Konservativ im Sinn von Familie und Religion, ja.
Politisch konservativ absolut
nicht.
Latinos in den USA wählen mehrheitlich demokratisch, Süd-und Lateinamerika haben vergleichsweise sehr häufig sozialistische Regierungen. Das legt man nicht ab, wenn man auswandert.
Die Anzahl der Empfänger von staatlichen "Förderungen"

unter Latinos in den USA ist , im Vergleich zu Weißen, ebenfalls hoch (wenn auch unter der von Schwarzen). Und da schliesst sich der Kreis, die Masseneinwanderung in den USA über Mexiko ist politisch so gewollt, um eine solide Wählermehrheit für die Demokraten zu zementieren.
Wieso sonst, glaubst du, wird von manchen Politikern das Wahlrecht für Illegale gefordert? Rate mal, aus welchem Lager die kommen.
Unterm Strich kann ich das beim besten Willen nicht konservativ nennen. Sogar unter den Republikanern wird manchmal so argumentiert - in der Hoffnung auf mehr Wählerstimmen - aber das geht regelmäßig nach hinten los (zu Recht, wie ich finde).
Frag mal Marco Rubio, der kann dir ein Liedchen davon pfeifen.