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Ein für Polarexpeditionen gebautes Forschungsschiff mit 74 Menschen an Bord ist in der Antarktis im Eis stecken geblieben.
Die Besatzung setzte am 1. Weihnachtstag rund 2800 Kilometer südlich von Hobart auf der australischen Insel Tasmanien einen Notruf ab, wie die australische Seesicherheitsbehörde mitteilte. Nach australischen Medienberichten waren sowohl Forscher als auch Touristen an Bord, vermutlich alle aus Australien.
Drei Schiffe seien auf dem Weg in die Region, es könne aber zwei Tage dauern, bis sie die unter russischer Flagge fahrende "MV Akademik Shikalskiy" erreichten, teilte die Behörde mit.
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