Ergänzend (und sogar auf Deutsch!!) dazu:
„China hält sich immer an den Grundsatz der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder und respektiert die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine“, betonte Sprecher Qin Gang. Er schob hinterher, China berücksichtige gleichzeitig die „historischen und gegenwärtigen Faktoren der Ukraine-Frage“. Noch kryptischer wurde seine Erklärung, als er sagte: „Es gibt Gründe für die heutige Lage in der Ukraine.“
Also, wo steht China? Li Ziguo, Asien-Europa-Vizedirektor am Chinesischen Institut für internationale Studien (CIIS) in Peking, sieht schon Gemeinsamkeiten zwischen China und Russland. „In der Frage, wie es zu dem Chaos in der Ukraine kommen konnte, gibt es ähnliche Ansichten“, sagte der Experte am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa in Peking. Es gebe schon lange den Konflikt zwischen Russland und Europa über die Ukraine, aber die westlichen Staaten hätten sich nicht an ihr Versprechen gehalten, sich nicht einzumischen. „Deswegen hat Russland keine andere Wahl, als Gegenmaßnahmen zu ergreifen.“
Aber der russische Militäreinsatz auf der Krim passt aus seiner Sicht nicht in Chinas außenpolitische Grundlinie und bringe China in eine „Zwickmühle“. „China hat eine unabhängige diplomatische Politik der Nichteinmischung, die nicht durch einen einzelnen Zwischenfall verändert werden kann“, betont der Experte. China dränge alle Seiten, ihre Probleme friedlich zu lösen und durch Verhandlungen zu einer Entscheidung zu kommen. „China wird sich nicht in die internen Angelegenheiten anderer Länder einmischen“, ist Li Ziguo überzeugt.
Quelle: Handelsblatt
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Das wäre noch nicht das Schlechteste, was die Deutschen anstellen könnten. Ein Bundesland "Rhein-Würschten-Baden-Berg"!
Die Saarländer leisten sich einen der teuersten Mini-Präsidenten in diesem Bundes-Tohuwabohu! Das Geld könnte man sich schon mal sparen!
Und dann noch Elsaß-Lothringen dazu, dann lassen die Südwestdeutschen aber mal richtig die Sau raus im Reich!
Dann wird hier mal ne gerade Furche gezackert!
Dann ist nix mehr mit Nutto und Bretto. Dann wird geschafft und gespart, dann ist Ende mit besoffenen Weibern in Priesterklamotten!
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
Ich würde als Ukraine die russische Bevölkerung nach Russland abschieben, dann sind die Russen in ihrem geliebten Russland.
So sollte das jedes Land machen, Ausländer raus und gut ist.
Geändert von Würfelqualle (16.03.2014 um 14:58 Uhr)
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Und du würdest natürlich die russische Schwarzmeerflotte behalten.
Ne, ne, Russland kann auf den Marinestützpunkt Krim nicht verzichten.
Für Russland ist der ukrainische Stützpunkt Sewastopol alternativlos, sagt Klaus Mommsen, Buchautor und Experte für ausländische Marinen
Es ist der einzige Hafen, der wirklich die gesamte russische Schwarzmeerflotte aufnehmen kann, ihr Schutz und die entsprechende Logistik bietet. Es gibt für die Russen noch keinen Ersatz. Es wird zwar an einem anderen Standort - Novorossiysk nördlich von Sotschi - gebaut, aber er wird nur einen Teil der Flotte aufnehmen können. Hinzu kommt, dass Novorossiysk zu klein ist und keine schützenden Buchten hat. Schiffe, die dort anliegen, werden bei ungünstigem Wind durch die anschlagenden Wellen beschädigt. Das ist in Sewastopol mit seinen vielen Buchten anders.
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„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Du weißt aber schon, dass die in der Ukraine lebenden Russen autochthon sind und dass diese Gebiete erst nach und nach zu Sowiet-Zeiten dem ukrainischen Oblast zugesprochen wurden, als es noch nicht so wichtig war, wo die Grenzen verlaufen, da ja eh alles ein Staat war? (ebenso, wie es nicht so wichtig ist, wo genau die Grenze zwischen Hessen und NRW oder zwischen Brandenburg und Sachsen verläuft, da eh alles Deutschland ist)
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