Syrien-Diskussion

[Quo vadis]

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[Quo vadis]

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Das letzte Mal war vom Kalamun-Gebirge in Syrien die Rede, als dort eine riesige Jesus-Statue errichtet wurde. Nach diesem kurzen Lichtblick ist der Krieg mit aller Gewalt in die Region zurückgekehrt: Über die Höhenzüge entlang der Grenze zum Libanon verlaufen zwei wichtige Nachschubrouten der Rebellen, mit denen sie ihre Kämpfer in den Vororten von Damaskus versorgen. Am Wochenende starteten Regierungstruppen eine Offensive, um diese Lebensader der Aufständischen zu kappen. Gelingt ihnen das, wären die Rebellen-Stellungen in und um die Hauptstadt kaum noch zu halten. Beobachter reden deshalb von einer Schicksalsschlacht.

Die richtungsweisende Schlacht um den Antilibanon kommt spät, aber nicht zu spät. Vom Kalamun aus sind die Terroristen nach Maloula eingefallen und strömen auch in die östlichen Stadtteile von Damaskus hinein.

[Hoamat]

Könnte sich bald wiederholen:[Links nur für registrierte Nutzer]

Warum denn ? Wollen Sie den Golan nicht "freiwillig" verschenken ???

[Towarish]

Warum denn ? Wollen Sie den Golan nicht "freiwillig" verschenken ???

Dann wird es Zeit für einen Schuldkult in Syrien!

[Hoamat]

Dann wird es Zeit für einen Schuldkult in Syrien!

Aber sowas von. *gg

[Quo vadis]

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[Flaschengeist]

Hier mal ein interessantes Detail zu den Rotbärten. Was für eine Verwandlung. Der Typ war angeblich früher Christ, als er noch mit der Nato zusammen arbeitete.

Lustigerweise kam ausgerechnet das Wall Street Journal auf die Idee, das zu veröffentlichen. Aber ganz ehrlich waren sie trotzdem nicht. Sie haben das Orginalfoto beschnitten. Zusammengefasst: Erst in Georgien auf Seiten der Nato, jetzt in Syrien.








Jeweils rot eingekreist – Herr Batirashvili. Die Anordnung der beiden Bilder ist arabischerweise von rechts nach links zu lesen. Rechts sieht man den Chef der [Links nur für registrierte Nutzer] im Kreise friedlich demonstrierender “Syrer”, die Aufnahme datiert auf das Jahr 2013, der Ort ist grob Nordsyrien. Links nun selbiger in Georgien, und zwar in der Zeit um den sogenannten “Kaukasuskrieg” von 2008, oder, wie die Russen das abkürzen, “080808″. Neben ihm jemand, den das WSJ weggeschnitten hat – ein NATO-Militärinstrukteur.


Was sagt man nun dazu. Eigentlich haben wir hier die klassische Biographie eines Mitarbeiters der Al-Kaida Corporation vor uns. Ausbildung bei der CIA oder bei anderen militärischen Strukturen der USA, und später Dschihad im Namen der Vereinigten Staaten Allahs…


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[ladydewinter]

Hier mal ein interessantes Detail zu den Rotbärten. Was für eine Verwandlung. Der Typ war angeblich früher Christ, als er noch mit der Nato zusammen arbeitete.

Lustigerweise kam ausgerechnet das Wall Street Journal auf die Idee, das zu veröffentlichen. Aber ganz ehrlich waren sie trotzdem nicht. Sie haben das Orginalfoto beschnitten. Zusammengefasst: Erst in Georgien auf Seiten der Nato, jetzt in Syrien.








Jeweils rot eingekreist – Herr Batirashvili. Die Anordnung der beiden Bilder ist arabischerweise von rechts nach links zu lesen. Rechts sieht man den Chef der [Links nur für registrierte Nutzer] im Kreise friedlich demonstrierender “Syrer”, die Aufnahme datiert auf das Jahr 2013, der Ort ist grob Nordsyrien. Links nun selbiger in Georgien, und zwar in der Zeit um den sogenannten “Kaukasuskrieg” von 2008, oder, wie die Russen das abkürzen, “080808″. Neben ihm jemand, den das WSJ weggeschnitten hat – ein NATO-Militärinstrukteur.


Was sagt man nun dazu. Eigentlich haben wir hier die klassische Biographie eines Mitarbeiters der Al-Kaida Corporation vor uns. Ausbildung bei der CIA oder bei anderen militärischen Strukturen der USA, und später Dschihad im Namen der Vereinigten Staaten Allahs…


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Bist du sicher das der Herr Batirashvili,kein Herr Batislevy ist??Er sieht recht aschkenasisch aus.

[Flaschengeist]

Bist du sicher das der Herr Batirashvili,kein Herr Batislevy ist??Er sieht recht aschkenasisch aus.

Ich bin mir in garnix sicher!!!

[Flaschengeist]

Ich bin mir in garnix sicher!!!

..aber wenn du die Nasenpartie und Falten vergleichst