestanden und haben protestiert.
Was macht Soros gleich wieder ?
Geändert von Dr Mittendrin (27.03.2014 um 10:32 Uhr)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Wenn Sie nicht verstehen können, dass Uncle Sam die ganze Ukraine mit der Krim unterjochen wollte, und dass der Konflikt in der Ukraine gar nicht im Interesse der Weltregierung ist, dann kann Ihnen nicht mehr geholfen werden.
Wenn Sie weiter pöbeln, stelle ich Sie auf meine Ignore-Liste.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
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