Und da in dem Klimabericht noch übertriebenere Horrorszenarien veröffentlicht wurden, und die Regierungsvertreter wg. (1) sich offenbar "durchsetzten", indem sie die unstrittige Tatsache (3) nicht veröffentlichen wollten (2). Das heißt das im Umkehrschluss, dass dem Bericht seine eigene wissensch. Grundlage fehlt, und dass die Klimaskeptiker auf Seiten der Wissenschaftler sind, die ja angeblich "verloren" hätten, obwohl die wirklichen "Skeptiker" am CO2-Wahn sich nicht am IPCC beteiligen. Warum auch? Es wäre auch nicht das erste Mal, dass in einem IPCC-Bericht für das Fußvolk Behauptungen getroffen worden, die von den Wissenschaftlern nicht unterstützt worden (weil kein Beleg, kein Beweis etc.). Mehrheitsentscheidungen werden aber nur in der Politik getroffen und nicht in der Wissenschaft. Das ist auch der Grund, weshalb schon viele renommierte Wissenschaftler, die früher für den IPCC gearbeitet haben, es heute nicht mehr tun. Daher hat auch das Wort "bestimmen" sehr wohl seine Berechtigung und hat nichts mit "Wortspielerei" zu tun. Dass Dir die Argumente fehlen, dafür kann ich ja nichts.