Klitschko ist ein instrumentalisierter Idiot und hatte keinerlei Durchblick- die Faschisten haben den nur ausgelacht - und die sind komplett bewaffnet. Allerdings wurden die Maidan Demonstranten teilweise mit Pistolenschüssen ermordet, und zwar aus den geklauten Beständen des Staates. Sie wurden alle mit einem Schuß in Kopf und Nacken getötet.
Zudem verfügten die Maidan Söldner sehr wohl über entsprechene Ausrüstung:
Die Todesschützen wurden extra angeheuert.
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Du wirst Deine faschistischen Mordbanden nicht rehabilitieren.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Wer glaubte, der Kalte Krieg sein vorbei, dürfte spätestens jetzt seinen fatalen Irrtum einsehen.
Hoch spannend finde ich nur die zwangsweise Neu-Fokussierung der US Außenpolitik auf Europa. Hatte Obama doch lautstark sein Desinteresse an Europa zugunsten Asiens verkündet und muß nun feststellen, daß es in den USA Kräfte gibt, für die Europa immer noch höchste Priorität hat. Obama ist ein solcher Mißgriff, daß es aus neutraler Sicht fast schon schmerzt, diese Nation mit solch einem dilettantischen Anführer zu sehen und festzustellen, daß Putin drauf und dran ist, ihn nach Syrien ein zweites Mal zu düpieren.
Man spürt zwar immer noch die Handschrift des polnischen Banker-Juden in seiner direkten Umgebung (Jack Lew). Aber die neue Handschrift von Denis McDonough ist auch schon erkennbar. Da US Präsidenten wie kein Staatsmann der Welt abhängig sind von ihrem Chief of Staff (er spricht mit den Whips - den Mehrheits- bzw. Minderheitsführern in Senat und Repräsentantenhaus , macht Personalvorschläge und koordiniert die Umsetzung der jeweiligen politischen Ziele des Präsidenten in die Realpolitik bis hinein in die einzelnen Ressorts, ist Ausgleichsperson und Scharfmacher in Einem), dürfe es interessant sein, was dieser neue, extrem junge, deutlich christlich-konservativere Chief of Staff mit schottisch-katholischem Hintergrund und besten Verbindungen zu den Republikanern als Lew zuwege bringt.
Ich persönlich bin gespannt auf die Zusammenarbeit von McDonough im Zusammenspiel mit Eric Cantor, dem Majority Whip der Republikaner im Repräsentantenhaus. Cantor, der einzige republikanische Jude im Kongress, ist ein Scharfmacher gegen Assad, Keynesianer, Freihandelsvorkämpfer, NeoCon, Globalisierer und Gegenspieler von Nancy Pilosi im Kongress, die ja Assad besucht und mit ihm gesprochen hat. Kann McDonough mit Hilfe von Pilosi Cantor zügeln, beruhigt sich die USA aussenpolitisch auch wieder. Cantor, Pilosi und ihr "Chef" McDonough sind die drei Personen, auf die es zu achten gilt. Der Senat ist vernachlässigbar, da anders konzipiert und weniger auf Konfrontation zwischen den Parteien aus.
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