Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Unseren täglichen ZEIT-Geifer gib uns heute:
Egal, die ZEIT gibt jedenfalls frohe Kunde für den Deppenmichl aus: Die Ukraine muß leben, auch wenn wir sterben müssen. Scheißegal, wieviele Bürger Deutschlands deswegen auf der Straße landen und die Segnungen der freien, menschenrechtlichen Demokratie beim Pfanddosensammeln genießen dürfen.Erstmals seit Ende des Zweiten Weltkrieges hat sich in Europa (diese Einschränkung muß man machen, um bspw. den Fall Hawaii unter den Teppich zu kehren) eine Nation einen Teil eines anderen Landes (Autonome Republik) einverleibt, unter Androhung von Gewalt (?) und gegen die Grundsätze des Völkerrechtes. (Bullshit) Russische Soldaten besetzten die Krim (sie waren bereits da, wie seit 20 Jahren), dann gab es das inszenierte (!) Referendum, und zum Ende der Woche wird die ukrainische Halbinsel offiziell ein Teil Russlands sein. Fast ein Wunder, dass während dieser Blitz-Annektierung bisher nicht mehr Menschen gestorben sind. (Lag wohl eher daran, daß die Bürger der Krim nichts gegen die "Annektion" haben, siehe Referendum.)
[Links nur für registrierte Nutzer]Völkerrecht geht vor Profit
Auf Putins Griff nach der Krim muss die EU konsequent antworten. Wirtschaftssanktionen sind unausweichlich, selbst wenn dadurch deutsche Arbeitsplätze verloren gehen.
Schade nur: Billige Mietmäuler wie Steffen Dobbert trifft es leider nie. Die kommen auch irgendwann als "Experte" bei irgendeiner staatsfinanzierten Stiftung unter, oder sie werden Regierungssprecher.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Komisch...
Die wurden alle mit vorgehaltener Waffe gezwungen, lachhafter gehts nicht mehr.Entgegen den Berichten von 135 internationalen Beobachtern aus 23 Ländern behaupten die westlichen Medien im Chor, ohne allerdings auch nur den kleinsten Beweis dafür vorzulegen, dassdie Wahlen manipuliert waren und die Krim unter russischer militärischer Besatzung stand. Die Berichte der Beobachtermission, zu der auch Abgeordnete des Europaparlaments gehörten, wurden von den westlichen Mainstreammedien einfach übergangen:
- Mateusz Piskorski, Leiter der europäischen Beobachtermission und polnischer Abgeordneter: »Unsere Beobachter haben keinerlei Verletzung der Wahlvorschriften erkennen können.«
- Ewald Stadler, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, verwarf das Bild eines »Referendums unter vorgehaltenen Waffen« als »Mythos«: »Ich habe nichts erlebt, was man auch nur im Geringsten als Druck bezeichnen könnte… Die Menschen selbst wollen ihre Entscheidung kundtun.«
- Pavel Chernev, bulgarischer Abgeordneter des Europaparlaments: »Die Organisation und der Ablauf entsprechen zu 100 Prozent europäischen Standards.«
- Johannes Gudenus, Mitglied des Wiener Stadtrats: »Unserer Ansicht nach sollten die Menschen, wenn sie über ihre Zukunft entscheiden wollen, auch das Recht haben, dies zu tun. Die internationale Gemeinschaft sollte das respektieren. Die Menschen auf der Krim wollen per Abstimmung über ihre eigene Zukunft entscheiden – das ist das Ziel. Natürlich ist Kiew darüber nicht glücklich, aber es muss das Ergebnis der Abstimmung der Menschen der Krim akzeptieren und respektieren.«
- Der serbische Beobachter Milenko Baborats: »Die Menschen haben, wo immer wir auch waren, auf demokratischste Weise ihren Willen bekundet… Während des ganzen Tages haben wir keine einzige ernsthafte Verletzung der Legitimität des Prozesses erlebt.«
- Srdja Trifković, ein prominenter serbischer Beobachter: »Die Präsenz von Soldaten in den Straßen ist praktisch kaum spürbar, und das Einzige, das entfernt an Soldaten erinnert, sind die unbewaffneten Kosaken mittleren Alters, die sich vor dem Parlamentsgebäude in Simferopol positioniert haben. Aber wenn man die Menschen vor den Wahllokalen und in den Straßen etwa auf der Strandpromenade in Jalta betrachtet, kann ich mir offen gesagt vorstellen, dass man sich im Süden Chicagos oder in Harlem in New York befangener als irgendwo hier fühlt.« (Global Research News, »Crimean ›Referendum at Gunpoint‹ is a Myth – International Observers«, 17. März 2014.)
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