Ukraine: Klitschko fordert Sanktionen gegen sein eigenes Volk

[Candymaker]

Eine Grafik, die vielleicht Anhaltspunkte für eine sauberere Trennung ermöglicht.

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Übersetzung:

Lasst uns sie nicht verwechseln!

Links: Das sind die echten ukrainischen Kosaken!

Rechts: Das ist ein Bandera-Inzestopfer vom Maidan mit Stirnlocke.

Na ich weiss nicht. Du hast mich noch nicht überzeugt. Die ukrainischen Kosaken berufen ihre Abstammung auf folgende Gestalten (Saporoger Kosaken - verfressen, versoffen, ungestüm, durchtrieben und ungezähmt.).

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Und die sehen nun mal dem Maidan-Kossaken erheblich ähnlicher, als dem auf dem linken Foto. Der linke ist sicher ein russischer Kosake mit geradem Schwert, also kein Ukrainischer (Saporoger).

Saporoger Kosake mit Krummschwert und aufgespiesstem Türkenkopf:
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Saporoger Kosaken:

[Cicero1]

Hm, wenn ein Goldman Sachs Mensch in Italien regiert ?
Wenn eine AfD unter 5 % gedrückt wird ?
Wenn Medien zensiert werden die das Wahlverhalten beeinflussen ?

Ich stimme Dir beim letzten Punkt zu. Wenn die Italiener Draghi wählen, ist das doch kein Beweis dafür, dass es keine freien Wahlen gibt. Das die AfD unter 5 % "gedrückt" wurde, halte ich für die üblichen Verschwörungstheorien - das schreibe ich, obwohl ich selbst "Betroffener" dieses Wahlergebnisses bin. An den Wahlen sind zu viele Wahlhelfer beteiligt, so etwas ließe sich nicht verheimlichen. Das widerspricht übrigens auch der Tatsache, das die Banken-Großkapital-Lobbyisten-Partei FDP auch unter 5 % gelandet ist, aber die Großkapital-Banken-Enteignungspartei "Linkspartei" nicht. Die überall verorteten dunklen Mächte hätten das doch nie zugelassen.

Ja, die Medien werden zum Teil gleichgeschaltet und zensiert und beeinflussen das Wahlverhalten. Es dürfte keinerlei Einfluss der etablierten Parteien auf die öffentlich-rechtlichen Sender geben, weil es ein Verstoß gegen die Chancengleichheit aller Parteien ist. Aber deshalb sind die Wahlen nicht automatisch unfrei. Denn es liegt doch noch an jedem selbst, ob er den Medien Glauben schenkt und ob er im Wahllokal nicht nachdenkt. Meistens ist es die Erziehung der Eltern, die einen viel stärkeren Einfluss auf das Wahlverhalten ausübt als die Medien. Die Parteienpräferenz ist auch heute noch in vielen Familien über Generationen hinweg gleich oder ähnlich.

[Dr Mittendrin]

[QUOTE]

Ich stimme Dir beim letzten Punkt zu. Wenn die Italiener Draghi wählen, ist das doch kein Beweis dafür, dass es keine freien Wahlen gibt. Das die AfD unter 5 % "gedrückt" wurde, halte ich für die üblichen Verschwörungstheorien - das schreibe ich, obwohl ich selbst "Betroffener" dieses Wahlergebnisses bin. An den Wahlen sind zu viele Wahlhelfer beteiligt, so etwas ließe sich nicht verheimlichen. Das widerspricht übrigens auch der Tatsache, das die Banken-Großkapital-Lobbyisten-Partei FDP auch unter 5 % gelandet ist, aber die Großkapital-Banken-Enteignungspartei "Linkspartei" nicht. Die überall verorteten dunklen Mächte hätten das doch nie zugelassen.

Die Schwachstelle liegt nicht bei den Wahlhelfern, sondern der telefonischen Übermittlung und Eingabe.

Ja, die Medien werden zum Teil gleichgeschaltet und zensiert und beeinflussen das Wahlverhalten. Es dürfte keinerlei Einfluss der etablierten Parteien auf die öffentlich-rechtlichen Sender geben, weil es ein Verstoß gegen die Chancengleichheit aller Parteien ist. Aber deshalb sind die Wahlen nicht automatisch unfrei. Denn es liegt doch noch an jedem selbst, ob er den Medien Glauben schenkt und ob er im Wahllokal nicht nachdenkt. Meistens ist es die Erziehung der Eltern, die einen viel stärkeren Einfluss auf das Wahlverhalten ausübt als die Medien. Die Parteienpräferenz ist auch heute noch in vielen Familien über Generationen hinweg gleich oder ähnlich.

Stimmt auch. Ich weiss einen Fall da fuhr man mit Altersheimbewohnern ins Wahllokal CSU wählen

[Löwe]

Klitschko "angetrunken".



Zu geil!

