Ab Anfang der 1950er Jahre wurden besonders in
[Links nur für registrierte Nutzer], aber auch in fast allen anderen westeuropäischen Ländern
[Links nur für registrierte Nutzer] ausgebildet, die im Fall einer Besetzung des jeweiligen Landes durch Truppen des
[Links nur für registrierte Nutzer] Guerillaoperationen und Sabotage durchführen sollten (so genannte
Stay-behind-Operationen). Zu diesem Zweck wurden europaweit geheime, illegale Waffendepots angelegt. Als Vorbild diente das
[Links nur für registrierte Nutzer], eine britische Spezialeinheit, die während des Zweiten Weltkrieges selbst verdeckte Operationen hinter feindlichen Linien ausführte und Widerstandsgruppen wie die
[Links nur für registrierte Nutzer] unterstützte und ausbildete.
Die Mitglieder der so gebildeten Geheimarmeen rekrutierten sich unter anderem aus [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], letztere teilweise mit kriminellem Hintergrund.
Die Konzentration auf [Links nur für registrierte Nutzer] bis rechtsextrem eingestellte Personen bei der Rekrutierung ist für mehrere Länder belegt.
[Links nur für registrierte Nutzer] In der
[Links nur für registrierte Nutzer] kooperierten die US-amerikanischen Geheimdienste vor allem in den ersten Jahren mit Personen mit
[Links nur für registrierte Nutzer] Hintergrund, wobei bevorzugt ehemalige Mitarbeiter des
[Links nur für registrierte Nutzer] und der
[Links nur für registrierte Nutzer] rekrutiert wurden.
[Links nur für registrierte Nutzer] Laut dem ehemaligen deutschen Gladio-Agentenführer [Links nur für registrierte Nutzer] sollte diese Selektion die notwendige streng [Links nur für registrierte Nutzer] Ausrichtung der Organisation sicherstellen, die man durch Rechtsextreme oder [Links nur für registrierte Nutzer] als am ehesten gewährleistet ansah