Ein solches Interview würde in unseren sog. "Qualitätsmedien" niemand veröffentlichen. Nicht mal als Exklusivinterview.
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Ein solches Interview würde in unseren sog. "Qualitätsmedien" niemand veröffentlichen. Nicht mal als Exklusivinterview.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Das IPCC ist eine zutiefst diskreditierte Organisation. Zwar geriert es sich selbst als die Stimme der Wissenschaft zu diesem wichtigen Thema, doch ist es in Wirklichkeit eine politisch motivierte Interessengruppe, die den guten Namen der Wissenschaft in Misskredit bringt.
Der zuvor erschienene Bericht aus dem Jahr 2007 war so grotesk falsch, dass sich die führende wissenschaftliche Institution der USA, das Inter Academy Council IAC dazu entschlossen hat, eine Untersuchung durchzuführen. Das IAC berichtete rechtzeitig im Jahr 2010 und kam zu dem Ergebnis, dass es „in jedem wesentlichen Schritt der IPCC-Prozesse zu massiven Fehlern“ gekommen war. Dem IAC zufolge hat sich das IPCC außerdem mit der Behauptung schuldig gemacht, „hohes Vertrauen in einige Statements zu haben, für die es praktisch keine Beweise gibt“.
Seitdem scheint sich nicht viel geändert zu haben, und der jüngste Bericht ist genauso betrügerisch wie sein Vorgänger.
Aber vielleicht ist das gar nicht so überraschend. Eine detaillierte Untersuchung des Berichtes 2007 hat ergeben, dass unter den Autoren von zwei Drittel der Kapitel solche mit Verbindungen zum World Wildlife Fund WWF waren, außerdem viele andere mit Verbindungen zu anderen ‚grünen’ Aktivisten-Gruppen wie Greenpeace.
Übrigens, es ist einer Bemerkung wert, dass das, was diese so genannten grünen Gruppen und viel zu viele der ihnen folgenden Kommentatoren fälschlich als ‚Verschmutzer’ beschreiben, in Wirklichkeit ultimativ grün ist: nämlich das Kohlendioxid – ein farb- und geruchloses Gas, dass sich vorteilhaft auf das Pflanzenleben und alle Arten von Vegetation auswirkt; tatsächlich könnten sie ohne dieses Gas gar nicht überleben. Es ist eine bewiesene wissenschaftliche Tatsache, dass die Erde während der letzten 20 Jahre grüner geworden ist, hauptsächlich dank des gestiegenen Kohlendioxidgehaltes in der Atmosphäre.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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Ich find das immer so lächerlich, das gleiche machen ja unsere "Klimaforscher", dieses elende Schmarotzerpack. Sie sind nicht in der Lage das Wetter eine Woche im voraus vorherzusagen, aber sie wissen natürlich wie das Wetter in 50 Jahren ist (Klima ist nichts anderes als Wetter über einen festgelegten Zeitraum)
Ich hab da neulich ein Interview gelesen mit einem deutschen Klimaforscher, der hat doch wirklich gemeint, dass momentan die Modelle für den "Klimawandel" nicht mit der Realität übereinstimmen sei kein Zeichen dass die Modelle falsch seien, da es schwieriger sei 2 Jahre in die Zukunft zu blicken als 50 Jahre!
Das hat der allen Ernstes behauptet, dieser Scharlatan!
Ist ja auch klar, in 50 Jahren dürfte er tot sein, da braucht er sich nicht mehr für den Käse den er angeblich "berechnet" hat zu rechtfertigen!
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Allerdings ist Vorsicht bei Aussagen über Meeresspiegeländerungen angebracht. Der deutsche Geo-Forscher Prof. Karl-Ernst Behre (hier) hat die über mehrere Tausend Jahre aufgetretenen Meeresspiegelveränderungen an den Nordseeküsten vermessen (Bild 6). Sie zeigen bei näherem Hinsehen Erstaunliches:
Bild 6: Meeresspiegeländerungen an den Nordseeküsten [Beh]
Man erkennt in Bild 6 immer wieder Zeiträume, in denen der Meeresspiegel sogar längerfristig abnahm, und solche, in denen er in Übereinstimmung mit der ausklingenden Eiszeit erwartungsgemäß weiter anstieg. Die Ursachen für diese Schwankungen sind unbekannt, können aber nichts mit dem Einfluss des Menschen zu tun haben. Aus den heutigen, modernen Meeresspiegelmessungen über die Dauer von wenigen Jahrzehnten auf einen allgemeinen Trend schließen oder gar auf menschgemachte Einflüsse spekulieren zu wollen, ist nicht zuletzt angesichts der Messungen von Behre als wissenschaftlich fragwürdig einzustufen. Die Aussage des IPCC über die Stärke des heutigen Anstiegs im Vergleich mit den letzten Tausenden von Jahren widerspricht den Messungen und ist daher zurückzuweisen.
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Geändert von Olliver (18.10.2013 um 00:59 Uhr)
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Wir wissen alle (außer Tjaffa) wie das IPCC arbeitet:
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Puh... jetzt endlich die Wahrheit,
die Regenwürmer sind schuld.
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bruharr harr harr.....röchel.....schluck.
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