Der Film ist so herrlich absurd.
Der Film ist so herrlich absurd.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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Fazit:
Im Gegensatz zu René Cléments "Nur die Sonne war Zeuge" konnte mich diese Verfilmung von Patricia Highsmiths Roman jetzt nicht ganz so begeistern, was jedoch nicht heißt das dieser Film schlecht ist.
"Der talentierte Mr. Ripley" ist eigentlich ein recht unterhaltsamer Krimi der Anfangs recht locker und fröhlich ist sich dann jedoch zu einem durchaus spannenden und dramatischen Film entwickelt.
Der Film bietet dabei schöne Bilder, einen tollen Soundtrack und eine erstklassige Cast, wobei mir Matt Damon leider in der Hauptrolle nicht ganz so gut gefällt.
Matt Damon kommt einfach darstellerisch nicht an Alain Delon heran, wobei auch seine Figur etwas schwach wirkt und die nötige Kaltblütigkeit fehlt.
7/10 Punkten
"Nimm dich in Acht vor dem Menschen, denn er ist des Teufels Verbündeter. Er allein unter Gottes Primaten tötet aus Sport, aus Lust oder Gier.
Ja, er wird seinen Bruder morden um seines Bruders Land zu besitzen. Sorg dafür, daß er sich nicht zu stark vermehrt,denn sonst macht er aus seiner und deiner Heimat eine Wüste. Meide ihn,denn er ist der Bote des Todes."
Dieser Film wirkt ohne großartige Effekte, wie ein Schlag in die Magengrube.
Ungemütlich, rau, derb und vor Allem so realistisch.
Ein ganz grosser Beitrag zum KinoKontrovers.
Subversiv:
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Fazit:
Von Kritikern hochgelobt ist Viscontis "Der Leopard" für mich eher eine kleine Enttäuschung.
Luchino Visconti ist sicher nicht für einfaches Unterhaltungskino bekannt, doch selbst im Vergleich mit seinen anderen Werken erscheint "Der Leopard" etwas träge.
Es fehlt diesem Werk einfach ein Höhepunkt, das ganze läuft einfach so vor sich hin und besonders das Ende (eine ausufernde Ballsequenz) wirkt doch schon sehr ermüdend.
Dennoch hat dieser Film ohne Frage auch seine Reize, sei es die opulente Ausstattung, die großartige Besetzung oder auch die teils durchaus interessanten Einblicke in die damalige sizilianische Gesellschaft.
6,5/10 Punkten
"Nimm dich in Acht vor dem Menschen, denn er ist des Teufels Verbündeter. Er allein unter Gottes Primaten tötet aus Sport, aus Lust oder Gier.
Ja, er wird seinen Bruder morden um seines Bruders Land zu besitzen. Sorg dafür, daß er sich nicht zu stark vermehrt,denn sonst macht er aus seiner und deiner Heimat eine Wüste. Meide ihn,denn er ist der Bote des Todes."
Alain Delon hätte nicht Schauspieler, sondern Lagerarbeiter im untersten Untergeschoß eines Lagerhauses werden sollen.
Un Prophet/Ein Prophet
Es geht um einen jungen Algerier(?) der in ein korsisches Gefängnis kommt, die Zeit sind die 80er, so sieht man im Film die Islamisierung des Gefängnisses.
Zu Beginn ist es jedoch in korsischer Hand. Beide Gruppen geraten aneinander und Malik, unser Araber, gerät zwischen die Fronten.
Es ist kein Hohowood sondern ein französischer Film: Der Held ist nicht der krasse Held und er hat nicht alles unter Kontrolle. Er lässt sich auch erniedrigen.
Der Film ist...recht gut... 6/10
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Mal wieder:
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Alex Jones in Waking Life:
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
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