Man muß sich doch fragen: was will denn dieser Kaspar mit seinen 15% bei letzten Wahl? Die Demokratie abschaffen so wie in Thailand? Fakt ist doch, daß in beiden Ländern die Zionisten hinter den Unruhen stehen. In Thailand weil die jetzige Regierung die Ami-Rambos aus ihrem Land schmeißen wollen und in der Ukraine, weil die Zionsten nach der Verhaftung Chordorkowskis ja großkotzig verkündet haben: wir werden Russland geographisch von Westeuropa isolieren.

[Quo vadis]

Wieder dient unser Land als globalistische Schweinesuhle ausländischer Interessengruppen.

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[Towarish]

"Die Ukraine braucht unbedingt einen Marshall-Plan und kein Kriegsrecht, um die politische und wirtschaftliche Situation zu stabilisieren"

Quelle:
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Da will wer in den Knast.

[Soshana]

Interessantes und lesenwertes Interview mit dem Russlandexperten und Historiker Stephan Cohen zur Ukraine.

Seiner Meinung nach ist es unmoeglich, was die USA da gegen die ukrainische Regierung veranstalten. Die ukrainische Regierung sei in fairen Wahlen demokratisch gewaehlt worden und duerfe deshalb nur mit demokratischen Mitteln bekaempft werden.

Was der Westen da gegen die Ukraine unternimmt, sei zutiefts undemokratisch:
...
And fourth, this is being prevented by Russia's bullying and meddling. The fact is, all four of these bits of the narrative are false or misleading. The protesters in the street are now calling for the overthrow of Yanukovich’s government. And they're being supported by the American representatives in Kiev. That was a democratically-elected government, both the Parliament and president. And everybody agreed that election was pretty fair, a pretty clean election. It is not democratic to overthrow a democratically-elected government. It's the opposite of that. There's an election scheduled for 2015. So to the answer to these people is, "If you feel that strongly, you've been betrayed by the government you elected in Parliament, you elected in the year 2015, get your electoral act in order and go out to defeat them.
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Interview with Stephen F. Cohen, author and professor emeritus in Russian Studies and Politics at New York University, conducted by Scott Harris

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Die USA haben in den letzten Jahren fast 1 Milliarde US-$ in die ukrainische Oppositionsarbeit und in PR-Aktionen gesteckt:
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According to Melia, since the dissolution of the USSR in December 1991, the U.S. has spent—the term of art Melia used was “invested”—over $5 billion on assistance to Ukraine, $815 million of which went towards funding democracy and exchange programs. Further, since 2009 the Obama administration has funneled $184 million to programs ostensibly aimed at supporting civil society, human rights, good governance, and the rule of law in Ukraine.
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[Soshana]

Wieder dient unser Land als globalistische Schweinesuhle ausländischer Interessengruppen.

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Vor einigen Tagen gab es eine Senatsanhoerung zur Ukraine u.a mit Zbigniew K. Brzezinski und der Frau Nuland.

Da wird deutlich, dass die USA weiter extrem aggressiv gegen die ukrainische Regierung vorgehen werden. In Washington erhofft man sich dadurch auch eine Destabilisierung Russlands, was in der Senatsanhoerung zwischen den Zeilen herauszuhoeren war:

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Auch die Sicherheitskonferenz von Muenchen zeigte heute ueberdeutlich, dass wir es hier mit einem hoch aggressiven imperialistischen westlichen Militaer- Machtkomplex gegen Russland zu tun haben.

[Soshana]

Quelle:
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Da will wer in den Knast.

Da bin ich auf einer Linie mit dem Russlandexperten und Historiker Professor Stephan Cohen: Deutschland darf sich nicht in die Daemonisierungskampagne der USA gegen Putin und Russland hineinziehen lassen. Bei Gauck sind da bereits erste Tendenzen klar erkennbar. Ebenfalls war das bei Westerwelle der Fall.

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Deutschland und das deutsche Volk waeren nach den vielen Millionen von Toten im letzten Weltkrieg gut beraten, wenn es sich nicht wieder gegen Russland aufhetzen laesst.

Deutschland sollte vielmehr moderat und vermittelnd auf Russland einwirken und sich nicht permanent von den USA erniedrigen lassen.

[Soshana]

Quelle:
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Da will wer in den Knast.

Der wichtige sicherheitspolitische Berater und geopolitsche Stratege der USA, Zbigniew Brzezinski, machte schon frueher deutlich, dass Russland als zentrale Macht im euroasiatischen Raum zurechtgestutzt werden soll. Um dieses Ziel zu erreichen, soll die Ukraine gegen Russland auch in die NATO ueberfuehrt werden:

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between 2005 and 2010, Ukraine, provided it has made significant domestic reforms and has become identified as a Central European country, should also be ready for initial negotiations with the EU and NATO.
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A Eurasian union, such as the one that Putin aspires to create, held together by pressure and motivated by nostalgia, is not a long-term solution for Russia's own socioeconomic and geopolitical dilemmas. Hence, sooner or later the current authoritarianism driven by imperial
ambitions in Russia will fail, not only because Ukraine is hesitant and opposed; neither Kazakhstan nor Uzbekistan are eager to again become camouflaged colonies.
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