Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Hat mich auch überrascht, aber da wenige Tage nach dem Tod von Schatah nicht nur die libanesische Regierung offen assadfeindlich agiert, sondern auch Angebote von Geld und Waffen aus Staaten der Achse des Bösen kommen, also Saudi Arabien und Frankreich, muß man davon ausgehen dass der Schatah das Bauernopfer war um längst vorher getroffene Geheimabsprachen offiziell zu machen. Der Anschlag hat eh die Handschrift des Mossad getragen, er hat in Beirut scheinbar eine Filiale, glaube auch fest dass Hariri vom Mossad umgelegt wurde um damit den bis heute andauernden Zwist zwischen assadfreundlichen Kräften und assadfeindlichen Kräften zu legen.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Frohes neues Jahr!
Provinz Al Hasaka:
Die syrische Armee und kurdischen Streitkräfte haben die Kontrolle über die Dörfer Tal Hassan Al Am Rouss, Saadiyah Al, Al-Omari, Tufaihi Ost und im Westen der Provinz Al Hasaka: Sie sind in der Nähe der Stadt Tal Hamiss wo der Kampf ausgebrochen war zwischen den Sicherheitskräften und Terroristen rund um die Stadt. Die syrische Armee und die kurdischen Kräfte sind stark gestiegen in der Provinz Al Hasaka nach dem Start eine Offensive, um die gesamte Region zu befreien.Autobahn und Landstraßen der Provinz sind bereits unter der Kontrolle der Sicherheitskräfte.
Quellen: Kraft der Republikanischen Garde, militärische Quellen, syrischen Medien
Sieht wohl so aus:
Dienstag, 31 Dezember 2013 14:59
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...
In einer Erklärung teilte Maliki am Dienstagmorgen mit, dass die Armee sich auf die Stützpunkte der Al-Kaida in der Wüste von Al-Anbar konzentrieren und die Sicherheitslage in den Städten der Polizei überlassen soll. Am 22. Dezember hatte Maliki diesen Protest-Camp den "Generalstab der Al-Kaida" genannt und die Oppositionellen aufgefordert, dieses Ort schnellstens zu verlassen.
Man sieht die schweren Zerstörungen im Stadtteil Jobar, ein syrisches Stalingrad
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Aktuelle Liste von Dschihadisten die von Deutschland aus nach Syrien reisten.
Kennt Ihr einen
"Abu Ahmad AL-ALMANI": "Abu Ahmad Al-Almani" - sein Klarname ist nicht bekannt - wurde im Libanon geboren, kam aber im Alter von fünf Jahren nach Deutschland. In seiner Jugend beging er mehrere Straftaten. Er kämpfte seit 2012 in Syrien gegen das Regime von Baschar Al-Assad. In seinem "Facebook"-Beitrag hieß es: "Liebe Geschwister kommt zu unseren Reihen und kämpft mit euren Brüdern so, als wären wir eine Mauer. (...) Der Glaube ist eine Waffe, die unsere Feinde am meisten fürchten." Am 4. August 2013 meldete die An-Nusra-Front, dass "Abu Ahmad al-Almani" bei Kämpfen in Ost-Ghuta bei Damaskus getötet wurde. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
"Abu Handalah AL-MAGHRIBI": "Abu Handalah al-Magrhribi" wohnte zuletzt in Frankfurt. Der gebürtige Nordafrikaner war ein Anhänger der Al-Qaida und veröffentlichte im Internet mehrere Audiobotschaften und Gedichte über den "Heiligen Krieg". Am 15. August 2013 kam er bei Kämpfen mit der syrischen Armee in der Stadt Sham ums Leben. Seine Witwe [Links nur für registrierte Nutzer] dazu: "Er war in der vordersten Reihe, wurde getroffen und kehrte mit einem strahlenden Lächeln und voller Licht zu Allah zurück."
"Abu Yassin": Abu Yassin ist deutscher Staatsbürger syrischer Abstammung. Zuletzt lebte er in Reutlingen. Im September 2012 schloss er sich den Rebellen in Syrien an. Er gehört zur Gruppierung Liwa al-Schabah in Aleppo.
"Abu Zaid Al-ALMANI": Abu Zaid war Albaner, wohnte aber in der Bundesrepublik. Er führte ein "Terroristenkommando": "Abu Zaid" kam am 12. August 2013 bei Kämpfen mit der syrischen Armee in Durin bei Latakia ums Leben.
