So würdest du nicht schreiben, wenn du in der Ukraine leben müßtest. Denen muß man es nicht eintrichtern, die entwickeln ganz von alleine Wunschträume vom grandiosen Westen, a.k.a. EU.
Die Perspektivlosigkeit dort erzeugt solche Ansichten. Daß es auf einem anderen Blatt steht, ob diese erfüllt werden können (eher nicht), ist mir auch klar. Das ist für mich auch die Hauptsorge, daß die in uns gesetzten Hoffnungen sich nicht erfüllen lassen. Man muß also so früh wie möglich Realismus vermitteln und die Märchen vom Wohlstand nicht auch noch nähren.
Das andere, was sie sich erhoffen, ist endlich Ruhe zu haben. Da sehen die Zukunftsaussichten etwas rosiger aus als 'Wohlstand für alle'.
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Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.
Ich als deutschstämmiger Deutscher habe allerdings etwas dagegen, dass die Ukraine im jetzigen Zustand Mitglied der EU wird. Wenn die sich mit Fleiß und Anstrengung auf ein in etwa gleichwertiges Niveau wie der Durchschnitt der bisherigen EU-Mitglieder heraufgearbeitet haben, dann können wir uns wieder sprechen. Ich will nach den Griechen, den Bulgaren, den Rumänen und den anderen Minderleistern nicht auch noch 50 Millionen Ukrainer mitdurchfüttern.
Es reicht!
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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Eurasischer Faschismus wird gestoppt von Wachsamkeit, Widerstand, Einigkeit der Demokratien.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Russland hofft auf stabilere Lage in der Ukraine mit Timoschenko
Moskau - Nach der Rückkehr von Oppositionsführerin Julia Timoschenko in die ukrainische Politik gibt es auch in Russland Hoffnung auf eine stabilere Lage im krisengeschüttelten Nachbarland. Die erfahrene Politikerin könnte als mögliche neue Regierungschefin die Situation in Kiew beruhigen helfen, sagte der einflussreiche Abgeordnete Leonid Sluzki in Moskau. Russland wolle den Dialog mit der Ukraine fortsetzen, auch wenn dies nach dem Machtwechsel kompliziert werde, betonte der Chef eines wichtigen internationalen Duma-Ausschusses laut der Agentur Interfax.
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