Die Expeditionsteilnehmer haben das Forschungsschiff am Donnerstag verlassen – nach neun Tagen im Eis. Doch die Rettungsaktion war teuer, der ganze Ausflug möglicherweise fahrlässig. Wer zahlt jetzt die Rechnung?
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Die Expeditionsteilnehmer haben das Forschungsschiff am Donnerstag verlassen – nach neun Tagen im Eis. Doch die Rettungsaktion war teuer, der ganze Ausflug möglicherweise fahrlässig. Wer zahlt jetzt die Rechnung?
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HERCULES bringt dem Nordosten der USA sowie Ostkanada einen mächtigen Schneesturm mit verbreitet blizzardähnlichen Bedingungen.



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[Links nur für registrierte Nutzer]But in the meantime one can appreciate the sheer majesty of the propaganda failure that Prof Turney and his colleagues have achieved.
We hope the 74 people on board stay safe, and wish them some global warming.
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)



An Bord waren sogar Kinder (!) , komplett unverantwortlich.
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In private industry the CEO responsible for such a costly debacle would be in tons of hot water by now.
The fine print in the contracts now becomes important: Who was responsible for what?
There are some big bills to pay.
Turney and the expedition would be well-advised to find competent legal counsel very quickly.
His websites and entries are rich in excuses, denials and admissions.
There are going to be lots of big bills to settle.
More importantly, hopefully fundamental measures will be implemented in the future so that such similar life-threatening fiascos don’t happen again.
Sweeping the matter under the rug and attempting to laugh it off is an invitation for the next debacle.
If Turney-like expeditions are allowed to continue, the Antarctic will soon turn into a junkyard of sunken ships and toxic waste.
Geändert von Ganz_unten (03.01.2014 um 01:05 Uhr)
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
Hier die Preisliste für die aktuelle Reise, für nur läppische 17.000 $ ist man anerkannter Klimaforscher mit original Turney-Diplom:
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Planmäßige Rückkehr nach Australien ist am 4.1. Wird wohl etwas länger dauern. Einige Monate in engen Kabinen auf einen Eisbrecher, dazu eine Crew die einen dicken Hals auf diese dekadenten Spinner hat. Wenn ich Kapitän des Eisbrechers wäre würde ich die 23 Stunden am Tag in ihren Kabinen einsperren damit sie auf dem Schiff nix kaputtmachen und die Crew bei der Arbeit stören können. Natürlich ohne Alkohol und Zigaretten. Mal sehen ob die dann immer noch Videos verschicken.
Ich glaube nicht dass diese Seefahrt wirklich lustig wird.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Billig-Kreuzfahrten gibt es schon für knapp 2.000 EURO, kommt noch der Flug nach Chile dazu. Allerdings fahren die Touristenschiffe nur bis zur antarktischen Halbinsel, dafür ist aber eine Passage durch die Magellanstraße mit dabei. Auf solchen Dampfer ist es deutlich komfortabler zu als auf einem Eisbrecher wo die Crew vermutlich wegen der Fahrgäste ziemlich angepisst ist.
Mal sehen wann die Turney-Klimatologen wieder zuhause sind und was der Aufenthalt auf dem Eisbrecher so pro Tag kostet. Spannend dürfte auch die Frage wegen Schadenersatz für die ganzen durch diese unnötige Rettungsaktion verursachten Verzögerungen der regulären Forschungsprojekte sein. Und dann ist da noch der Russendampfer. Der hat auch Kosten für jeden Tag den er im Eis festsitzt. Was, wenn der vor Wintereinbruch nicht freikommt? Bleibt dann eine Crew über Winter an Bord? Immerhin wären die dann monatelang von der Aussenwelt abgeschlossen. Da sollte dann aber besser niemand eine Blinddarmentzündung bekommen. Oder kann man das Schiff nach einem Winter ohne Besatzung noch gebrauchen?
Na ja, vermutlich sind diese dekadenten Titanic-Passagiere alle im öffentlichen Dienst und da wird sich schon ein Kostenträger finden. Möglicherweise ist meine kleinkrämerische Erbsenzählerei auch völlig unangebracht, schließlich geht es um die Rettung des Weltklimas. Das kostet nun mal und ist zudem alternativlos. Allerdings ist die neue australische Regierung aus dem Klimazirkus ausgetreten. Das gibt Anlaß zur Hoffnung auf eine korrekte Zuordnung der Kosten nach dem Verursacherprinzip.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Eisbecher sind im Innern zwar sehr geräumig aber ziemich spartanisch, mit dem Charme eines Flugzeugträgers. Und das Hämmern der riesigen Maschinen ist allgegenwärtig. Die reinste Idylle.
Den russischen Pott kann man abschreiben, denn diese kleine kaum bemerkte Meldung in einem Nebensatz besiegelt es: "Re the air rescue option. It's a whiteout at the moment so no flying, they also have some hull damage that is 'currently' above the water line, the weather is getting worse."
Der Rumpf hat einen Schaden, der "derzeit über der Wasserlinie liegt". Das Schiff wurde von Eis angehoben. Sollte im Laufe des Sommers das Eis etwas dünner werden oder schmelzen taucht das Schiff wieder ein bis zum Wasserpass, und fängt an vollzulaufen - wenn der Schaden nicht vorher behoben wird. Dazu wären aber Schweißer und eine ziemlich große Stahlplatte nötig. Wie hinbringen? Wie anbringen, ohne Dock und Gerüste? Und bleibt das Schiff im Antarktischen Winter dort, ist es sowieso Schrott. Das Packeis wird es umwerfen und zerdrücken wie eine leere Büchse. Die Besatzung sollte zusehen dass sie da wegkommen, da ist nichts mehr zu machen. Game over.
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