Kerim B.: "Abu Zulfiqar" alias Kerim B. ist der Sohn eines Niederländers und einer Türkin. Er wuchs in Kleve (NRW) auf, zuletzt wohnte er in Düsseldorf. Hier geriet er 2011 oder 2012 mit einer Polizeistreife aneinander. Seitdem wurde er vom LKA Düsseldorf überwacht. Anfang 2013 soll sich Kerim B. nach Syrien abgesetzt haben, wo er sich dem Dschihad der Gruppierung "Jugend der Armee Mohammed im Land von Scham" angeschlossen hat.
Khalid B. und Rashid B.: Die beiden Brüder sind Deutsch-Marokkaner und wohnten zuletzt in Euskirchen. Sie gehören - zusammen mit Omer G. - zur "Dawa EU". Khalid B. setzte sich im Juli 2013 nach Syrien ab. Sein Bruder Rashid B. war schon im August 2012 ins ägyptische Alexandria ausgereist, um dort seine Arabisch-Kenntnisse aufzubessern. Von dort [Links nur für registrierte Nutzer] er im März 2013 weiter nach Syrien.
Philipp B.: "Abu Osama" alias Philipp B. war deutscher Staatsbürger und wohnte zuletzt in Dinslaken (NRW). Er absolvierte die Berufsschule und arbeitete anschließend als Pizza-Bote. Im Jahr 2009 konvertierte er zum Islam. Im Jahr 2013 reiste er mit vier weiteren Salafisten aus der Region Dinslaken nach Syrien, um sich dem Kampf der Gruppierung "Islamischer Staat im Irak und Levante" (ISIS) gegen Bashar al-Assad anzuschließen. Anfang Dezember 2013 veröffentlichte ISIS ein Propagandavideo, in dem Philip B. auftrat
Aslanbek F.: Aslanbek F. war gebürtiger Tschetschene, hatte aber wohl auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Er wurde 1981 geboren. Nach der Jahrtausendwende kam er mit seiner russischen Ehefrau nach Deutschland. Die Eheleute hatten vier Kinder. Sie wohnten zuletzt in Kiel-Wellsee. Hier besuchte er die Ibnu-Taymiya-Moschee (Hamburger Chaussee 79). Am 28. Dezember 2012 reiste er mit acht weiteren Personen über den Flughafen in Hamburg-Fuhlsbüttel in die Türkei und von dort weiter nach Syrien. Kaum angekommen, wurde er am 4. Januar 2013 im Kampf [Links nur für registrierte Nutzer].
Gökhan C.: "Asadullah" alias Gökhan C. war türkischer Staatsbürger und lebte zuletzt in Pinneberg bei Hamburg. Er war Mitglied der verbotenen Gruppierung Millatu Ibrahim. Ende Juli 2013 reiste Gökhan C. mit einem Kompagnon über die Schweiz nach Syrien, wo er sich der al-Nusra-Front anschloss. Im Herbst 2013 kam er bei Kämpfen in Nordsyrien [Links nur für registrierte Nutzer].
Enes D.: Enes D. war türkischer Staatsbürger. Er lebte in Frankfurt, wo er die Berufsschule besuchte. Durch die Koran-Verteilungsaktion im Jahr 2012 wurde er radikalisiert. Mit mehreren Schulkameraden reiste er - wohl am 7. September 2013 - nach Syrien, um sich am Dschihad zu beteiligen. Wenige Tage nach seiner Ankunft in Syrien im Dezember 2013 wurde er [Links nur für registrierte Nutzer]. Enes D. wurde nur 16 Jahre alt.
Omar G.: Omar G. ist Mitglied der "Dawa Euskirchen". Er kehrte im August 2013 aus Syrien zurück.
Mohamad Osama KAHF: "Abu Mugahed al Emirati" alias Dr. Mohamad Osama Kahf wohnt in Baden-Württemberg. Bereits in den neunziger Jahre gründete er - noch als Student - einen Hilfsverein für Bosnien. Er stand in Verbindung mit Dr. Yahya Yusuf und Aleem Nasir von Al-Qaida. Der Arzt hat sich - nach eigenen Angaben - in Syrien aufgehalten um medizinische Hilfe zu leisten.
Burak Karan: "Abu Abdullah al-Turki" alias Burak Karan war Deutsch-Türke. Zuletzt lebte er im Raum Wuppertal. Zunächst machte Burak Karan als talentierter Fußballer von sich reden; so war er Mitglied der deutschen U-16- und U-17-Nationalmannschaft. Hier spielte er zusammen mit Dennis Aogo, Kevin-Prince Boateng und Sami Khedira. Sein Verein war zunächst "Hannover 96", seit 2008 "Alemannia Aachen".
