Russland hat auf der Krim einen militärischen Hafen, dort sind auch Soldaten stationiert gewesen. (Hast du jetzt bestimmt nicht erwartet, was?)
Und die Russen können die Anzahl der Truppen dort ebenso aufstocken, um die Sicherheit ihres Stützpunktes zu gewährleisten.
Einige wenige Truppen unterstützen die Bevölkerung auf der Krim, doch das ist noch kein Einmarsch.
Erst, wenn die 150.000 Soldaten über die Grenze marschieren, oder die Krim für Ukrainer gesperrt wird, wäre es ein Einmarsch.
Geändert von Towarish (02.03.2014 um 23:59 Uhr)
Deine Einschätzung teile ich im Großen und Ganzen. Obama könnte ein Zeichen an Putin senden, indem er die ganzen Verbrecher im eigenen Haus verhaften läßt, das wäre ein klares Zeichen und für mich momentan der einzig effektive Weg. Dass sich die Ukraine schon an die NATO gewendet hat und diese bereits positive Signale sendet ist ein weiter perfider Akt im Spiel.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Ich glaube, wenn es Männer gibt, die ihre Sippe beschützen wollen, die bereit sind für sie nach Walhall zu gehen - dann ist das kein Volkssturm im Sinne des letzten Aufgebots, sondern eine Kraft, die Einiges vollbringen kann.
Ich weiss aber auch, dass es sehr Wenige sein werden, die sich der Konsequenzen bewusst sind und dennoch nicht den Schwanz einziehen. Kampf heisst nunmal auch Niederlage.
Ganz ehrlich, wenn ich Morgen den Löffel wegtäte, dann würde ich Dies mit einem Lächeln machen. Ich hinterlasse gute Gedanken, Liebe, Werte und wundervolle Menschen, die mich lieben und die Erinnerung an einen Vater, Freund und Liebsten. Mehr, als viele der Kleingeister (auch) hierzuforum jemals hinterlassen könnten.
Ich hoffe aber, dass diese Löffelweglegsache noch etwas Zeit hat.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Die Stationierung war ein Milliardenprojekt, es hätte eigentlich jedem klar sein müssen, dass diese Mengen an Geld nicht bewegt werden, um einer hypothetischen Bedrohung zu begegnen, die es evtl. in Zukunft mal geben könnte.
Nein, das ganze kommt mir schon Jahre wie ein gemächliches Schachspiel vor, da bringt jemand seine Figuren in Stellung, und am Ende steht der Versuch, dem feindlichen König dann Schach zu bieten. Was dann kommt... puh...
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