An die politische Oberfläche tauchten mithilfe der EU und der USA reaktionäre politische Kräfte, ideologische Nachfahren der Nazis auf. Neben den Zerstörungen der Büros ihrer Gegner, planen diese Kräfte politische Verfolgungen, vor allem gegen die Kommunisten, sowie rassistische Gesetze zum Nachteil der russischsprechenden Bevölkerung,
die vielerorts auf die Straßen gingen. um die Lenin-Denkmale, sowie andere sowjetische und antifaschistische Denkmale zu schützen
In der Ukraine richtet sich der Hass der Putschisten nun gegen die Kommunistische Partei (KPU), die in der Vergangenheit die Regierung von Staatspräsident Wiktor Janukowitsch unterstützt hatte. In Kiew wurde das Büro der Partei gestürmt und verwüstet. Auch in anderen Städten wurden Einrichtungen der KPU angegriffen, Fahnen, Zeitungen und Bücher der Kommunistischen Partei wurden öffentlich verbrannt. Ziel der Gewalt waren auch rund 40 Lenin-Denkmäler, wie westliche Medien triumphierend meldeten. Im ostukrainischen Charkiw versammelten sich rund 3000 Menschen, um das dortige Denkmal des Revolutionsführers zu verteidigen. Zu Zusammenstößen kam es dort einer Meldung von Russia Today zufolge bislang nicht. Veröffentlicht am Sonntag, 23. Februar 2014 15:20
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der erst vor zwei Tagen von den Putschisten zum neuen Befehlshaber der ukrainischen Marine ernannte Konteradmiral Denis Beresowski ist zu den russischen Einheiten übergelaufen und hat dem Volk der Krim Treue geschworen. »Ich schwöre dem Volk der Krim Gehorsam und verspreche, es entsprechend der Regeln der Armee zu beschützen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Aufregung im Westen ist angesichts eines illegalen und mörderischen Angriffskrieges auf Libyen und der Unterstützung von Terroristen in Syrien mehr als lächerlich. Die USA haben in "Ihrem" Hinterhof genug Schaden angerichtet, Nicaragua, Grenada, Schweinebucht etc. - von Vietnam und Afghanistan gar nicht zu reden. Diese heuchlerische, verlogene Drecksau Kerry war drauf und dran Syrien bombardieren zu lassen.
Polen kocht seine eigene Suppe und hofft über Abspaltung und mit NATO-Geplärre die alten Ostgebiete wieder einverleiben zu können.
Im Westen weiß man sehr genau, dass die "Regierung" in Kiew Putschisten sind und dass der Haufen nicht verfassungsgemäß ist - oder ist das im Westen üblich, dass Faschisten mal eben ein Parlament stürmen und eine "neue Regierung" stellen?
Wir haben es wieder einmal mit einem Haufen von Heuchlern zu tun. Seit gut 20 Jahren sind die Russen ein Stabilitätsfaktor, ohne die würde der Welt heute sehr viel mehr der Arsch brennen. Ich kenne die DDR auch gut genug. Mögen die Russen lästig gewesen sein, aber sie haben nichts getan, was den Menschen geschadet hätte - und offenbar hast Du Tiefflieger in der Eifel nicht erlebt.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Blödsinn. Der einzige bei dem die Aussage stimmen mag war Saddam. In Russland herrscht weit mehr Meinungsfreiheit als in der Kampf-gegen-Rechts-Gutmenschen- BRD wo Leute schonmal für 12 Jahre hinter Gitter verschwinden wenn sie etwas Falsches sagen oder Menschen ihre Arbeit verlieren wenn sie mit NPD-Mitgliedern liiert sind. Wer wurde denn bei Putin wegen abweichender Meinungen eingesperrt? Pussy Riot? Mafia-Boss Chorowski? Selbst der europäische Gerichtshof hat bestätigt daß das Urteil gegen Ch. nicht politisch motiviert war.
Und in russischen Netzforen wird reichlich über Putin geschimpft ohne daß es Verhaftungswellen gäbe. Und die Server dieser Foren stehen sogar im eigenen Land, während kritische deutsche Foren bekanntlich ins Ausland ausweichen müssen, wo der HPF-Server steht weisst du ja.
Das ist das alte Spiel. Und, schon was bewegt? Die Linken profilieren sich gerade mit Pazifismus-Bewegungen. Und ihr? Was macht ihr? Diskutieren, diskutieren, Thema A tausendfach wiederholen, Russland loben, Westen tadeln, alle Chancen für die Wünsche der Deutschen verspielen. Ihr torpediert euch selbst.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 4 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 4)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.