Ahmad M. F.: Ahmad Mutaz Faysal wohnt in Gießen und gilt als Aktivist der ägyptischen Moslembruderschaft. Er sammelt Geld und Hilfsgüter für die syrischen Dschihadisten und reiste dazu in das Bürgerkriegsland.
Michael N.: Michael N. aus Gladbeck ist deutscher Konvertit. Er fungierte als Vorsitzender von An-Nussrah, einer Initiative zur Sammlung von Spenden für die aufständischen Islamisten in Syrien.
Ismail S.: Ismail S. aus Husum gilt als Anhänger der Gruppierung "Millatu Ibrahim". Er betrieb mehrere salafistische Webseiten, u. a. "www.an-nusrah.com - Wir helfen Muslimen in Not". Über diese Seite organisierte er - nach eigener Darstellung - die erste salafistische, humanitäre Spendenaktion nach dem Prinzip des Pyramidensystems für die Bürgerkriegsopfer in Syrien: So sicherte er seinen Geldgebern "0% Administrationskosten, 0% Sammelkosten, 0% Organisationskosten, (...) reiner Dienst für Allahs Sache, (...) Keine Kooperation mit Kuffar" zu. Dafür versprach er Hilfe bei der Befriedigung "lebensnotwendiger Grundbedürfnisse, Lebensmittelversorgung, Trinkwasserversorgung, Kleidung, Medikamente, Unterkünfte und Unterhalt". Außerdem sei die Spendenaktion "sicher und einfach".
Mohamed A. und Zied B.: Mohamed A. ist Tunesier und wohnte in Stuttgart, wo er an der Universität Luft- und Raumfahrtechnik studierte, bis er 2012/2013 nach Belgien umzog. Er ist bekannt mit Zied B. aus Fellbach, der seit 2009 Maschinenbau an derselben Universität studiert. Beide Studenten besuchten das Islamische Zentrum in Stuttgart und gelten als "ansalafiert". Für die Ermittlungsbehörden blieb unklar, was sie beabsichtigten: Wollten sie eine Drohne bauen oder sich am Dschihad in Syrien teilnehmen?
Hajan MASMOUM: Hajan Masmoum lebte von 1999 bis 2006 in Kassel. Er ist mit einer deutschen Frau verheiratet und hat zwei Kinder. Er reiste nach Syrien aus und hat sich dort dem Aufstand gegen das Regime von Bashar Al-Assad angeschlossen. Bei Kämpfen wurde er an beiden Beinen verwundet, so dass ihm ein Bein amputiert werden musste. "Inzwischen soll er "als Stadtteilkommandeur im syrischen Homs fungieren", berichtete der "Spiegel" im März 2013. Mitte Februar 2013 erschien das Propaganda-Video "Dokumentation der Standhaftigkeit der Verletzten in den belagerten Stadtvierteln". Darin [Links nur für registrierte Nutzer] Hajan M: "Jeder Bruder, der mich hört, soll Dschihad machen. (...) Du kannst von Deutschland nach Syrien fliegen. Du kannst hierher kommen und Dschihad machen."
Ibrahim MUNIR: Ibrahim Munir ist Deutschtunesier. Er wohnte bis Ende 2012 in Pforzheim-Oststadt und zog im Januar 2013 um nach Bergisch-Gladbach. In Pforzheim war er auf der Werkrealschule, die er nach der neunten Klasse ohne Abschluss verließ. Hier besuchte er bis zum Herbst 2012 die Al-Baraka-Moschee in der Lindenstraße. Weil er sich - gegen das Gebot des Imans - an den Anti-"Pro Deutschland"-Demonstrationen im Mai 2012 beteiligt hatte, wurde ihm nahe gelegt, die Gemeinde zu verlassen. Ibrahim Munir unterhält Kontakte zur Islamistenszene in Bonn. U. a. stand er in Kontakt mit Sabri Ben Abda aus dem Raum Köln. Auf Initiative des Landesamtes für Verfassungsschutz in Stuttgart wurde ihm im Herbst 2012 der Reisepass abgenommen, um eine Ausreise zu verhindern. Im Februar 2013 fiel er einer Grenzkontrolle in Oberbayern auf, als er illegal in Richtung Türkei ausreisen wollte. Anschließend konnte sich Ibrahim Munir doch noch nach Syrien [Links nur für registrierte Nutzer].
Ibrahim R.: Ibrahim R. stammt aus Pforzheim. Im März 2013 setzte er sich nach Syrien ab.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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