Und schon haben wir diese Theorie als Unsinn entlarvt. Den in Hiroshima hat erst der sogenannte Mach-Stamm-Effekt den Riesenschaden verursacht, während feste Betonbauten im Zentrum noch standen (Beton: Überdruck-/Sturmstabilität), was niemals der Fall wäre, wenn eine Bombe direkt auf der Oberfläche in ihrer Nähe im Epizentrum explodiert wäre, weil diese dann schlicht verbrannt wären. [Links nur für registrierte Nutzer]
Dann wäre auch der Schaden an der Stadt nicht so gross gewesen, weil erst der durch den Mach-Stamm-Effekt veursachte "Sturm", alle Häuser wegfegt, so dass eine auf der Oberfläche detonierte Bombe einen vielfach geringeren Schaden verursacht.
Nicht zuguterletzt gäbe es dann auch einen grossen Krater, was in Fukushima jedoch nicht der Fall war. Weiterhin haben japanische Augenzeugen davon berichtet, dass die Bombe in der Atmosphäre explodiert sei, nicht auf dem Boden. Darauf weisen auch die eingebrannten Schattenwürfe des Lichtblitzes hin, der ganz am Anfang nur dann überall Schatten werfen kann, wenn keine Häuser im Weg sind. Denkt man nur ein bisschen logisch, so wäre es damals vollkommen unmöglich für die USA in eine militärisch abgesperrte Garnisonsstadt eine Atombombe vom Ausmaß von Little Boy einzuschmuggeln und im Epizentrum (zentralen Bereich der Stadt) zu zünden. Sie hätten die Bombe niemals erst auch nur nach Japan gebracht.
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